DE738881C - Vorrichtung zur Verstaendigung zwischen Kraftfahrzeugen zur UEbertragung von optischen UEberholsignalen - Google Patents

Vorrichtung zur Verstaendigung zwischen Kraftfahrzeugen zur UEbertragung von optischen UEberholsignalen

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DE738881C
DE738881C DEF83893D DEF0083893D DE738881C DE 738881 C DE738881 C DE 738881C DE F83893 D DEF83893 D DE F83893D DE F0083893 D DEF0083893 D DE F0083893D DE 738881 C DE738881 C DE 738881C
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DE
Germany
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photocell
overtaking
light
signals
transmission
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Expired
Application number
DEF83893D
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English (en)
Inventor
Erwin Falkenthal
Ernst Presser
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
Original Assignee
Kienzle Apparate GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/11Arrangements specific to free-space transmission, i.e. transmission through air or vacuum
    • H04B10/112Line-of-sight transmission over an extended range
    • H04B10/1121One-way transmission
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/11Arrangements specific to free-space transmission, i.e. transmission through air or vacuum
    • H04B10/114Indoor or close-range type systems
    • H04B10/116Visible light communication
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
    • B60Q1/547Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking for issuing requests to other traffic participants; for confirming to other traffic participants they can proceed, e.g. they can overtake

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Description

  • Vorrichtung zur Verständigung zwischen Kraftfahrzeugen zur Übertragung von optischen Überholsignalen Es ist bekannt, als Signalübertragungsmittel von einem Fahrzeug auf das andere eine Strahlung vorzugsweise aus sichtbarem Licht zu benutzen, welches bei dem Empfänger eine lichtempfindliche Zelle erregt, in deren Stromkreis die das Signal veranlassenden Übertragungsmittel eingeschaltet sind. Es ist weiter bereits bekannt, Signale mit konstantem Licht auf ein in Bewegung befindliches Fahrzeug mit Hilfe einer dort angeordneten Selenzelle zu geben, die durch die Veränderung ihres Widerstandes beim Lichtauffall ein direkt im Stromkreis der Selenzelle liegendes Signal betätigt.
  • Derartige Einrichtungen haben sich nicht einzuführen vermocht, da auch die Schwankungen des Tageslichtes eine Signalauslösung bewirken und die unvermeidbaren Schwankungen der für die Selenzelle erforderlichen Stromquellen ihrerseits unkontrollierbare Signale veranlassen. Das hier vorliegende Problem ist durch derartige Einrichtungen nicht gelöst worden.
  • Es ist auch bekannt, Signale durch pulsierendes Licht auf ein Fahrzeug von einem anderen zu übertragen, und zwar mit Hilfe eines auf dem überholenden Fahrzeug angeordneten Spiegelsystems, das von dem pulsierenden Licht des zu überholenden Fahrzeugs getroffen wird und direkt durch optische Mittel die Signalgebung des zu überholenden Wagens sichtbar macht. Bei dieser Anlage befindet sich also die Lichtquelle, deren Strahl rhythmisch unterbrochen wird, auf dem zu überholenden Wagen, also gewöhnlich einem Lastkraftwagen.
  • Es ist auch bekannt, pulsierende Lichtsignale für Leitzwecke in der Schiffahrt anzuwenden, indem ein Lichtstrahl als Leitstrahl benutzt wird, der auf einem die Fahrtrinne benutzenden Schiff durch eine Photozelle aufenommen und nach vorauf-21 gegangener Zerlegung in eine bestimmte Frequenz und unter Benutzung von Resonanzmitteln, dazu dient, um dem die Einfahrt begehrenden Schiff die genaue Richtung des Leitstrahls feststellen zu lassen.
  • Die bekannten Vorrichtungen erfüllen ihren Zweck nur unvollkommen; im besonderen gewähren sie nicht die für den modernen Kraftverkehr erforderliche Sicherheit, die nur durch vollständige Ausschaltung der Einfüsse des Tageslichtes oder anderer Lichtquellen (Straßenbeleuchtung), ferner durch zuverlässige Signalgebung auf dem empfangenden Fahrzeug auch bei großer Entfernung der beiden beweglichen Fahrzeuge und durch eine zuverlässige Übermittlung des eigentlichen Überholsignals gegeben ist.
