DE736612C - Synchronisiereinrichtung fuer die Zeilensprunguebertragung beim Fernsehen - Google Patents

Synchronisiereinrichtung fuer die Zeilensprunguebertragung beim Fernsehen

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DE736612C
DE736612C DEF83707D DEF0083707D DE736612C DE 736612 C DE736612 C DE 736612C DE F83707 D DEF83707 D DE F83707D DE F0083707 D DEF0083707 D DE F0083707D DE 736612 C DE736612 C DE 736612C
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DE
Germany
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line
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pulses
generator
train
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Expired
Application number
DEF83707D
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English (en)
Inventor
Dr Walter Buenger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/06Generation of synchronising signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Synchronizing For Television (AREA)

Description

  • Synchronisiereinrichtung für die Zeilensprungübertragung beim Fernsehen Während bei den mit mechanischen Abtastorganen arbeitenden Fernsehsendern die Erzeugung der Synchronisierimpwlse keine Schwierigkeiten bereitet, ist hierfür bei den rein elektrisch abtastenden Anlagen, z. B. den Bildfängerröhren, noch keine voll befriedigende Lösung gefunden worden, besonders wenn die Abtastung nach dem Zeilensprungverfahren erfolgt. Ein häufig, benutztes Zeilensprungverfahren dieser Art arbeitet mit ungerader Zeilenzahl bei zwei. Zeilenzügen je Teilbild. Der Beginn bzw. das Ende der beiden Zeilenzüge- ist jeweils um eine halbe Zeilenbreite versetzt. Um hierbei das @erforderliche Verhältnis zwischen Zeilenfrequenz und Zeilenzugfrequenz zu bekommen, ist es bekannt, von der doppelten Zeilenfrequenz auszugehen und diese mit Hilfe eines Multivibrators durch zwei zu teilen, um die Reihe der Zeilenimpulse zu bekommen. Die Zeilenzugimpulse erhält man dabei durch Division der Ausgangsfrequenz durch .die gewünschte ungerade Zeilenzahl, z. B. 441. Diese Division läßt sich nicht mit einem einzigen Multivibratorvornehmen, sondern erfordert mehrere hintereinandergeschaltete Multivibratoren. Dia. alle diese Multivibratoren voneinander abhängen, ist dieses Verfahren, abgesehen von dem erheblichen Aufwand, sehr verwickelt; es kann leicht zu Betriebsstörungen führen-Für den praktischen Betrieb des Zeil@ensprungverfahrens ist es nun erforderlich, daß die synchron mit der Frequenz des Wechselstromnetzes verlaufen. Man kann nämlich dann bei einer Filmabtastung in einfachster Weise Synchronmotoren benutzen; die dabei unvermeidlichen Netzschwankungen machen sich in diesem Falle im Eanpfangsbild nicht bemerkbar, während sie bei nicht netzsynchronisierten Bildern als wandernde Streifen für das Auge sichtbar werden. Bisher sind hauptsächlich zwei Verfahren angewendet worden. um den Synchronismus mit dem Netz herzustellen. Man erzeug entweder die Ausgangsfrequenz (doppelte Zeilenfrequenz) durch elektrische Multiplikation der Netzfrequenz mit der Zeilenzahl; dann werden die erforderlichen Impulsfrequenzen wieder durch Teilung gewonnen. Dieses Verfahren ist außerordentlich umständlich. Oder man läßt den Ausgangsgenerator von doppelter Zeilenfrequenz zunächst frei schwingen und vergleicht die Phase der Bildwechsel- bzw. Zeilenzugimpulse, z. B. von 5o Hz, mit der Phase der Netzfrequenz. :Ändern sich die Phasen gegeneinander, so wird die Frequenz des Ausgangsgenerators in berichtigendem Sinne beeinflußt. Dieses Verfahren :erfordert eine recht genaue Einstellung.
  • Ferner ist es bekannt, für das Zeilensprungverfahren die Impulsfolgen derart herzustellen, daß Impulse von Zeilenfrequenz und Impulse von Zeilenzug frequenz überlagert werden, iun auf diese Weise den gewünschten Einsatz des Zeilenzugimpulses zusammen mit dem betreffenden Zeilenimpuls zu erhalten. Die Verschiebung des Zeilenzugimpulses derart, daß ein Zeilensprungverfahren damit durchgeführt werden kann, ist jedoch mit diesem Verfahren für eine gerade Zeilenzahl auf einfache W eise nicht möglich.
  • Die bekannten Verfahren sind also verhältnismäßig umständlich im Aufbau der Anordnungen; außerdem ist es nicht möglich, bei einem Gerät die Zeilenzahl ohne w=eiteres zu wechseln. Jede Änderung der Zeilenzahl erfordert den Bau eines neuen Gerätes mit anderen Frequenzteilern.
