DE2552265B2 - Brenner für flüssigen Brennstoff - Google Patents
Brenner für flüssigen BrennstoffInfo
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Description
20
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brenner für flüssigen Brennstoff entsprechend dem Oberbegriff des
Anspruchs t. Bei derartigen, beispielsweise aus der DE-AS 10 00 952 bekannten Rotations-Zerstäuberbren- «
nern besteht das Problem, daß die Zündzone und die Ausbrennzone so nahe bcieinanderliegen, daß bei gut
brennender Flamme das Brennstoff-Luftgemisch im Bereich der Zündzone zu mager ist, wodurch die
Startschwierigkeiten hervorgerufen werden, oder daß ·>
<> bei Vorhandensein eines zündwilligen, d. h. relativ fetten Gemisches im Bereich der Zündzone dieses fette
Gemisch auch im Bereich der Ausbrennzone vorhanden ist, was zur Rußentwicklung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einem '·>
Brenner der eingangs genannten Art eine Ladungsschichtung zu erreichen, bei der nur im Bereich der
Zündzone, also im Bereich der Kerze, ein verhältnismäßig fettes Gemisch vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag kommt die den Rotor durchströmende Luft, die sich von dessen
brennkammerseitigem Ende in Form eines Kegelmantels ausbreitet, nur zu einem sehr kleinen Teil in die
Zündzone. Der durch den Rotor zugeführte Brennstoff wird jedoch infolge seiner Wichte mehr oder weniger
senkrecht von dem brennkammerseitigen Ende des Rotors abgeschleudert. Da die Zündzone der Kerze
etwa in der Ebene dieses Endes liegt, entsteht durch die Vermischung des Brennstoffes mit der in diesem
Bereich zugeführten Verbrennungsluft ein fettes Gemisch, das eine sichere Zündung gewährleistet. Die so
erzeugte Zündflamme wird von dem rotierenden Luftkegel der aus dem Rotor austretenden Verbrennungsluft
mitgenommen und entzündet das relativ arme Brennstoff-Luftgemisch, das sich in diesem Luftkegel
und insbesondere in dessen Randzone bildet.
Die Anordnung der Zündzone der Kerze in der Ebene des brennkammerseitigen Endes des Rotors ist durch
die FR-FS 13 24 776 bekanntgeworden. Bei diesem bekannten Brenner erfolgt jedoch die Zuführung der
Verbrennungsluft ausschließlich entlang der Außenfläche des Rotors, so daß sich keine Ladungsschichtung
und somit kein fettes Gemisch im Bereich der Zündkerze einstellen kann. Bei dem erfindungsgemäßen
Vorschlag wird durch die Abdichtung des Rotors jegliche Beeinträchtigung des Abschleuderns des
Brennstoffes durch einen Luftstrom vermieden und durch getrennte Zuführung von Verbrennungsluft zu
der Zündzone der Zündkerze gezielt ein fettes Gemisch in dieser Zone erzeugt.
Es ist zwar bei Brennern mit einer Zerstäubungsdüse bekannt (DE-OS 15 51 725) die Verbrennungsluft zum
Teil der Zündzone zuzuführen, um an dieser Stelle stets ein zündfähiges Gemisch zu haben. Diese Maßnahme
allein reicht jedoch bei einem Brenner mit einem Rotationsz.erstäuber nicht aus, um eine Ladungsschichtung
mit einem fetten Gemisch im Bereich der Kerze zu erhalten.
Besonders gute Ergebnisse werden erreicht, wenn die Kerze, wie an sich bekannt, in einem zylindrischen
Raum in der Wand der Brennkammer angeordnet ist und der bzw. ein Luftkanal tangential in diesen Raum
einmündet. Diese tangentiale Einmündung des Luftkanals ist bei aus der perforierten Wand drallbehaftet
austretender Verbrennungsluft vorzugsweise derart vorgesehen, daß die Drehrichtung des dadurch erzeugten
Dralles in dem Bereich, in dem dieser den aus dem Rotor austretenden Drall tangiert, gleich der Drehrichtung
dieses Dralles ist. Durch diese gleichsinnige Drehrichtung ergibt sich eine besonders weitgehende
Mitnahme der Flamme durch den Brennluftdrall in Umfangsrichtung, die weit über 180° hinausgehen kann.
Die Erzeugung des Dralles für die aus der perforierten Wand des Rotors austretenden Verbrennungsluft kann
dadurch erreicht werden, daß die Austrittskanäle in der perforierten Wand in Drehrichtung desselben schräg
gestellt sind und/oder dadurch, daß sich der Innenraum des Rotors an einen stationären, koaxialen Luftkanal
anschließt, dessen Wand mit Lufteintrittsöffnungen versehen ist, die so ausgebildet sind, daß sie der
einströmenden Luft einen Drall erteilen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil-Längsschnitt des erfindungsgemäßen ölbrenners für ein Fahrzeugheizgerät, und
Fig. 2 einen Schnitt entlang Linie U-II in Fig. 1.
