DE737280C - Vorrichtung zur stetigen Kristallisation von Zuckerloesungen und aehnlichen zu erhoehter UEbersaettigung neigenden Loesungen - Google Patents

Vorrichtung zur stetigen Kristallisation von Zuckerloesungen und aehnlichen zu erhoehter UEbersaettigung neigenden Loesungen

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Publication number
DE737280C
DE737280C DEW103496D DEW0103496D DE737280C DE 737280 C DE737280 C DE 737280C DE W103496 D DEW103496 D DE W103496D DE W0103496 D DEW0103496 D DE W0103496D DE 737280 C DE737280 C DE 737280C
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DE
Germany
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chambers
solutions
chamber
solution
sugar
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Expired
Application number
DEW103496D
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English (en)
Inventor
Richard Bonath
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Werkspoor NV
Original Assignee
Werkspoor NV
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B30/00Crystallisation; Crystallising apparatus; Separating crystals from mother liquors ; Evaporating or boiling sugar juice
    • C13B30/02Crystallisation; Crystallising apparatus
    • C13B30/022Continuous processes, apparatus therefor
    • C13B30/025Continuous processes, apparatus therefor combined with measuring instruments for effecting control of the process

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur stetigen Kristallisation von Zuckerlösungen und ähnlichen zu erhöhter übersättigung neigenden Lösungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur stetigen Kristallisation von Zuckerlösungen und ähnlichen zu erhöhter Übersättigung neigenden Lösungen, d. h. solche Lösungen, die eine relativ kleine Kristallisationsgeschwindigkeit aufweisen und daher nur bei erhöhtem Übersättigungsgrad auskristallisieren.
  • Es ist bereits eine Anlage zur Kristallisation von Zuckerlösungen bekannt, die aus mehreren Kochgefäßen besteht und bei der nur das Wachsen der Kristalle in stetigem Betrieb erfolgt. Bei dieser Anlage muß daher den verschiedenen Kochgefäßen kontinuierlich Sirup zugesetzt werden. Das erste Kochgefäß, in welchem das Korn gebildet wird, arbeitet jedoch. unterbrochen, so d@aß das Korn in einen Sammelbehälter abgelassen wird, wo sich Feinkorn bilden kann. Auch hat diese Anlage noch den weiteren Nachteil, daß die unterbrochene Kornbildung eine dauernde Überwachung erfordert. Auch hat man vorgeschlagen, beim kontinuierlichen Verkochen von Kristalle bildenden Lösungen:, insbesondere Zuckerlösungen und Sirupen, die Lösung in stetigem Strome durch einen durch Trennwände in einzelne Kammern unterteilten Behälter zu führen, wobei Heizelemente in den Kammern angeordnet sind. Dabei ist es jedoch nicht möglich, gleichmäßige Kristalle zu erhalten; was darauf zurückzuführen ist, daß die Erzeugung und das Wachsen der Kristalle in jeder Phase des Kristallisationsvorganges eine bestimmte und teilweise unterschiedliche Übersättigung verlangen, die für störungsfreies Kochen, d. h. ohne Auflösung gebildeter Kristalle, ohne Bildung neuer Kristalle als Feinkorn und ohne Bildung von Konglomeraten, genau -geregelt werden soll. Auch verlangt eine möglichst weitgehende Erschöpfung des Muttersirups ein gewisses Verhältnis zwischen Kristallgewicht und Mutterlauge. Die Erfindung bezweckt die stetig arbeitende Kristallisationsanlage der obenerwähnten Art derart zu verbessern, daß den obigen Anforderungen entsprochen wird und eine Füllmasse mit gleichmäßigen Kristallen erzielt wird. Zu diesem Zwecke werden für jede Kammer des unterteilten Behälters Leitungen für den Zuzug von Dicksaft oder Sirup sowie eine besondere Regelung der Heizung und weitere zum Verkochen auf Korn erforderliche Vorkehrungen vorgesehen. In die erste Kammer -wird dann nur ein. Teil der zu verarbeitenden Lösung zugeführt und der übrige Teil der Lösung in einzelne -der folgenden Abteilungen des Apparates kontinuierlich der auskristallisierenden Masse zugesetzt. Durch Regelung dieser Zuzüge läßt sich dann das Verhältnis des Kristallgewichtes zur Mutterlauge und die Übersättig ung dieser letzten in jeder Abteilung auf den günstigsten Wert einstellen. Die Trennwände zwischen den einzelnen Kammern sollen dabei so ausg"bildet sein, daß sie das Fließen der Masse in einem homogenen Strom durch den Apparat hindurch gewährleisten, so daß Kristalle und Mutterlauge sich gleichmäßig von Kammer zur Kammer bewegen. Eine solche Einrichtung kann z. B. aus einem Satz senkrecht zu einer umlaufenden Welle befestigten Scheiben bestehen, welche Durchbrechungen aufweisen, «-elche für die unmittelbar nebeneinanderliegenden Scheiben versetzt zueinander sind, -wie in der amerikanischen Patentschrift i 970 732 beschrieben ist.
