DE737171C - Explosionsturbine mit kreisfoermig um die Turbinenwelle angeordneten Brennkammern - Google Patents

Explosionsturbine mit kreisfoermig um die Turbinenwelle angeordneten Brennkammern

Info

Publication number
DE737171C
DE737171C DES138358D DES0138358D DE737171C DE 737171 C DE737171 C DE 737171C DE S138358 D DES138358 D DE S138358D DE S0138358 D DES0138358 D DE S0138358D DE 737171 C DE737171 C DE 737171C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
explosion
turbine
slide
combustion chambers
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES138358D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Sommer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DES138358D priority Critical patent/DE737171C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE737171C publication Critical patent/DE737171C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K7/00Plants in which the working fluid is used in a jet only, i.e. the plants not having a turbine or other engine driving a compressor or a ducted fan; Control thereof
    • F02K7/02Plants in which the working fluid is used in a jet only, i.e. the plants not having a turbine or other engine driving a compressor or a ducted fan; Control thereof the jet being intermittent, i.e. pulse-jet
    • F02K7/06Plants in which the working fluid is used in a jet only, i.e. the plants not having a turbine or other engine driving a compressor or a ducted fan; Control thereof the jet being intermittent, i.e. pulse-jet with combustion chambers having valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Explosionsturbine mit kreisförmig um die Turbinenwelle angeordneten Brennkammern Man kennt bereits Explosionsturbinen mit kreisförmig um die Turbinenwelle angeordneten Brennkammern und von diesen Brennkammern gespeisten @ Ausströmdüsen, die an feststehenden Ableitschaufeln des Turbinengehäuses vorbeistreichen und durch Ventile geöffnet werden, die im Augenblick der Explosion von in den Brennkammern gleitbeweglich angeordneten, durch die Explosionsgase beaufschlagten Rundschiebern mitgenommen werden. Bei diesen bekannten Explosionsturbinen wird das Brenngemisch in den Brennkammern selbst hergestellt, so daß der Arbeitsvorgang sich in der gleichen Weise abspielt wie im Zylinder einer Brennkraftmaschine. Es müssen deshalb außer den Mitteln zum Einlassen des Brennstoffes auch noch Vorkehrungen für das Ansaugen und Verdichten der Verbrennungsluft getroffen sein, was den Aufbau -der Turbine verumständlicht und zur Anwendung großräumiger Brennkammern zwingt, die in Laufrädern von mittelgroßem Durchmesser nur in kleiner Zahl unterbringbar sind und den weiteren Nachteil haben, daß sie sich nicht tangential anordnen lassen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Explosionsturbine der in Frage stehenden Art, bei der zur Beseitigung der vorgenannten Nachteile die Brennkammer als kleinräumige Explosionskammer ausgebildet ist, der das verdichtete Brennstoffgemisch über einen von dem in der Explosionskammer angeordneten Rundschieber gesteuerten Kanal zugeführt wird. Die Kleinräumigkeit der Brennkammer ermöglicht die einzelnen Explosionskammern tangential, also wirklich an den Stellen anzubringen, wo bei den üblichen Turbinenbauarten die Laufschaufeln sitzen, und zwar in verhältnismäßig großer Zahl, so daß eine hohe spezifische Leistung erzielbar ist. Die Anordnung der Brennkammern tangential zum Laufrade beseitigt andererseits die Notwendigkeit der Anwendung gekrümmter Ausströmdüsen. Die Reaktionskraft wirkt sich vielmehr in ganz gerader tangentialer Richtung aus, so daß Leistungsverluste infolge gekrümmter Düsen nicht eintreten. Da die Gemischbildung außerhalb der Explosionskammer stattfindet, ist es möglich, in diese Kammer ein vollkommenes Gemisch eiti7uführen, so daß im Verbrennungsraum im Augenblick der Einleitung der Explosion an allen Stellen gleichmäßig jedem Brennstoffteilchen die zur vollständigen Verbrennung nötige Luftmenge zugeteilt ist.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen rein schematisch ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
  • Abb. i zeigt einen Teil der Gasturbine im Querschnitt, Abb.2 im Längsschnitt.