  • Von a11 diesen Nachteilen ist die Anordnung gemäß vorliegender Erfindung frei. Sie stellt in einfachster Weise den Synchronismus mit dem Netz her, benötigt einen Bruchteil des Aufwandes der bisher bekannten eIektrischen Impulsgeber, ist infolge ihrer einfachen Mrirkungsweise sehr betriebssicher und gestattet ohne weiteres den Übergang zu verschiedenen Zeilenzahlen.
  • Erfindungsgemäß werden dem Generator zur Erzeugung der Zeilenzu;gimpulse außer der Netzfrequenz Zusatzimpulse von Zeilenfrequenz zugeführt, die bei aufeinanderfolgenden Zeilenzugimpulsen abwechselnd gegeneinander pliasenverschob_en sind, z. B. am Ende und in der Mitte jeder Zeile einsetzen und die den Generator nur beim Überschreiten eines bestimmten Amplitudenwertes zum Ansprechen bringen.
  • Die Erfindtmg wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, bei dem eine Zeilensprungzerlegung in zwei Zeilenzügen mit einer Zeilenzugfrequenz von 5o Hz und somit einer Bildwechselfrequenz von 25 Hz gewählt ist.
  • Von einem mit der Zeilenfrequenz frei schwingenden Sinusgenerator i wird ein Multit-ihrator 2 gesteuert, der die Sinusschwingungin die gewünschte Zeilenimpulsform verwandelt. Von der Klemme 3 «-erden die Zeilenimpulse abgenommen. Von dein Aus-gang 4 des Generators i wird die Sinusschwingung gemäß Fig.2a einem Doppelw-e;-gleichrichter 5 zugeführt. Infolge der Gleichrichtung in den beiden Zweipolstrecken -#vüi-de die Sinusschwingung in einem Widerstand 6 einen Spannungsverlauf gemäß Fi-.2i) ])eivorrufen.
  • Nun ist aber mit den Röhren_ 5 noch ein Multivibrato= c9 verbunden-, der' mit halber Netzfrequenz (25 Hz) schwingt und vorn Netz synchronisiert wird. Dieser erzeugt am Widerstand io Spannungsschwankungen gemäß Fig. 3a und am Widerstand i i Schwankungen gemäß Fig.3b. Diese Impulsreihen in Fi-.3 sind in einem anderen Maßstab dargestellt als die Impulsreihen entsprechend Fig. 2; es entspricht nämlich z. B. den Impulsen der Reihe nach Fig.3a oder Fig.31, die Dauer von mehreren hundert Impulsen znemäß @11-. 2 c oder zig. 2 d.
  • Infolge dieser Schwankungen nach Fi-.3 wird jeweils abwechselnd während ';';o Sekunde eine der Zweipolröhren gesperrt und die andere freigegeben, so daß an dem Widerstand 6 nicht eine Spannung gemäß Fig. 21-) entsteht, sondern abwechselnd jeweils in '/.",Sekunde einmal -eine Impulsreibe gemäß Fig.2c, in der nächsten 150 Sekunde eine Reihe gemäß Fig.2d. Diese Impulsreihen wirken auch auf den Zeilenzugmultivibrator ; abwechselnd ein. Dieser wird ebenfalls vom Netz 8 direkt gesteuert. Unter der Einwirkung der iiberlagerten Impulsreihen 2c bzw. 2,' kippt der Multivibrato= 7 immer dann, wenn die am Widerstand 6 abgenommenen Zusatzimpulse nach Fig. 2 c oder 2 d eine bestimmte Größe erreicht haben. Seine Schwingungen können aber immer nur gleichzeitig mit dem jeweils eintreffenden Zeilenimpuls gemäß Fig.2c oder 2d einsetzen, also nur am Ende oder in der Mitte der jeweils abgetasteten Zeile.
  • Durch Verstellung des Potentiometers 1; kann das Verhältnis der Spannungsamplituden von Fig. 2 c und 2 d verändert «-erden. Man kann damit zusätzlich eine kleine zeitliche Verschiebung des Kippeinsatzes des Zeilenzugkippgerätes erreichen und so die genaue Lage der beiden Zeilenzüge gegeneinander einstellen.
