DE737194C - Verfahren zur Herstellung von Lacken und Impraegnierungsmitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Lacken und Impraegnierungsmitteln

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DE737194C
DE737194C DEI62527D DEI0062527D DE737194C DE 737194 C DE737194 C DE 737194C DE I62527 D DEI62527 D DE I62527D DE I0062527 D DEI0062527 D DE I0062527D DE 737194 C DE737194 C DE 737194C
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DE
Germany
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lacquers
aqueous
impregnating agents
vinyl
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DEI62527D
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Dr Kurt Billig
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/21Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/263Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated carboxylic acids; Salts or esters thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D131/00Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an acyloxy radical of a saturated carboxylic acid, of carbonic acid, or of a haloformic acid; Coating compositions based on derivatives of such polymers
    • C09D131/02Homopolymers or copolymers of esters of monocarboxylic acids
    • C09D131/04Homopolymers or copolymers of vinyl acetate

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Lacken und Imprägnierungsmitteln Filmbildende Stoffe, wie Naturharze, Kunstharze, Cellulosederivate und Kautschukumwandlungsprodukte, finden. weitgehend zurr Herstellung von Anstrichen, Lackierungen, Appreturen und ähnlichen, dem Oberflächenschutz dienenden Zwecken Verwendung. Die Überführung .dieser Stoffe in leine für den Verwendungszweck geeignete Form geschieht durch Herstellung einer Lösung. So löst man z. B. Harze in organischen Lösungsmitteln und erzielt durch Aufstreichen, Aufspritzen oder Eintauchen die verschiedensten technischen Effekte. Dieses Verfahren ist infolge der Verwendung von organischen Lösungsmitteln. insofern unwirtschaftlich, als die Lösungsmittel selten zurückgewonnen werden können.
  • Man hat daher versucht, die organischen Lösungsmittel durch das nicht lösende Wasser zu ersetzen. Dies -führte zur Entwicklung der wäßrigen Emulsionen oder Suspensionen. Die Emulsionen besitzen den Nachteil, daß man zu ihrer Herstellung und Stabilisierung Emulgatoren verwenden muß, die meist unverändert im fertigen Film enthalten sind und hier oft ungünstig wirken. Sie verursachen insbesondere eine Wasserempfindlichkeit des Films; auch wenn .der Lackkörper selbst durchaus hydrophob ist. Da die Emulsionen kleine schwebende Teilchen enthalten, besteht außerdem die Gefahr der Entmischung. Auch der Verdünnung mit Wasser sind bestimmte Grenzen gezogen.
  • Man hat auch versucht, filmbildende Stoffe zu verwenden, die nicht nur in Wasser emulgierbar, sondern mehr oder weniger löslich sind. Dies sind vor allem Gellulosederivate, die jedoch meist keine genügende Wasserfestigkeit zeigen. Endlich sind auch Verfahren bekanntgeworden, nach denen man alkahlösliche Lackrohstoffe für die genannten Zwecke verwendet. Insbesondere haben sich Schellacklösungen in wäßrigem Alkali (Bora') als geeignet für Lederappreturen, Hutlackierungen usw. gezeigt. jedoch liegt in diesem Naturharz ein Lackrohstoff von ganz spezifischer Konstitution vor, durch die die genannten Eigenschaften bedingt werden und die man bisher noch bei keinem ,anderen natürlichen oder künstlichen Harzkörper nachbildenkonnte. Verwendet man nämlich andere filmbildende Körper, Naturharze oder Kunstharze, die auf Grund ihres Gehaltes an Hydroxyl- oder Carboxylgruppen in wäßrigeii Alkalien löslich sind, dann gelingt es mit ihnen im allgemeinen nicht, wasserfesten Oberflächenschutz zu erzielen. So ist es bekannt, daß man Kolophonium nicht an Stelle von Schellack zur Herstellung wasserfester Appreturen verwenden kann; ebensowenig besitzen Phenolharz@e, .auch nicht solche, die durch Einführung von Carboxylgruppen in schwachen Alkalien, wie Soda, Ammonialz oder Bora, löslich geworden sind, die erforderlichen Eigenschaften.
  • Es ist ferner bekannt gewesen, daß man Mischpolymerisate von :'thy@en-a-,P-dic.arbonsäuren zur Herstellung von lacken und Imprägnierungen verwenden kann, jedoch sind nähere Angaben über die Herstellungsweise dieser Lacke und Imprägnierungen nicht gemacht worden. Verwendet man Lösungen der Mischpolymerisate, für deren Herstellung fixe Alkalien gebraucht wurden, so gelingt es zwar, auch Überzüge herzustellen. Diese Überzüge sind jedoch nach dem Verdunsten des Wassers nicht wasserfest. Durch Erhitzen auf höhere Temperaturen kann eine gewisse Widerstandsfähigkeit der so erlialtenen Überzüge gegen Wasser hervorgerufen werden. Dieses Verfahren ist jedoch in -zahlreichen Fällen nicht anwendbar; auch läßt der Grad der Wasserfestigkeit noch zu wünschen übrig.