  • Es ist auch bekannt, Signale auf ein Fahrzeug von einem anderen zu übertragen, und zwar mit Lichtimpulsen einer bestimmten Frequenz. Von der Empfangseinrichtung werden die Impulse aufgenommen und in Stromstöße verwandelt, die über einen Röhrenverstärker und über eine Siebkette einem Frequenzrelais zugeführt werden. Durch diese bekannte Anordnung kommen aber nur Stromimpulse einer bestimmten Frequenz zur Wirkung.
  • Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zur Verständigung zwischen Kraftfahrzeugen zur Übertragung von optischen Überholsignalanlagen, die aus intermittierenden Lichtstrahlen bestehen, von dem Überholung begehrenden Wagen ausgesandt und von einer Photozelle aufgenommen werden, die in dem zu überholenden Wagen angeordnet ist, bei der erfindungsgemäß durch den Strom der Photozelle über eine Drosselspule und einen Kondensator sowie einen Gleichrichter ein elelitrodvnamisches Svstem beeinflußt wird, durch dessen Tauch- oder Drehbewegung eine Blende bewegt wird, die einen von einer zusätzlichen lrichtquelle gelieferten Lichtstrom blockiert oder freigibt, und bei der nach Maßgabe der Stellung der Blende eine zweite Photozelle erregt wird, die ihrerseits einen der gewählten Lichtstärke entsprechend kräftigen Strom erzeugt, welcher das Signal betätigt.
  • Der Vorteil der Erfindung gegenüber dem Bekannten besteht darin, daß die Lösung des Problems mit wesentlich einfacheren Mitteln erreicht wird. die dazu noch weniger störanfällig sind als Verstärkersiebketten und Frequenzrelais der bekannten Anordnungen.
  • In den Abb. i und 2 ist in einem Ausführungsbeispiel eine bekannte Vorrichtung zur Verständigung zwischen Kraftfahrzeugen beschrieben.
  • Der auf dem überholenden Wagen angebrachte Sender ist in Abb. i dargestellt. Mit i ist ein Scheinwerfer bezeichnet, welcher die Form eines Autoscheinwerfers besitzt. Außer der üblichen, im Fokus des Scheinwerfers befindlichen Lampe 2 ist eine rotierende Scheibe 3 in der Nähe der Ausgangsöffnung des Scheinwerfers vorgesehen, die durch einen kleinen lllotor .l in Umdrehung versetzt werden kann. Zur Betätigung des Motors sowie dem Betrieb der Glühlampe dient die Batterie 3, welche mit Hilfe des Schalters 6' an den Motor .l bz«-. an die Glühlampe angelegt werden kann.
  • Die rotierende Blende kann beispielsweise auch durch ein Flügelrad ähnlich wie bei einem Ventilator ersetzt werden, jedoch besitzt eine derartigeAusführung nicht den gleichenWirkungsgrad, weil hierbei eine stärkere Lichtquelle gewählt werden muß, da die Flügel des Ventilators in jeder Stellung einen gewissen Betrag des Lichtes abschirmen, während bei der dargestellten rotierenden Scheibe in der in der Zeichnung dargestellten Stellung praktisch der gesamte Lichtstrom für die Signalisierung benutzt werden kann. Die Schalter 6, 6' können nach Belieben getrennt oder gleichzeitig betätigt «-erden. Bei getrennter Handhabung erhält man den Vorteil, daß der Senderscheinwerfer auch bei nicht eingeschaltetem Motor als Beleuchtungslampe (z. B. Sucher oder Nebellampe) benutzt «erden kann. In diesem Fall wird eine Feder oder eine magnetisch bzw. elektromagnetisch hervorgerufene Irraft vorgesehen, «-elche die rotierende Blende bei ruhendem Motor stet: in einer solchen Lage hält, in der derLichtstrom nicht abgeschirmt wird, d. h. die Scheibe befindet sich bei nicht eingeschaltetem Motor stets in der in der _@hbildung dargestellten Stellung.