  • In der ersten Kammer des Apparates kann man das Korn bilden, muß dann aber die Kristallbildung abbrechen, sobald die gewünschte '.Menge der Kernkristalle ,gebildet ist. Diese Unterbrechung ist besonders wichtig, da sonst die Kristallbildung weiter fortschreitet, so daß ein gleichmäßiges Korn sich nicht erzielen läßt. Zur Beendigung der Kristallbildung muß die übersättigung der Mutterlauge in der nächsten Kammer durch reichlichen Einzug von verdünnter Zuckerlösung oder Wasser aufgehoben werden. Man kann dann die Periode des Kristallwachstums z. B. dadurch einleiten, daß man in der nun folgenden Kammer ganz ohne Zuzug von Zuckerlösung arbeitet. In dieser Kammer wird dann die für das -weitere Auskristallisieren der Lösung erforderliche übersättigung -wieder hergestellt. In den folgenden Kammern, wo die Kristalle Weiterwachsen, wird dann Zuckerlösung eingezogen: Nach Beendigung dieser Periode des Kristallwachstums hat dann die Periode des Fertigkochens zu folgen, wobei keine -weitere Lösung eingezogen wird.
  • Besonders -wichtig ist die Überwachung des Kristallisationsrorgaiiges, ohne welche die für eine gleichmäßige Kristallbildung erforderliche optimale Übersättigung nicht ein-Zehalten «-erden kann. Hierzu ist jede Kammer des kontinuierlich arbeitenden Apparates mit einem Probenehmer oder Probelialni, einem Thermometer und einem Gerät zur Bestimmung des Übersättigungskoeffizienten der Mutterlauge, wozu ein elektrischer Leitiähigkeitsmesser dienen kann, versehen.
  • jede Kammer kann durch Zusatztrennwände wieder in zwei oder mehreren Kammern unterteilt sein. Von je zwei nebeneinanderliegenden Kammern wird dann nur die vordere beheizt. In diese beheizten Kammern wird keine Zuckerlösung oder Sirup eingezogen. Dieser Einzug findet nur in den unbeheizten Kammern statt, da in denselben clie Bedingungen für das Wachsen der Kristalle am günstigsten sind. Diese Kammern wirken daher als reiner Maischeraum: In den reit Heizelementen versehenen Kammern nimmt die Temperatur zufolge cler Erhitzung zu, während die Übersättigung durch Wasserverdampfung relativ hoch gehalten wird. In den ungeheizten Kammern findet zufolge der Abnahme der Temperatur eine weitere Zunahme der Übersättigung der Mutterlauge statt, welche eventuell zur Bildung von Vielhristallen Anlaß geben kann. Dadurch, (1a1,1 in diesen Kammern Zuckerlösung eingezogen wird, wird eine unerwünschte Zunahme der 1'bersättigung wirksam verhindert und ein Produkt mit gleichmäßigem Kristall erzielt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Vorrichtung dargest-llt, wobei Fig. i eine Seitenansicht und Fig. 2 eine schematische Darstellung in verkleinerten Maßstabe zeigt.
  • Die zu kristallisierende gesättigte Lösung wird durch die Leitung 2 zugeführt. Von der Zuführungsleitung 2 ist über ein Ab:perrcenti1 3 eine Leitung d. abgezweigt, die unmittelbar an dem Behälter i angeschlossen ist. Der Behälter i ist durch Trennw:inrle in Kammern unterteilt, wobei diese Trennwände als kreisrunde auf einer unilatifen:len Welle6 befestigte Scheiben ausgebildet sein können, die mit geeigneten Durchbrechungen derart versehen sind, daß die Masse von der einen Kammer in die darauffolgende Üb:rtreten kann. Die Scheiben können dabei in der in der amerikanischen Patentschrift i 970 732 angegebenen Weise finit ihren Durchbrechungen versetzt zueinander ang@-ordnet sein, so daß eine unmittelbare Durchströmung von der Einlaßseite zur @us@al.tseite verhindert und ein homogener Durchfluß gewährleistet -wird. In oder an je_ler Kammer sind ein oder mehrere Heizelement; i i angeordnet, welche über Asperrventile 8 Dampf aus der Leitung 7 erhalten. Auf dem nach außen ragenden Ende der Welle 6 ist ein Schneckenrad 9 befestigt, welches von einer Schnecke io angetrieben wird. Der Behälter t ruht mittels Stühle 12 auf dem Rahmen 13. Durch die Leitung 4. wird in die Kammer a (Fig.2) des Behälters ein Teil der zu verarbeitenden Lösung zugeführt. In dieser Kammer wird die Lösung derart erhitzt und eingedampft, daß die Übersättigungszahl einen solchen: Wert erreicht, daß sich Kristalle bilden. In der nun folgenden Kammer b wird die Kristallbildung durch sehr reichlichen Zuzug von Zuckerlösung, eventuell durch Ausschaltung der Heizung unterbrochen, und zwar derart, daß die Übersättigung der Lösung in dieser Kammer fast aufgehoben wird. In der Kammer c wird die Lösung langsam wieder so weit eingedickt, daß die Kristalle zu wachsen anfangen. Dazu wird der Zuzug von Zuckerlösung ganz oder teilweise ausgeschaltet, die Verdampfung jedoch durch Dampfzufuhr in das Heizelement wieder eingeleitet. In die nun folgenden Kammern d, e, f und g wachsen unter Zuzug von Zuckerlösung und Verdampfung des Wassers die Kristalle weiter. Der Zuzug und die Wärmezufuhr werden entsprechend der Übersättigung geregelt.