  • Es wurde nun gefunden, daß es überraschenderweise doch gelingt, wasserfeste Lacke und Imprägnierungsmittel zu erhalten, wenn man Mischpolymerisate, welche mit einbasischen, ungesättigten Carbonsäuren, wie z. B. Acryl-, Ilethacryl-, Zimt- und insbesondere Crotonsäure, hergestellt sind, in wäßrigen Lösungen flüchtiger Stickstoffbasen löst. An Stell: der Mischpolymerisate der freien Carbonsäuren sind u. a. auch ihre Ester ver-"vendbar, nur muß hier eine völlige oder te.i:l'-weise Überführung in die freien Säuregruppen erfolgen. Zur Herstellung der so gekennzeichneten Mischpolymerisate kommen als ungesättigte Verbindungen beispielsweise in Frage: Kohlenwasserstofte, wie Styrol, Butadien und sein-- Derivate, ferner Vinylester und -äther,, Acrylsäureester, Acrylnitril, ML-thacrylsäureester, Vinylchlorid, Chloropren oder Mischungen dieser Verbindungen. Auch L`mwandlungsprodukte der Polymerisate sind geeignet, wie z. B. die aus den llischpolymeri-,saten von Vinylacetat und Crotonsäure durch Verseifung und Acetalisierung erhaltenen Acetalcarbonsäuren.
  • Stellt man aus diesen freie Carboxylgruppen enthaltenden Mischpolymerisaten durch Auflösen in wäßrigen, flüchtige Stickstoffbasen enthaltenden Medien Lacklösungen her, so erhält man mit deren Hilfe Lackierungen oder Appreturen, die weitgehend -,vasserfest sind. Geeignet sind z. B. Ammoniak oder flüchtige Amine. Vermutlich verlieren diese Lacke oder Appreturen nach ihrem Eintrocknen einen großen Teil des basischen Anteils, so daß die. Wasserlöslichkeit des Films dadurch verschwindet.
  • Die beschriebenen wäßrigen Lösungen d_eser zahlreichen Verbindungen lassen sich ganz allgemein überall dort verwenden, wo bisher Lösungen in organischen Lösungsmitteln oder Emulsionen verwendet wurden. Die günstigsten Bedingungen können je nach dem besonderen Verwendungszweck leicht ermittelt werden. So kann man beispielsweise leicht feststellen, wieviel saure Gruppen in jedem einzelnen Falle anwesend sein müssen, um optimale Effekte zu erzielen. Beispiele i. Zur Verwendung gelangt ein Mischpolymerisat aus Vinylacetat und Crotonsäure im Mischungsverhältnis goo'o zu ioo.o. dessen Herstellung folgendermaßen geschehen kann: Man läßt eine Lösung von Crotonsäure in Vinylacet.at, der ein Peroxyd, z. B. Benzoylsuperoxyd, zugesetzt wird, in etwa ; o bis So' heißes Wasser, in welchem geringe Mengen von polyacrylsaurem Natrium und sekundärem Natriumphosphat gelöst sind, einfließen. Kurze Zeit nach erfolgtem Zulauf ist auch die Polymerisation beendet. Das perlenähnliche Mischpolymerisat wird abgenutscht oder erbgeschleudert, ausgewaschen und getrocknet. Man löst das Harz ohne Rückstand leicht in wäßrigem Ammoniak auf, wozu man die berechnete Menge. einen Cbcrschuß oder auch einen LTnterschuß verwendet.
  • Beim Aufstreichen dieser Lacklösung auf L.''nterlagen und Trocknenlassen, ent@i-eder bei Zimmertemperatur oder schneller bei erhöhter Temperatur entsteht ein klarer, harter Film, der im Gegensatz zum Ausgangsmaterial sich nicht in Wasser löst, sondern ähnlich wasserfest geworden ist -wie reines Polyvinclacetat. Gegen Benzin und Mineralöle ist er beständig. Dieser Film läßt sich auch, weich und geschmeidig herstellen, indem man in die wäßrige Lösung des Ammoniumsalzes Weichmacher einrührt, am besten mit einem Schnellrührer, der in kurzer Zeit eine gleichmäßige Verteilung herbeiführt. Als, Weichmacher eignen sich z. B. Phthalsäuredibutylester und Trikresylphosphat. Aber auch fein verteilte feste Substanzen, wie Farben und Pigmente, lassen sich gut einmischen.
  • Die Viscosität der Ammonumsalzlösungen läßt sich in weiten Grenzen verändern; so erhält man starke Verdickung durch überschüssiges Ammoniak ioder durch Hineinrühren von mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmitteln, wie z. B. Toluol.
  • Die wäßrigen Lösungen der Ammoniumsalze, mit oder ohne Weichmacher, mit oder ohne Nichtlöser, sind gut mischbar mit Latex und synthetischen Emulsionen, wie z. B. mit den Emulsionen .der Polyvinylester, Polyacrylsäureesteroder deren Mischpolymerisaten.
