DE740081C - Startschleuder fuer Flugzeuge - Google Patents
Startschleuder fuer FlugzeugeInfo
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- DE740081C DE740081C DESCH117667D DESC117667D DE740081C DE 740081 C DE740081 C DE 740081C DE SCH117667 D DESCH117667 D DE SCH117667D DE SC117667 D DESC117667 D DE SC117667D DE 740081 C DE740081 C DE 740081C
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- pistons
- piston
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Links
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 claims description 2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64F—GROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B64F1/00—Ground or aircraft-carrier-deck installations
- B64F1/04—Ground or aircraft-carrier-deck installations for launching aircraft
- B64F1/06—Ground or aircraft-carrier-deck installations for launching aircraft using catapults
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
- Startschleuder für Flugzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Startschleuder für Flugzeuge mit Mitteln zum Verhüten der Reaktion der Arbeitskräfte auf die Verankerung der_Schleuder, bei der ein gasförmiges Druckmittel auf einen in einem feststehenden Zylinder beweglichen Kolben einwirkt, dessen lineare Bewegungen auf einen auf einer verschiebbaren Schlitten mittels eines Seiles übertragen, werden, das über zwei an Aden Enden: der Vorrichtung angeordnete Flaschenzugrollensätze läuft, deren einer von dem Kolben getragen wird.
- Nach der Erfindung soll diese Startschleuder so angeordnet werden, daß praktisch die gesamte Reaktion der Arbeitskräfte auf die Verankerung beim Schleudern des Flugzeuges unwirksam gemacht wird, wobei außer dem eigentlichen `Schleudervorgang gegebenenfalls auch das Abbremsen des Schlittens durch die Einwärtsbewegung in den Zylinder hinein berücksichtigt ist. Zu diesem Zweck weist sie in einem einzigen Arbeitszylinder zwei gegenläufige Kolben auf, von denen jeder außerhalb des Zylinders einen nach Art eines Flaschenzugklobens ausgebildeten Kopf mit Rollensätzen trägt, der mit ihm beweglich ist; das Antriebsdruckmittel soll diesem Arbeitszyliri.der zwischen den einander zugewendeten Enden der beiden gegenläufigen Kolben zugeführt werden.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Kolben mit Hilfe von die Bewegung beider Kolben synchronisierenden Kabeln verbunden, die über Umlenkrollen mit festen Achsen laufen und, deren Enden an den Kolben unveränderlich befestigt sind.
- In der Zeichnung zeigen die neue Vorrichtung Fig: i im teilweisen Längsschnitt nach I-I der Fig. 2, Füg 2 in Ansicht von oben.
- Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Einrichtung einen Zylinder i auf, der mit einem Gestell 2 aus einem Stück besteht und dem durch einen in seiner Mittelebene A-B angeordneten Kanal 3 das Treibgas oder ein sonstiges Druckmittel zugeführt wird.
- Das Druckmittel gelangt in den Zylinder i zwischen zwei gegenläufige Kolben q. und 5, die zur Mittelebene A-B symmetrisch angeordnet sind, und die an ihren äußeren Enden gegabelte Kloben 6, 7 mit Drehzapfen 8, g tragen, auf denen die beiden Zugkabel io und i i führende Rollen angeordnet sind.
- Um bei dem gewählten Ausführungsbeispiel zu erreichen, -daß beide Kabel im wesentlichen in der durch die Zylinderachse gelegten waagerechten Ebene ablaufen, ist jeder der beiden Kloben mit zwei Gruppen von Rollen (12, 13 für das Lager 6 und 14., 15 für das Lager 7) besetzt. Die Anzahl der Rollen der einen Gruppe (Gruppe 13 beim Kloben 6 und Gruppe 14. beim Kloben 7) ist um eine Einheit größer ,als dies Anzahl der Rollen der .zugehörigen Gruppe: je zwei Gruppen von gleicher Rollenzahl stehen einander gegenüber relativ zudem Mittelpunkt O, in dem sich die Längsachse des Zylinders und die Mittelebene A-B schneiden.