  • Die Beeinflussung des Zeilenzugmultivibrators 7 durch Impulse, die in i/.,c, Sekunde abwechselnd synchron mit den Zeilenimpulsen bzw. um i8o° dagegen phasenverschoben gegeben werden, kann in mannigfach anderer Weise vorgenommen werden. Wesentlich ist dafür nur die Erzeugung einer doppelten Zeilenfrequenz und die Anwendung eines mit halber Zeilenzugfrequenz schwingenden Generators, der bewirkt, daß Zusatzimpulse zur Wirkung kommen, die für jede '/"()Sekunde abwechselnd um eine halbe Zeilenzeit gebeneinander verschoben sind. -An Stelle des Sinusgenerators i (Fig. i ) kann man auch .einen hipp- oder Impulsgenerator benutzen, an Stelle des Impulsgenerators 9 (Fig. i) einen Sinusgenerator oder Kippgenerator. Auch ist es nicht notwendig, daß der 25-Hz-Generator g (Fig. i ) einen symmetrischen Spannungsverlauf wie in Fig. 3 liefert.
  • Fig. q. zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der ZeilenimpulsgeneTator i erzeugt in den Spulen 12 und 13 'zwei um iSo° phasenverschobene Sinuswellen, die in den Dreipolröhren 5, 5' verstärkt werden, deren Gitter über die Widerstände io und ii durch den Generator 9 im Rhythmus von 25 Hz abwechselnd gesperrt werden. Entsprechend dem Spannungsabfall an dem gemeinsamen Widerstand 6 setzt der Zeilenzugmultivibrator 7 abwechselnd am Ende und in der Mitte der betreffenden Zeile oder um konstante Zeitdifferenz dagegen verschoben mit seinem Kippvorgang ein. Diie Einstellung des Zeilensprunges (Verschiebung der Einzelraster gegeneinander) ;geschieht in diesem Falle durch die Kondensatoren 15 und 16, die eine Phasenverscbiebung der Sinus«>ellen an den Gittern der Röhren 5 und 5' bewirken.
  • Die abwechselnd phasenverschobenen Impulsgruppen lassen sich auch dadurch erzeugen, daß ein Impulsgenerator mit zwei Gegentaktausgängen benutzt wird. Die iun beispielsweise i8o° phasenverschobenen Impulsreihen werden zwei Röhren zugeführt, von denen jeweils nur eine den Strom;dttrchgang gestattet. Die Gitter der Röhren werden beispielsweise von den mit halber Zelenzugfrequenz schwingenden Generator gesteuert.
  • Dias Verfahren beschränkt sich nicht auf den Zweierzeilensprung (zwei Raster). Es läßt sich sinngemäß auch auf den mehrfachen Zeilensprung übertragen. Bei einem dreifachen Raster z. B. wird man dem Z.eilenziggimpuls Zusatzimpulse von Zeilenfrequenz überlagern, die nacheinander je um i2o° phasenverschoben sind, so daß auch der Zeilenzugwechsel nacheinander im ersten Drittel, im zweiten Drittel und dann am En@die der Das Zeile Verfahren einsetzt.' ist nicht nur für Impulsgeber bei Sendern brauchbar, es läßt sich auch bei Empfangseinrichtungen anwenden. Bei der Einkanalübertragung von Fernsehbildern werden bekanntlich .die Bildhe lligkeitswerte,, die Synchronisienmpulse für den Bildwechsel bzw. Zeilenzugwechsel und die Zeile@nsynchronisierimpulse auf dem gleichen Träger übertragen. Bei der Zeilensprungübertragung ist es nun schwierig, die Zeilenzugimpulse genügend unverzerrt.aus dem Gemisch heraus-.b weil sie einmal am Ende und dann in der Mitte der Zeile .einsetzen. Das Rasiter wird hierdurch paarig, oder der zweite Zeilenzug tritt überhawpt nicht in Erscheinung. Man verwendet daher ein Vorsignal, um die sog. Vorgeschichte der beiden Zelenzugimpulse gleichmäßig zu gestalten. Infolge des Vorsignals geht aber ein Teil des Bildes verloren.
  • Dieser Nachteil -wird durch Anwendung der vorliegenden Erfindung auf Empfänger vermieden.
  • In diesem Falle tritt an Stelle des Generators i (Fig. i) die Einrichtung, mit der die Zeilenimpulse ausgesiebt werden. Diese werden nach der beschriebenen Umformung den ausgesiebten Zeilenzl bgimpulsen überlagert. Der 25-Hz-Multivibrator 9 wird dann ebenfalls von den ausgesiebten Zeilenzughnpulsien synchronisiert.
  • Die Erfindung läßt sich auch anwenden, wenn die Netzfrequenz 6o Hz beträgt und entsprechend mit 6o Bildwechseln je Sekunde gearbeitet wird.