Das dargestellte Fahrzeug-Heizgerät weist einen ölbrenner auf, der eine Brennkammer 1 besitzt, deren r>
stirnseitige Wand 2 mit einem zentralen Durchbruch 3 versehen ist, durch welchen sich der Rotor 4 eines
Rotationszerstäubers erstreckt. Der Rotor 4 hat die Form eines Rohres, dessen brennkammerseitiges Ende
durch eine perforierte Wand 5 abgeschlossen ist. Der u> Rotor 4 ist mit einer Welle 6 verbunden, die von einem
Elektromotor angetrieben wird, der gleichzeitig ein Heizluft-Gebläserad, ein Brennluftgebläse und eine
Brennstoffpumpe 10 antreibt. Der Rotor 4 ist gegenüber dem Durchbruch 3 durch eine aus Fig. 1 ersichtliche i>
Labyrinthdichtung 11 abgedichtet. Der Innenraum 12 des Rotors 4 schließt sich an einen stationären,
koaxialen Brennluftkanal 13 an, dessen Wand mit Lufteintrittsöffnungen 14 versehen ist, durch welche die
Verbrennungsluft, die von dem Gebläse in den Raum 15 innerhalb des Brennergehäuses 16 gefördert wird, in den
Brennluftkanal 13 eintreten kann. Im Innenraum t2 des Rotors 4 mündet eine Brennstoffleitung 17, die mit der
Druckseite der Brennstoffpumpe 10 in Verbindung steht. In der Wand 18 der Brennkammer 1 ist ein r>
zylindrischer Raum 19 zur Aufnahme einer Glühker.e 20 angeordnet. Wie ersichtlich, liegt die Glühwendel 21
der Zündkerze 20 und das brennkammerseitige Ende 4a des Rotors 4 im wesentlichen in einer gemeinsamen, zur
Rotordrehachse senkrechten Ebene. In den zylindri- i;>
sehen Raum 19 mündet tangential ein Kanal 23 für die Zuführung von Verbrennungsluft. Dieser Kanal steht
über eine öffnung 24 im Brennergehäuse 16 mit dem brennluftführenden Innenraum 15 in Verbindung.
In der Brennkammer 1 ist ein den Rotor 4 in einem 1: Abstand umgebendes, von der Glühkerze 20 durchbrochenes,
dünnwandiges und weitgehend freistehendes Futterblech 25 vorgesehen. Der Zweck dieses Futterbleches
wird später noch erläutert.
In Betrieb des Brenners wird die Verbrennungsluft ia
aus dem Raum 15 und der Brennstoff durch die Leitung 17 in das Innere 12 des Rotors 4 befördert. Um der in
den Brennluftkanal 13 eintretenden Luft bereits beim Eintritt einen Drall zu verleihen, sind die Lufteintrittsöffnungen
14 etwa tangential zur Wand des Brennluft- ii kanals 13. Selbstverständlich könnten auch andere
Mittel, beispielsweise Leitbleche, vorgesehen werden, um der eintretenden Luft einen Drall zu erteilen. Die
Bohrungen 5a in der Stirnwand 5 des Rotors 4 sind ebenfalls in bezug auf die Drehrichtung des Rotors ">o
schräg gestellt, so daß das aus diesen Bohrungen austretende Brennstoff-Luftgemisch einen Drall in
Drehrichtung des Rotors 4 erhält. Die aus dem Rotor 4 austretende Verbrennungsluft bildet einen Kegelmantel,
der in Fig. 1 mit 26 bezeichnet ist. Der zusammen mit der Verbrennungsluft austretende Brennstoff wird
aufgrund seiner größerer Wichte zu einem erheblichen Teil im wesentlichen radial weggeschleudert, wie dies
bei 27 in Fig. 1 schematisch dargestellt ist. Zusammen mit dem durch die Bohrung 24 und den Kanal 23 in den
Glühkerzenniiim 19 eingeführten Anteil von Verbrennungsluft
bildci dieser in den Bereich der Glühwendel 21 geschleuderte Brennstoff ein relativ fettes, zündwilliges
Gemisch, während der restliche, von der durch den Rotor 4 strömenden Brennluft mitgerissene Brennstoff
mit dieser Luft ein relativ armes Gemisch bildet. Die Bildung des fetten Gemisches im Bereich der Glühkerze
wird dadurch ermöglicht, daß der Hauptluftstrom, der den Kegel 26 bildet, wie aus den Zeichnungen
ersichtlich, nicht in den Bereich der Zündkerze gelangt, so daß dort die gesonderte Zuführung von Verbrennungsluft
durch den Kanal 23 das gewünschte Gemisch erzeugt werden kann.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, wird der aus dem Kerzenraum 19 austretenden Luft, die mit dem