  • Abb.3 ist ein Schnitt durch das Ventil für die Ausspülung der Brennkammern mit Frischluft.
  • Am äußeren Rand der einzelnen Lauf- oder Triebräder i, wo sonst die Laufschaufeln sitzen, sind tangential die Explosions- oder Brennkammern 2 angeordnet. Aus diesen Brennkammern 2 werden die Explosionsgase durch Düsen 3 ausgestoßen, welche durch Ventilkegel q. absperrbar sind. Hierbei treffen sie auf im feststehenden Turbinengehäuse angeordnete Ableitschaufeln 5 und gelangen von hier aus durch besondere Kanäle 6 nach außen. In besonderen Innenräumen 7 des Turbinengehäuses befindet sich der Brennstoff-, natürlich getrennt von den Ableitschaufeln 5 und den Ableitkanälen 6, für die verbrannten Gase. Dadurch, daß die heißen verbrannten Gase beim Durchströmen des Turbinengehäuses den in den Innenräumen ; befindlichen Brennstoff umspülen, wird dieser vergast und auf eine hohe, durch besondere Mittel regelbare Spannung hinaufgebracht. Die in dieser Weise verdichteten Gase werden mit Frischluft vermischt und in inniger Mischung mit dieser den Explosionskammern 2 in der an weiterer Stelle beschriebenen Weise zugeführt. Das ganze Turbinengehäuse spielt also die Rolle eines Brennstoffvergasers. Den hochgespannten Gasen wird die Frischluft zugeführt,' sobald sie das Turbinengehäuse verlassen haben. Diese Zuführung kann auf verschiedene Arten und regelbar geschehen, z. B. durch einen in die Gasleitung eingebauten Injektor, durch eine an die Turbinenwelle angekuppelte Luftpumpe usw.
  • Zur Kühlung der Turbinenläufers sind an der vorderen und an der hinteren Stirnwand des Turbinengehäuses trichterförmige Löcher S (Abb. 2) vorgesehen. Durch diese Löcher S der Gehäusevorderwand tritt die Kühlluft ein. Diese durchstreicht die gelochten Laufräder und entweicht hernach durch die Löcher der Hinterwand wieder nach außen. Die Ableitschaufeln 5 sind hohl. ausgebildet, so daß durch die Hohlräume Wasser, ähnlich wie bei einem Oberflächenkondensator, durchgetrieben iverden kann. Unter Umständen kann auch Frischluft als Kühlmittel Verwendung finden.
  • Die Speisung der Innenräume ; des Turbinengehäuses mit Brennstoff geschieht durch eine an die Turbinenwelle angeschlossene Druckpumpe, «-elche so arbeitet, daß stets und automatisch nur so viel Brennstoff zugeführt wird, als zur Erhaltung des normalen Hochstandes des Brennstofspiegels im Turbineninnern, d. h. zur Konstanthaltung des Literinhalts, erforderlich ist.
  • Die Brenn- oder Explosionskammern 2 sind folgendermaßen ausgestaltet. Im Kammerinnern befindet sich ein Rundschieber 9, der mit einem die Ausströmdüse 3 schließenden und öffnenden Ventilkegel. q. verbunden ist. Die Spindel i o dieses Ventilkegels 4. ist mit einem Führungsstift i i versehen, der in eine Schlaufe 12 des Rundschiebers 9 eingreift, so daß der Rundschieber g in bezug auf die Spindel io eine der Länge der Schlaufe 12 entsprechende Strecke zurücklegen kann. ohne die Spindel i o mitzunehmen. Der Rundschieber 9 ist auf der der Spindel i o entgegengesetzten Seite mit einem Führungsbolzen 13 versehen und steht unter Einwirkung einer um diesen Führungsbolzen 13 angeordneten Stahlfeder 1 4. (Abb. i und 3#I. Der Rundschieber 9 ist mit Durchbohrungen 15 versehen (Abb. 3 ), durch die das Gas in den Explosionsraum der Brennkammer einströmt, wenn der Rundschieber g die aus Abb. i ersichtliche Lage einnimmt. In dieser Lage steht der Gaszuführungskanal 16 mit den Durchbohrungen 15 in Verbindung. Am hinteren Ende der Brennkammer sind in der Kammerwand Nuten l i eingearbeitet, mit welchen die Durchbohrungen 15 zeitweise in Verbindung gelangen. Durch diese Nuten 1; wird über die Rohrleitung-is Preßluft zum Ausspülen der Explosionskammer zugeführt, wenn nach erfolgter Explosion durch den Rundschieber 9 der federbelastete Ventilkegel 19 entgegen der Spannung der Feder 2o geöffnet wird.
