DE736412C - Seifenspender fuer eine pastenartige, breiige oder derartige Seifenmasse o. dgl. Reinigungsmittel - Google Patents

Seifenspender fuer eine pastenartige, breiige oder derartige Seifenmasse o. dgl. Reinigungsmittel

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DE736412C
DE736412C DEC56391D DEC0056391D DE736412C DE 736412 C DE736412 C DE 736412C DE C56391 D DEC56391 D DE C56391D DE C0056391 D DEC0056391 D DE C0056391D DE 736412 C DE736412 C DE 736412C
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DE
Germany
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soap
rack
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piston rod
lever
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Expired
Application number
DEC56391D
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English (en)
Inventor
Carl Wilden
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CHEM FAB FRANKFURT WEST ALEXAN
Original Assignee
CHEM FAB FRANKFURT WEST ALEXAN
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1211Dispensers for soap for liquid or pasty soap using pressure on soap, e.g. with piston

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Seifenspender für eine pastenartige, breiige oder derartige Seifenmasse o. dgl. Reinigungsmittel Die Erfindung betrifft einen Seifenspender für, eine pastenartige, breiige oder derartige Seifenmasse o. dgl. Reinigungsmittel, die aus 'einem das Mittel aufnehmenden Zylinder mit Ausgabemundstück und einem Drucldzolben besteht, ,dessen Kolbenstange durch einen mit ,einem einseitig wirkenden Klinkengesperre zusammenarbeitenden Preßhebel verschiebbar ist. Bei den bekannten Seifenspendern dieser Art ist die Kolbenstange als Zahnstange »ausgebildet, die durch die an dem Preßhebel angelenkte Klinke(absatzweise verschoben wird. Dies ergibt zwar einen einfachenAufbau, doch ist eine besondere Führung der Zahnstange, in dem Zylinderdeckel erforderlich; wenn ein Klemmen der Zahnstange vermieden werden soll. Auch fehlt bei diesen Ausbildungen eine feste Begrenzung des Ausgabehubes; da der Preßhebel beliebig angehoben werden kann. Eine derartige Begrenzung ist aber für den sparsamen Verbrauch unerläßlich.
  • Diese Mängel der bekannten Ausbildungen werden gemäß der Erfindung dadurch ausgeräumt, daß der Preßhebel an der Kolbenstange angelenkt ist, mit einer zwischen dieser-Anlenkstell.e und dem Preßhebelende angeordneten Sperrklinke mit einer parallel der. Kolbenstange liegenden Zahnstange im Eingriff steht und einen die Zahnstange hintergreifenden Anschlag hat, dessen Abstand von - dem Befestigungsbolzen des Hebels an der Kolbenstange größer ist als der Abstand der mit ihm zusammenarbeitenden Kante der Zahnstange von diesem Bolzen. Diese Ausbildung ergibt bei immerhin einfacher Gestaltung eine große Betriebssicherheit ohne besondere Führungsmittel für die glatte Kolbenstange. Die besondere Führung des Preßhebels und der Klinke an der Zahnstange führt zu einem genau bestimmten Vorstellbereich des Preßhebels und damit des Ausgabehubes, so daß die jeweils verhrauchbare Menge an Seifenpaste festgelegt ist. ' Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten -,#£usfiihrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen . Abb. i eine Seitenansicht, Abb. 2 eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht, und Abb. 3 eine Draufsicht nach Linie III-III der Abb. 2.
  • Zur Aufnahme der Seifenpaste dient ein Zylinder i, der an dem unteren Ende mit einem Mundstück ;2 versehen ist und dessen Gegenende durch einen Deckel 3 verschließbar ist. Der Deckel g dient gleichzeitig als Führung für eine Kolbenstange 4, deren Scheibenkolben 5 auf der Seifenpaste6 liegt und bei seiner Abwärtsbewegung die Masse aus dem Mundstück 2 herauspreßt.