  • Der auf dem zu überholenden Fahrzeug angebrachte Empfänger ist in Abb. 2 dargestellt. Hierin bedeutet 7 eine Einrichtung zur Sammlung der vom Sender herrührenden Strahlung, 8 eine lichtelektrische, d. h. selbst stromliefernde Zelle, c) eine Vorrichtung, welche den pulsierenden, durch die Zelle entwickelten Strom gleichrichtet und gegebenenfalls verstärkt, io eine Signalvorrichtung, z@B. in einer zweckmäßig in Augenhöhe des Fahrers angebrachten (farbigen) Glühlampe. Mit letzterer ist ein weiteres Signal i i verbunden, derart, daß es zwangsläufig bei Signalisierung von io erscheint. Das Signal i i besteht aus einer zweckmäßig gefärbten Lampe, welche in dem Lichtstrahlensammler 7, z. B. einem Hohlspiegel, angeordnet ist. Sie wird deshalb vorteilhaft innerhalb des Hohlspiegels angebracht, damit sie diesen beim Brennen farbig erleuchtet.
  • Mit 12 ist eine Stromquelle bezeichnet, die sowohl für die Einrichtung 9 wie die Signällampe io und- f 1- gegebenenfalls auch für die Erregung der Photozelle gemeinsam benutzt wird und gegebenenfalls die Wagenbatterie selbst sein kann. Mit 13 ist ein weiteres Signal bezeichnet, das durch den Schalter 1.4 mittels einer Stromquelle 15 von Hand betätigt werden kann.
  • Die Arbeitsweise der Empfangseinrichtung ist folgende: Die von dem Sender herrührende pulsierende Strahlung - es kann sichtbares oder unsichtbares Licht, wie Blaustrahlung, verwendet werden - wird durch die Vorrichtung,7, die als Parabolspiegel dargestellt ist, gesammelt auf die Photozelle 8 geworfen. Diese Anordnung gewährt den Vorteil, daß auch bei sehr schwachem Licht, d. h. auch bei sehr grof?,er Entfernung, eine für den Empfang durch die Photozelle ausreichendeLichtmenge empfangen wird. Ferner bietet die Anordnung den Vorteil, daß die Photozelle verhältnismäßig kleine Abmessungen erhalten kann, wodurch diese besonders zuverlässig arbeitet und, was für die vorliegenden Zwecke wesentlich ist, nicht zu kostspielig wird. Als Photozelle kann auch eine selbststromliefernde Zelle der Schichtenbauart, z. B. ein sogenanntes Selenlichtelement, verwendet werden, das ohne Hilfsstromquelle selbst einen Strom von mehreren Milliampere erzeugt; Sobald der Fahrer des zu überholenden Wagens sein Signal io erhalten hat, wird er, falls er zur Überholung bereit ist, das Aufforderungssignal zum Überholen -geben. Zu diesem Zweck dient die Signalanlage 13, 15, welche durch den Schalter 14 betätigt wird. Das überhol- bzw. Freigabesignal 13 kann als Lampe, Winker usw. ausgebildet sein.
  • Die Empfangseinrichtung gemäß der Erfindung, welche in der Abb. 3 dargestellt ist und ohne Röhrenverstärker arbeitet, ist geeignet, mit sehr schwachem Licht. auf große Entfernungen Überholsignale zu übertragen. Hierin bedeutet 16 die photoelektrische Zelle, 17 eine Drosselspule oder Transformator, 18 eine Einrichtung, welche einen pulsierenden Strom gleichzurichten vermag, z. B. einen der üblichen Trockengleichrichter in Grätzschaltung, 1g einen Kondensator, 2o eine Stromquelle, 21 ein elektrodynamisches Antriebssystem, 22 eine Blende, 23 eine Photozelle, 2.4 eine Lichtquelle, 25 ein durch die Photozelle 23 zu betätigendes erschütterungsunempfindliches Relais, 26 der zu diesem Relais gehörige Kontakt, der die Signalvorrichtung 27 einschaltet.