  • Der Arbeitsvorgang in den Brennkammern ist folgender: Das verdichtete Brennstoffgemisch strömt durch die im Schieber g befindlichen Löcher 15 in den Explosionsraum der Brennkammer, drückt, wenn ein bestimmter Druck erreicht ist, gegen den Schieber und bewegt diesen ohne Mitnahme des Ventilkegels 4. vorwärts. Der Gaszuführungskana1.16 wird infolgedessen abgesperrt, und bei weiterem Vorwärtsgleiten des Schiebers g kommt dessen hinterer Führungsbolzen 13 mit einem außerhalb der Brennkammer angeordneten Kontaktstück 2 i in Berührung, wodurch die an der Kammer angebrachte Zündkerze 22 im Innern des Explosionsraumes einen elektrischen Funken zum Überspringen bringt, durch den das Brennstoffgemisch entzündet wird. Die Explosion bewirkt ein weiteres Vorwärtsschnellen des Schiebers unter Mitnahme der Spindel i o und infolgedessen unter gleichzeitigem öffnen der Ausströmdüse 3. Die ausströmenden Verbrennungsgase treffen auf die Ableitschaufeln 5, und durch die entstehenden Reaktionskräfte werden die Laufräder in Umdrehung versetzt. Das Schließen und öffnen sowohl der Gaszuführungen 16 als auch der Ausströmdüsen 3 geht mithin ganz selbsttätig vor sich. Am Ende des Explosionsvorganges gelangen die öffnungen 15 des Schiebers mit den Nuten 17 in Verbindung, wobei durch den Schieber das Ventil i9 der Preßluftzuleitung geöffnet wird. In den Explosionsraum strömt dann Frischluft, welche diesen gründlich ausspült und durch die Ausströmdüse nach außen entweicht.
  • Die Mittel zum Durchblasen von Frischluft nach erfolgter Explosion können auch in anderer Weise als eben beschrieben beschaffen sein. So z. B. könnten am Führungsbolzen 13 des Schiebers vier im Querschnitt kreuzförmige Einfräsungen vorgesehen sein, durch welche in der hinteren Stellung des Schiebers von außen Frischluft einströmen und über die Nuten 17 und die Schieberöffnungen 15 in den Explosionsraum und von hier aus über die Ausströmdüse in die Ableitkanäle 6 gelangen könnte.
  • Der elektrische Strom zum Zünden der Kerzen 22 wird durch eine kleine, an die Turbinenwelle angeschlossene Dynamomaschine erzeugt, beim Anfahren durch eine Batterie ergänzt. Es steht jedoch auch die Möglichkeit offen, eine Betriebsweise ohne elektrische Zündung vorzusehen, ähnlich der beim Dieselmotor üblichen.
  • Das Anlassen der Turbine kann durch einen besonderen Apparat stattfinden, durch den hochgespanntes Brennstoffgemisch über die Gaszuführungsleitüng den Brennkammern zugeführt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Explosionsturbine mit kreisförmig um die Turbinenwelle angeordneten Brennkammern und von diesen Brennkammern gespeisten Ausströmdüsen, die an feststehenden Ableitschaufeln des Turbinengehäuses vorbeistreichen und durch Ventile geöffnet werden, die im Augenblick der Explosion von in den Brennkammern gleitbeweglich angeordneten, durch die Explosionsgase beaufschlagten Rundschiebern mitgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer als kleinräumige Explosionskammer ausgebildetist, der das verdichtete Brennstoffgemisch über einen von dem in der Explosionskammer angeordneten Rundschieber (9) gesteuerten Kanal (16) zugeführt wird.
  2. 2. Explosionsturbine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundschieber (9) unter Einwirkung des Druckes des eingelassenen Gemisches den Einlaßkanal (16) entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder (14) schließt und unter Einwirkung der anschließend stattfindenden Explosion das Auslaßventil (4) und Ventil (i9) für den Eintritt der Spülluft öffnet.
  3. 3. Explosionsturbine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Rundschiebers (9) einen Führungsbolzen (13) aufweist, der in der rückwärtigen Stellung des Schiebers mittels eines Kontaktstiftes (21) den Zündstromkreis schließt.
  4. 4. Explosionsturbine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Schieber (9') und dem Ventilkegel (4) eine Stift- und Schlaufenführung (11-12) aufweist.
DES138358D 1939-08-22 1939-08-22 Explosionsturbine mit kreisfoermig um die Turbinenwelle angeordneten Brennkammern Expired DE737171C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES138358D DE737171C (de) 1939-08-22 1939-08-22 Explosionsturbine mit kreisfoermig um die Turbinenwelle angeordneten Brennkammern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES138358D DE737171C (de) 1939-08-22 1939-08-22 Explosionsturbine mit kreisfoermig um die Turbinenwelle angeordneten Brennkammern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE737171C true DE737171C (de) 1943-07-07