  • Der Zylinder i ist mittels Klemmschellen 7 an Mrinkelstücken 8 gehalten, die durch eine der Befestigung an der Wand dienenden Schiene 9 miteinander verbunden sind. Zwischen der oberen Klemmschelle und einem Winkelstück io am Ende der Schiene 9 ist eine Zahnstange i i vorgesehen, die in einer der Schiene 9 parallelen Radialebene des Zylinders i liegt und deren Zähne dem Zylinder i zugekehrt sind.
  • Ani oberen Ende der Kolbenstange 4 ist mittels eines Bolzens i2 ein Gabelhebel angelenkt, .dessen eines Ende in einen Handgriff 1:4 ausläuft. Die Gabelhebelschenkel 13 umfassendie Zahnstange ii und sind hinter dieser durch einen Bolzen 15 verbunden, dessen Abstand von dem Bolzen i2 etwas größer ist als der senkrechte Abstand dieses Bolzens z2 von der ,Hinterkante 16 der Zahnstange ii. Der Hebel 13, 14 kann somit um den Bolzen 12 nach beiden Richtungen zwischen zwei durch die Anlage des Bolzens 15 an der 'Zahnstange i i bestimmten Endstellungen ausgeschwenkt werden: Vor der Zahnstange i i ist an den Gabelhebelschenkeln 13 um einen Bolzen 18 eine Sperrklinke 17 schwenkbar gelagert, die durch eine Feder i9 mit der Zahnung der Stange ii in Eingriff gehalten ist.
  • In der aus Abb.2 ersichtlichen Stellung befindet sich der Hebel 13, i_4 in der oberen Endlage. Beim Niederdrücken.bildet der Eingriff der Klinke 17 mit der Zahnstange i i den festen Drehpunkt, so daß die Kolbenstange 4 indem Zylinder i nach unten verschoben wird und eine durch den Schwenkweg des Hebels 13, 14 bestimmte Menge an Seifenpaste äus dem Mundstück 2 herauspreßt. Wenn der Hebel 13, 14 aus der unteren Endlage nach oben ausgeschwungen wird, bildet der Bolzen 12 den Drehpunkt und die Sperrklinke 17 gleitet an der Zahnstange i i nach unten, bis durch die Anlage des Bolzens 15 an der Zahnstange die Bewegung beendet ist.
  • Durch die Verwendung der Winkelstücke 8 liegt der Hebel'1ß, 14 parallel der den Seifenspender tragenden Wand und kann daher leicht bedient werden.- Er stört auch nicht die sich etwa über das unter ihm angeordnete Waschbecken beugende Person.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Seifenspender für eine pastenartige, breiige Seifenmasse o. dgl. Reinigungsmittel, bestehend aus einem das -Mittel aufnehmenden Zylinder mit _Ausgabemundstück und Druckkolben, dessen Kolbenstange durch einen mit einem einseitig wirkenden Klinkengesperre zusammenarbeitenden Preßhebel absatzweise verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Preß-'hebel (14) an der Kolbenstange (4) angelenkt ist, -mit einer zwischen dieser Anlenkstelle und dem Preßhebelende angeordneten Sperrklinke (17) mit einer parallel der Kolbenstange liegenden Zahnstange (i i) in Eingriff steht und. einen die Zahnstange hintergreifenden Anschlag (i;) hat, dessen Abstand von dem Befestigungsbolzen (I2) des Hebels an der Kolbenstange (4) größer ist als der Abstand der mit ihm zusammenarbeitenden Kante der-Zahnstange von diesem Bolzen.
DEC56391D 1941-03-27 1941-03-27 Seifenspender fuer eine pastenartige, breiige oder derartige Seifenmasse o. dgl. Reinigungsmittel Expired DE736412C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945538C (de) * 1948-07-16 1956-07-12 Cecil Strathmore Schofield Geraet zur Abgabe von Pasten oder Kremen, sowie von gallertartigen und fluessigen Stoffen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945538C (de) * 1948-07-16 1956-07-12 Cecil Strathmore Schofield Geraet zur Abgabe von Pasten oder Kremen, sowie von gallertartigen und fluessigen Stoffen

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