  • Zur Zuführung der Zuckerlösung dient die Leitung 2, die sich nach rechts erstreckt und mittels Absperrventile 14 an eine Reihe weiterer Kammern des Behälters angeschlossen ist. In allen Zulaufleitungen für Zuckerlösung bzw. Sirup ist je ein Schauglas 15 zur Überwachung des Zuzuges vorgesehen. Durch Regelung der in die einzelnen Abteilungen über die Ventile 14 zuggeführten Menge der Zuckerlösung ist es möglich, die richtige Übersättigung in der Masse einzuhalten, so daß bei dem kontinuierlichen Transport der Masse durch den Behälter die in der Kammer gebildeten Kristalle gleichmäßig anwachsen.
  • In die letzten Kammern des Behälters kann durch die Leitung 17 Zuckerlösung oder Sirup niedriger Reinheit zugeführt werden. Zu diesem Zwecke ist die Leitung i7. über Absperrventile 18 an diese Kammern angeschlossen. Durch die Leitung 22 kann in die Kammern jederzeit Wasser zugeführt werden, wodurch die Dichte der zuzuziehenden Lösung gegebenenfalls noch geregelt werden kann.
  • Die zur Überwachung des Krist.allisationsvorganges in jeder Kammer angebrachten Meß- und Kontrollgeräte sind in der Zeichnung wie folgt angegeben: Probenehmer i9, Thermometer 2o, Leitfäh.iglceits.messer 21, Schaugläser 24. Im allgemeinen ist eine weitere Betätigung der Anlage nicht erforderlich, wenn die Ventile 3 und 14 bzw. 18 richtig °ingesteilt sind und solange der Zuckergehalt der zu verarbeitenden Lösung sich nicht wesentlich ändert. Wohl ist es möglich, bei wechselnden Verhältnissen die Betätigung der Ventile 14 automatisch durchzuführen. Zu diesem Zwecke werden alle oder einzelne der Leitfähigkeitsmesser 2i mit Kontakten und Servomotoren versehen, die auf die Ventile 14 einwirken. Die Dampfventile 8 können in ähnlicher Weise automatisch betätigt werden.
  • Der Behälter i ist mit einem Dom 23 versehen, der an einer Kondensationsanlage angeschlossen ist. Die kristallisierte Lösung verläßt den Behälter durch den Überlauf 16 zur weiteren Verarbeitung.
  • Zweckmäßig nimmt die pro Volutneneinheit der Kammern vorhandene Heizfläche nach dem Abgangsende des Behälters hin ab, entsprechend der abnehmenden, Kristalilisationsgeschwindigkeit.
  • Die Heizelemente können gegebenenfalls auch außerhalb des Behälters liegen, müssen dann jedoch so zwischen den Kammern angeordnet sein., daß die Lösung beim überführen von der einen in die andere Kammer an den Heizelementen: entlang geleitet wird.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß der Apparat mit allen seinen Abteilungen ein geschlossenes Ganzes bildet, da es möglich ist, ihn zu unterteilen, falls der zur Verfügung stehende Raum besser die Aufstellung zweier kurzer Apparate als eines langen Apparates zuläßt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur stetigen Kristallisation von Zuckerlösungen und ähnlichen zu erhöhter Übersättigung neigenden Lösungen durch Verkochen mit einem durch Trennwände in einzelne Kammern unterteilten Behälter mit Heizelementen in den Kammern und Anordnung zum stetigen Durchfluß der Füllmasse durch die Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Kammer Leitungen für den Zuzug von Dicksaft oder Sirup sowie eine besondere Regelung der Heizung und weitere zum Verkochen auf Korn erforderliche Vorkehrungen vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beheizten Kammern ungeheizte Kammern vorgesehen sind, in die die Dicksaftleitungen münden.
DEW103496D 1938-05-10 1938-05-10 Vorrichtung zur stetigen Kristallisation von Zuckerloesungen und aehnlichen zu erhoehter UEbersaettigung neigenden Loesungen Expired DE737280C (de)

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DE (1) DE737280C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1188518B (de) * 1959-07-22 1965-03-04 Friedrich Amding Dipl Chem Dr Vorrichtung zum kontinuierlichen Verkochen und Kristallisieren von Zuckersaeften

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1188518B (de) * 1959-07-22 1965-03-04 Friedrich Amding Dipl Chem Dr Vorrichtung zum kontinuierlichen Verkochen und Kristallisieren von Zuckersaeften

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