- Das Gestell 2 trägt auf festen Achsen zwei Umlenkrollen 16 und 17, die beiderseits die ablaufenden Schenkel der Kabel io und i i leiten.
- Das Ende des Kabels io kann entweder auf dem festen Zvlinder in einer Hakenschraube 18 oder auf dem verschiebbaren Kloben 7 in der Hakenschraube 18' befestigt sein; in gleicher Weise kann das andere Ende des Kabels i i seine Befestigungsstelle entweder auf dem festen Zylinder in der Hakenschraube ig oder auf dem Klobern6 in der Hakenschraube i9' haben.
- Um.die beiden Kolben 4. und 5 und die an ihnen befestigten Kloben 6 und 7 zu einer gleichen und bezüglich der Mittelebene A-B symmetrischen Verschiebung zu zwingen, sind diese beiden Kloben untereinander durch Kabel 2o und 21 verbunden, die über auf festen Achsen gelagerte Umlenkrollen laufen, und zwar das Kabel 2o über die Umlenkrollen 22 und das Kabel 21 über die C'mlenkrollen 23.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i . Startschleuder für Flugzeuge mit Mitteln zum Verhüten der Reaktion der Arbeitskräfte auf die Verankerung der Schleuder, bei der ein gasförmiges Druckmittel auf einen in einem feststehenden Zylinder beweglichen Kolben einwirkt, dessen lineare Bewegungen auf einen auf einer Abstoßbahn verschiebbaren Schlitten mittels eines Seiles übertragen werden, das über zwei an den Enden der Vorrichtung angeordnete Flaschenzugrollensätze läuft, deren einer von dem Kolben getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der einzige Arbeitszylinder (i) zwei gegenläüfige Kolben (.4, 5) aufweist, von denen jeder außerhalb des Zylinders einen nach Art eines Flaschenzugklobens ausgebildeten Kopf (6, 7) mit Rollensätzen (12, 13 .und 14, i5) trägt, und daß das Antriebsdruckmittel dem Arbeitszylinder zwischen den einander zugewendeten Enden der beiden gegenläufigen Kolben zugeführt wird.
- 2. Startschleuder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kolben (4,5) mit Hilfe von die Bewegung beider Kolben svnchronisierenden Kabeln (20, 21) verbunden sind, die über Umlenkrollen (22, 23) mit festen Achsen laufen, und deren Enden an den Kolben unveränderlich befestizt sind. ZurA.bgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ..... Nr. 512 097; amerikanische Patentschrift - 1 963 o8i.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR740081X | 1938-09-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE740081C true DE740081C (de) | 1943-10-11 |
Family
ID=9133320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH117667D Expired DE740081C (de) | 1938-09-13 | 1939-02-04 | Startschleuder fuer Flugzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE740081C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE945976C (de) * | 1954-03-29 | 1956-07-19 | Jean Fieux | Als Landebremse und Startschleuder fuer Flugzeuge verwendbares Feldgeraet |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE512097C (de) * | 1929-07-17 | 1930-11-06 | E H Ernst Heinkel Dr Ing | Antriebsvorrichtung fuer Flugzeugabstossbahnen |
US1963081A (en) * | 1931-11-06 | 1934-06-19 | William M Fellers | Airplane catapult |
-
1939
- 1939-02-04 DE DESCH117667D patent/DE740081C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE512097C (de) * | 1929-07-17 | 1930-11-06 | E H Ernst Heinkel Dr Ing | Antriebsvorrichtung fuer Flugzeugabstossbahnen |
US1963081A (en) * | 1931-11-06 | 1934-06-19 | William M Fellers | Airplane catapult |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE945976C (de) * | 1954-03-29 | 1956-07-19 | Jean Fieux | Als Landebremse und Startschleuder fuer Flugzeuge verwendbares Feldgeraet |
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