  • Durch alle diese Eigenschaften ist eine außerordentlich vielseitige Verwendungsmöglichkeit gegeben.
  • So lassen sich durch Imprägnieren und scharfes Trocknen auf Pappdosen Aufstriche erzielen, durch welche die Pappdosen als Behälter für Benzin und Mineralöle verwendbar werden.
  • Auch als Bindemittel für Wandanstriche sind die Ammoniumsalzlösungen gut verwendbar. Aus den mit Weichmachern verrührten Lösungen lassen sich nach Zusatz von Pigmenten Streichmassen herstellen, die sich leicht mit dem Streichmesser auf Geweben zu Verdunklungsstoffen verarbeiten lassen.
  • Das Verhältnis -von Vinylacetat zu Cro.tonsäure ist nicht auf 9o % : i o % beschränkt, sondern kann in weiten Grenzen schwanken. Selbst im Grenzfall Mol: Molerhält man Filme, welche durch scharfes Trocknen in der Hitze was:s,erunlöslich werden. Auf der anderen Seite genügte schon der Einbeau von 2 bis 3010 Crotonsäure, um ein in wäßrigem Ammoniak lösliches Harz zu erhalten.
  • Zum Lösen verwendet man dann zweckmäßig einen überschuß von Ammoniak. Ammoniak läßt sich auch durch organische; Stickstoffbasen ersetzen, z. B. durch Methylamin.
  • Weiterhin ist es möglich, in die Mischung Vi»ylacetat-Crotonsäure noch weitere ungesättigte Verbindungen einzupolymerisieren oder das Vinylacetat zu ersetzen, wobei sich die gleichen oder ähnliche Anwendungsmöglichk eisen ergeben. Besonders leicht gelingt der Einbau von ,anderen Vinylestern, z. B. von Vinylformi,at, Vinylbutyrat, Vinylchloracetat, Vinylbutoxyacetat, Vinylstearat. Zum Teil treten damit neue Effekte auf; so sind z. B. die Harze, in denen Vinylstearat einpolymerisiert ist, besonders hydrophob. Man kann z. B. die wäßrige Ammoniumsalzlösung von Mischpolymerisaten aus Vinylacetat, Vinylbenzoat und Crotons.äure verwenden, die nach den üblichen Methoden der Block-, Perl-, Emulsions- oder Lösungspolymerisation hergestellt werden. Ein Mischungsverhältnis von i 5 ojo Vinylacetat, 2o0;o Vinylbenzoat und 50;`o Crotonsäure ergibt Filme, die sich durch besondere Wa_ jsserfestigkeit auszeichnen.
  • 2. Man stellt wäßrige Lösungen, d. h. Lacke und Imprägnierungsmittel her, indem man Harze, welche durch Mischpolymerisation von Vinylacetat, AcrylsäureäthyTester und freier Acrylsäure .oder deren Saalzen herhalten worden sind; in Ammoniak löst. So ergeben Lacke aus Harzen mit dem Mischungsverhältnis 5o% Vinylacetat, 4o% Acrylsäureäthylester und i o % Acr ylsäure Filme, welche schon -ohne Weichmacher weich und geschmeidig sind.
  • 3. Es gelangen zur ähnlichen Anwendung wie im Beispiel i Mischpolymerisate, die durch gemeinsame Polymerisation von Acrylsä.ureestern und Acrylsäureoder deren Salzen .entstanden sind. Die wäßrigen Ammoniumsalzlösungen ergeben Filme von großer Weichheit. Mit großem Vorteil lassen sich die Ammoniumsalzlösungen dieser Mischpolymerisate mit denen aus Vinylacetat und Crotonsäure in Mischung zur Anwendung bringen. Es entstehen Filme, welche ebenfalls ohne Weichmacher schon genügend elastisch sind.
  • q.. Mischp.olymerisate aus Styrol und Methacrylsäure, äie sich ähnlich verhalten wie die Mischpolymerisabe des Beispiels i, löst man in wäßrigem Ammoniak oder Methylamin und ,erhält bei gewöhnlicher Temperatur trocknende sacke.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung bei gewöhnlicher Temperatur trocknender Lacke und Imprägnierungsmittel durch Lösen von hochmolekularen Mischpolymerisaten, die freie Carboxylgruppen enthalten, in wäßrigen Lösungen schwacher Alkalien, dadurch gekennzeichnet, daß Polymerisationsharze, -welche mit einbasischen, ungesättigten Carbonsäuren, wie z. B. Acryl-, Methacryl-, Zimt- und insbesondere Crotons.äure, hergestellt sind, in wäßrigen Lösungen flüchtiger Stickstoffbasen gelöst werden.
DEI62527D 1938-09-24 1938-09-25 Verfahren zur Herstellung von Lacken und Impraegnierungsmitteln Expired DE737194C (de)

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