  • U m eine Einstellung der Lage der Zeilenzüge vorzunehmen, kann die Phase der Zusatzimpulse, also der Impulse c und d nach Fig. 2, durch Kapazitäts-, Selbstinduktions oder Widerstandsänderung bestimmt werden. Auch können die Zusatzimpulse in der Form, z. B. durch einen Multivibrator, verändert werden, -bevor sie zu dem Bildwechselkippgerät gelangen. Die Synchronisierung kann aus dem Wechselstromnetz über einen oder mehrere Resonanzkreise erfolgen, die gegebenenfalls durch Rückkopplung in Röhren entdämpft sind, so daß die Impulse von Oberwellen frei sind. Zur Änderung der Zeilenzahl der Sendung braucht lediglich die Frequenz des Zeilenimpulsgenerators geändert zu werden. Dies ist der besondere Vorteil der Erfindung, weil man ohne Änderung des Aufbaues der Schaltung zu verschiedenen Zeilenzahlen übergehen kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Synchronisiereinrichtung für die Zeilensprungübertragung beim Fernsehen, bei der die Frequenz der Zeilenzubgimpulse mit der Netzfrequenz synchronisiert wird und eine Überlagerung von Impulsen mit Zeilenfrequenz und von Impulsen mit Zeilenzugfrequenz stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß dem Generator (7) zur Ex7eugung der Zeilenzugimpulse außer der Netzfrequenz Zusatzimpulse von Zeilenfrequienz (2e, 2d) zugeführt werden, die bei aufeinanderfolgenden Zeilenzugimpttlsen abwechselndgegeneinander rphasenvers.choben sind und den Generator nur beim Überschreiten eines bestimmten Amplitudenwertes zum Ansprechen bringen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzimpulse Fiber eine Gleichrichter- oder Röhrenanordnung (5) von einem mit Zeilenfrequenz frei schwingenden Generator (i), der auch die Zeilenimpulse erzeugt, abgenommen werden.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit BiIdwechselfrequenz, d. h. beim Zweierverfahren mit halber Zeilenzugfrequenz, arbeitende Steuereinrichtung (9j die Zusatzimpulse in Gruppen unterteilt, die abwechselnd bei einem Zeilenzugwechsel in der Mitte, beim nächsten Zeilenzugweclisel am Ende einer Zeile liegen bzw. um eine konstante Zeitdifterenz gegen den Zeilenbeginn verschoben sind.
  4. 4.. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Zeilenfrequenz frei schwingende Generator (i) eine Schwingung z. B. von Sinus-oder Rechteckform erzeugt, die durch zwei Zweipolröhren (5) doppelt gleichgerichtet wird, von denen jeweils eine abwechselnd durch einen mit Bildwe chselfrequenz, beim Zweierverfahren also mit halber Zeil:enzugfrequenz arbeitenden Impulsgeber (9) gesperrt ist.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen des frei schwingenden Zeilen-Z, (i) über einen Gegentakttransformator zwei Röhren (5, 5' in Fig. q.) in Gegenphase zugeführt werden, von denen jeweils eine durch den mit Bildwechsel frequenz, beim Zweierverfahren also mit halber Zeilenzugfrequenz arbeitenden Impulsgeber (9) gesperrt ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen t bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Impulsgeber (9) ein mit halber Zeilenzugfrequenz arbeitender, vom Netz gestetnerter Multivi.brator vorgesehen ist.
  7. Einrichtung nach den Ansprüchen. i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Lage der Zeilenzugraster die Amplitude der Zusatzimpulse verändert wird. .
  8. S. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Lage der Zeilenzugraster die Phase der Zusatzimpulse durch Kapazitäts-, Selbstinduktinns- oder Widerstandsänderung verändert wird.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis S, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Zeilenzahl der Sendung die Frequenz des Zeilenimpulsgenerators geändert wird. io. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Zusatzimpulse z. B. durch einen Multivibrator vetändert wird, bevor diese dem Zeilenzugimpulsgenerator (7) zugeführt werden. i i. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisierung des Zeilenzugimpulsgenerators (7) aus dem Wechselstromnetz über einen oder mehrere Resonanzkreise,erfolbt, die gegebenenfalls durch Rü.cl;l;opplun g;l;opplung in Röhren entdämpft sind.
DEF83707D 1937-09-21 1937-09-22 Synchronisiereinrichtung fuer die Zeilensprunguebertragung beim Fernsehen Expired DE736612C (de)

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DE (1) DE736612C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2807914A1 (de) * 1977-02-28 1978-08-31 Honeywell Inf Systems Mit wechselspannung gespeistes bildschirmgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2807914A1 (de) * 1977-02-28 1978-08-31 Honeywell Inf Systems Mit wechselspannung gespeistes bildschirmgeraet

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