  • Die Wirkung dieser Vorrichtung ist folgende: Die Photozelle 16, welcher zweckmäßig mit Hilfe einer Linse oder eines Spiegels die ankommende pulsierende Strahlung zugeführt wird, erzeugt gegebenenfalls unter Zwischenschaltung der Stromduelle 20 einen pulsierenden Strom, welcher einerseits über die Drosselspule oder den Transformator 17, andererseits über den Kondensator ig und den Gleichrichter 18 fließt. Von diesem Gleichrichter wird der erzeugte pulsierende Strom als Gleichstrom einem dynamischen System 21 zugeführt. Dieses besteht beispielsweise aus der Dreh- oder Tauchspule, die sich in einem kräftigen Magnetfeld befindet.. Durch die Tauch- oder Drehbewegung der Spule wird die Blende 22 bewegt, die einen Lichtstrom, der von der Lampe 24 geliefert wird, abschneidet oder freigibt. Dadurch wird die Photozelle 23 erregt, die ihrerseits einen der gewählten Lichtstärke entsprechend kräftigen Strom erzeugt, welcher zur Betätigung von Anzeigevorrichtungen direkt oder unter Vermittlung eines Relais dient.
  • Die vorstehend beschriebene Einrichtung stellt einen röhrenlosen Verstärker dar. Sie kann auch als Kaskadenverstärker ausgebildet werden, falls der Verstärkungsgrad mit einer einzigen derartigen Vorrichtung nicht ausreichen sollte.
  • Durch die erfindungsgemäße Signalvorrichtung werden alle von dem modernen Kraftverkehr gestellten Anforderungen erfüllt. Es wird durch Anwendung der pulsierenden Strahlung der Forderung nach einer geräuschlosen Signalgabe entsprochen. Durch die vorgesehenen photoelektrischen Zellen mit oder ohne Verstärkung wird eine Signalisierung auf q.o bis ioo m gewährleistet, d. h. die Einrichtung entspricht sowohl dem Verkehr auf den gewöhnlichen wie auch auf den Autobahnstraßen.
  • Durch Anwendung von Richtstrahlern w irä eine störende Blendung weitgehend verhindert, da die Signalisierung durch tiefe Anbringung des Senders und Empfängers Personen und entgegenkommende Fahrzeuge nicht zu stören vermögen, und endlich kann durch Wahl von rotem oder ultrarotem Lich t auch eine gute Durchdringung bei unsichtigem Wetter erfolgen.
  • Die Erfindung stellt, als Ganzes betrachtet, ein neues System von Überholsignalanlagen mit außerordentlichen Vorzügen dar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Vorrichtung zur Verständigung zwischen Kraftfahrzeugen zur Übertragung von optischen Überholsignalen; die aus intermittierenden Lichtstrahlen bestehen, von dem Überholung begehrenden Wagen ausgesandt und von einer Photozelle aufgenommen werden, die in dem zu überholenden Wagen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Strom der Photozelle über eine Drosselspule und einen Kondensator sowie einen Gleichrichter ein elektrodynamisches System beeinflußt wird, durch dessen Tauch- oder Drehbewegung eine Blende bewegt wird, die einen von einer zusätzlichen Lichtquelle gelieferten Lichtstrom blockiert oder freigibt, und daß nach Maßgabe der Stellung der Blende eine zweite Photozelle erregt wird, die ihrerseits einen der gewählten L ichtsärke entsprechend kräftigen Strom erzeugt, welcher das Signal betätigt.
DEF83893D 1937-11-02 1937-11-02 Vorrichtung zur Verstaendigung zwischen Kraftfahrzeugen zur UEbertragung von optischen UEberholsignalen Expired DE738881C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE833309C (de) * 1950-01-13 1952-03-06 H Heitmueller Ind Ausruestung Warn- und UEberwachungssignalanlage
DE916750C (de) * 1948-12-28 1954-08-16 Gen Motors Corp Photoelektrische Einrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE952686C (de) * 1951-01-07 1956-11-22 Manfred Mucha Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Abblendung von Kraftfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916750C (de) * 1948-12-28 1954-08-16 Gen Motors Corp Photoelektrische Einrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE833309C (de) * 1950-01-13 1952-03-06 H Heitmueller Ind Ausruestung Warn- und UEberwachungssignalanlage
DE952686C (de) * 1951-01-07 1956-11-22 Manfred Mucha Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Abblendung von Kraftfahrzeugen

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