Brennstoff ein fettes Gemisch bildet, aufgrund der tangentialen Einmündung des Kanals 23 ein Drall erteilt,
dessen Richtung durch den Pfeil 28 veranschaulicht ist. Der aus der Stirnseite 4a des Rotors 4 austretende
Brennluftkegel 26 rotiert in Richtung des Pfeiles 29. In dem Bereich, in dem der aus dem Kerzenraum 19
austretende Luftkegel den aus der Rotorstirnwand 4a austretenden Luftkegel tangiert, ist die Drehrichtung
der beiden Kegel gleichsinnig, was zur Folge hat, daß die Zündflamme im Bereich des ersten Kegels von dem
zweiten Kegel 26 in Umfangsrichtung und natürlich aufgrund der Axialbeschleunigung dieses Luftstromes
auch in axialer Richtung mitgenommen wird. Durch die Mitnahme in Umfangsrichtung wird das Futterblech 25
sehr schnell erhitzt und es wirkt dadurch als Verdampfer, der sehr wesentlich zu einer Aufbereitung
und Steigerung der Zündwilligkeit des armen Brennstoffluftgemisches beiträgt.
Um ein Zurückfließen des aus den Bohrungen 5a in der Stirnwand 5 des Rotors 4 austretenden Brennstoffes
entlang dessen Außenfläche zu vermeiden, ist in dieser Außenfläche des Rotors nahe dem brennraumseitigen
Ende 4a eine Umfangsnut 30 vorgesehen.
Obgleich es sich als vorteilhaft erwiesen hat, die zur Bildung des fetten Gemisches im Bereich der Glühkerze
erforderliche Verbrennungsluft durch den die Glühkerze aufnehmenden Raum zu führen und ihr einen Drall zu
erteilen, kann ein fettes Gemisch im Bereich der Glühkerze naturgemäß auch durch eine Zuführung von
Verbrennungsluft an einer anderen Stelle, also beispielsweise durch die Stirnwand 2 im Bereich der Glühkerze
20, erreicht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichinuiccn
Claims (5)
1. Brenner für flüssigen Brennstoff mit einer Brennkammer und einem Rotationszerstäuber, der
aus einem rohrförmigen, durch eine Stirnwand der Brennkammer hindurchgeführten Rotor besteht,
dessen brennkammerseitiges Ende in einer zur Rotordrehachse senkrechten Ebene liegt und durch
eine perforierte Wand abgeschlossen ist und der von Verbrennungsluft durchströmt ist und in den eine
Brennstoffleitung mündet, wobei in der Umfangswand der Brennkammer eine Glüh- oder eine
Glühzündkerze vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (4), durch eine
Labyrinthdichtung (11) abgedichtet, durch die Stirnwand (2) der Brennkammer (1) hindurchgeführt
ist, daß die Zündzone der Kerze (20, 21) im wesentlichen in der genannten senkrechten F.bene
liegt und daß zur Zuführung von Verbrennungsluft zu der Zündzone für die Erzeugung eines fetten
Brennstoff-Luft-Gemisches in diesem Bereich mindestens ein eigener Kanal (23) in einer Wand der
Brennkammer (1) vorgesehen ist.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerze (20, 21) in einem
zylindrischen Raum (19) in der Umfangswand (18) der Brennkammer (1) angeordnet ist und daß der
bzw. ein Kanal (23) tangential in diesen Raum (19) einmündet.
3. Brenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus der perforierten Wand (5)
drallbehaftet austretender Verbrennungsluft die tangentiale Einmündung des Kanals (23) derart
vorgesehen ist, daß die Drehrichtung des dadurch erzeugten Dralles in dem Bereich, in dem dieser den
aus dem Rotor (4) austretenden Drall tangiert, gleich der Drehbewegung dieses Dralles ist.
4. Brenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittskanäle {5a) in der
perforierten Wand (5) des Rotors (4) in Drehrichtung desselben schräg gestellt sind.
5. Brenner nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Innenraum (12) des
Rotors (4) an einen stationären, koaxialen Luftkanal (13) anschließt, dessen Wand mit Lufteintrittsöffnungen
(14) versehen ist, die so ausgebildet sind, daß sie der einströmenden Luft einen Drall erteilen.
15
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