Family

ID=7540820

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES138358D Expired DE737171C (de) 1939-08-22 1939-08-22 Explosionsturbine mit kreisfoermig um die Turbinenwelle angeordneten Brennkammern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE737171C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136161B (de) * 1958-10-20 1962-09-06 Paul Haller Rueckdruck-Brennkraftturbine mit mindestens einem durch Rueckstossduesen angetriebenen Laufrad

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136161B (de) * 1958-10-20 1962-09-06 Paul Haller Rueckdruck-Brennkraftturbine mit mindestens einem durch Rueckstossduesen angetriebenen Laufrad

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1776115A1 (de) Verbrennungsmotor mit kontinuierlich rotierenden Verbrennungskammern
EP3899228A1 (de) Zylinderkopf für eine brennkraftmaschine
DE876936C (de) Arbeitsverfahren ifür Gasturbinen und Gasturbine zur Ausübung des Verfahrens
DE737171C (de) Explosionsturbine mit kreisfoermig um die Turbinenwelle angeordneten Brennkammern
EP0556479A1 (de) Druckwellenmaschine mit integrierter Verbrennung
DE2851401A1 (de) Verbrennungskrafteinheit fuer die verwendung von gasartigen brennstoffen
DE631255C (de) Brenngasturbine fuer den Betrieb mit einem Sauerstoff-Brennstoff-Gemisch
DE819935C (de) Drehkolbenbrennkraftmaschine mit Schieberkolben
DE2412363A1 (de) Drehkolbenmaschine
DE2716460C2 (de) Wandbrenner
DE932639C (de) Zweitaktbrennkraftmaschine
DE383287C (de) Verpuffungsturbine
DE2337569A1 (de) Innere brennkraftmaschine
DE1043706B (de) Anwaermeinrichtung fuer selbstansaugende Brennkraftmaschinen
DE716775C (de) Brennkraftmaschine fuer pulverfoermigen, festen Brennstoff mit Selbstzuendung
DE550374C (de) Brennkraftturbine mit Hilfsfluessigkeit
DE4310508A1 (de) Triebwerk
DE580174C (de) Raketenmotor
DE639867C (de) Mehrstufige Brennkraftturbine in Zweiflussbauart fuer Betrieb mit zerstaeubten oder gasfoermigen Treibstoffen
DE624024C (de) Brennkraftturbine mit kreisender Hilfsfluessigkeit
DE284343C (de)
DE650827C (de) Brennkraftturbine mit Hilfsfluessigkeit
AT150446B (de) Vorrichtung zum Erhöhen des Druckes von Verbrennungsgasen durch Erniedrigung ihrer Temperatur und Strömungsgeschwindigkeit.
DE2552265B2 (de) Brenner für flüssigen Brennstoff
DE945967C (de) Zweikreis-Turbinenstrahltriebwerk