DE735293C - Druckminderventil - Google Patents

Druckminderventil

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DE735293C
DE735293C DESCH114815D DESC114815D DE735293C DE 735293 C DE735293 C DE 735293C DE SCH114815 D DESCH114815 D DE SCH114815D DE SC114815 D DESC114815 D DE SC114815D DE 735293 C DE735293 C DE 735293C
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DE
Germany
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pressure
membrane
shut
line
reducing valve
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Expired
Application number
DESCH114815D
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English (en)
Inventor
Otto Sauter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffer & Budenberg GmbH
Original Assignee
Schaeffer & Budenberg GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/14Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power
    • G05D16/16Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power derived from the controlled fluid
    • G05D16/163Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power derived from the controlled fluid using membranes within the main valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Fluid Pressure (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Druckminderventil Zusatz zurr. PatjAt ; to 8o Indem Patent 710 gzo ist ein Druckminderventil geschützt, bei dem der Kegel durch die Differenz der auf einer Membran oder einem Federungskörper lastenden Drücke betätigt wird, indem auf der einen Seite der Membran der Minderdruck und auf der anderen Seite ein konstanter oder nahezu konstanter Gas-oder Luftdruck ruht. Als die zu lösende Aufgabe isst indem Hauptpatent angegeben, .daß die Membran oderder Federungskörper jederzeit mehr oder weniger entlastet sein muß, damit er eine dünne Wandstärke erhalten und somit hochelastisch ausgebildet sein kann. Dieser Balg muß ja große Hübe ausüben können und auf jede Druckveränderung empfindlich ansprechen.
  • Für .die Lösung dieser Aufgabe wird im Hauptpatent vorgeschlagen, daß der Gas- oder Luftdruck durch ein vom Betriebsmitteldruck unter Gegenwirkung einer - zweckmäßig regelbaren - Feder- oder Gewichtsbelastung gesteuertes Absperrorgan aufrechterhalten wird. Darüber hinaus wird in dem Hauptpatent eine spezielle Lösung vorgeschlagen, die die Erzeugung des Gas- oder Luftdruckes selbsttätig vollführt. Zu dem Zweck soll der Gas- oder Luftdruck -durch .einen Anschluß an .die Minderdruckleitung erzeugt werden.
  • Die vorliegende Erfindung bringt nun weitere Ausführungsformen des im Hauptpatent geschützten Hauptgedankens, nämlich der jederzeitigen Entlastung des Federungskörpers mit Hilfe eines vom Betriebsmitteldruck unter Gegenwirkung einer Feder- oder Gewichtsbelastung gesteuerten Absperrorgans.
  • Die erste Lösung besteht darin, daß die Räume aber- und unterhalb der Membran von einer besonderen Quelle aus unter Druck gesetzt werden und der Raum unterhalb d.ei Membran mit der Minderdruckleitung unter Zwischenschaltung eines vom Minderdruck entgegen einer Belastung zu öffnenden Absperrorgans verbunden ist. Zweckmäßig ist die Belastung des Absperrorgans so bemessen, daß der ihr entgegenwirkende Minderdruck kurz unterhalb des Solldruckes das Absperrorgan sich öffnen läßt.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in Abb. i dargestellt. Gleiche Bezugszeichen beziehen sich auf äquivalente Teile gegenüber dem Hauptpatent.
  • Die Räume 15 und 21 (Abb. r) über- bzw. unterhalb der Membran 5 werden vor Inbetriebsetzung des Druckminderventils von einer besonderen Ouelle 22 nach öffnen der Absperrorgane 2o und 2o' unter Gas- oder Luftdruck gesetzt. Dasselbe geschieht mit der Leitung 8', dagegen nicht mit der Leitung 8, weil das Absperrorgan j durch die Belastung der Feder to' geschlossen gehalten wird. Der Raum 2i ist durch Stopfbüchsen 7 (Abb. i ä) gegenüber dem Vor- oder Minderdruckraum abgesperrt. Auf diese Weise ist die Membran 5 entlastet. Nachdem der Solldruck erreicht ist, werden die Absperrorgane 20 und 2ö geschlossen.
  • Wird nunmehr das Druckminderventil in Betrieb gesetzt, so kann das Betriebsmittel von dem Vordruckraum i in den Minderdruckraum 3 gelangen, weil das Hauptventil .2 infolge des Gewichtes D offen gehalten wird. Damit gelangt auch Druck in die Leitung 8, der über die Membran i i' der Spannung der Feder to' .entgegenwirkt. Diese Spannung ist so bemessen, daß der ihr entgegenwirkende :Minderdruck kurz unterhalb des Solldruckes das Absperrorgan g' sich öffnen läßt. Infolgedessen läßt zunächst der Druck in dein Raum 21 wegen der Verbindung über die Leitungen 2,8 und 8' etwas nach. Steigt nunmehr der Minderdruck in der Leitung 3 weiter bis über den Sollwert, so wirkt sich das über das offene Ventil g' auch unterhalb des Balgens 5 aus Das Hauptventil :2 schließt sich.
  • Solange das Druckminderventil in Tätigkeit ist, ist also das Absperrorgan g' offen. Wird das Druckminderventil ganz außer Betrieb genommen und hört somit in der Leitung 3 der Druck völlig auf, so schließt sich das Ventil g' infolge der Irraft der Feder to' . Damit kann Druck aus dein Raum 2i nicht entweichen. Der -Federtingskörper 5 bleibt weiterhin entlastet.
  • Diese Ausführungsform stellt somit gewissermaßen die kinematische Umkehrung des im Hauptpatent geschützten speziellen Lösungsgedankens dar. Während dort das Absperrorgan g von dem steigenden Minderdruck geschlossen wird, wird es in Abb. i der vorliegenden weiteren Ausbildung geöffnet. Während bei der Ausführung in dein Hauptpatent eine direkte Verbindung 1,4 zwischen der Minderdruckleitung 3 und dein Raum unterhalb der Membran 5 vorhanden ist, fehlt sie in dem vorliegenden Beispiel. Während beim Hauptpatent auch die Erzeugung des Gas-oder Luftdruckes selbsttätig erfolgt und bei Außerbetriebnahme des Druckminderventils auch wieder völlig aufhört, wird sie im vorliegenden Fall einmal erzeugt und bleibt darin auf beiden Seiten der Membran auch bei Außerbetriebnahme des Ventils erhalten.
  • Der obenerwähnte Lösungsgedanke, die Räume über- und unterhalb des Federungskörpers von einer besonderen Quelle aus unter Druck zu setzen, kann auch mit dem Gedanken kombiniert «=erden, wie er im Hauptpatent dargestellt ist und der in ;einer selbsttätigen Erzeugung durch Abnahme :des Betrebsinitteldruckes besteht. Im Gegensatz zum Hauptpatent muß aber der Gas- und Luftdruck durch einen Anschluß nicht an die :Minderdruckleiturig, sondern an die Vordruckleitung erzeugt werden. Mit ihm werden die Räume über- und unterhalb -der Membran unter Druck gesetzt. An Stelle der besonders zu bedienenden Absperrorgane -2o und 2ö muß ein selbsttätig wirkendes Organ treten, und zwar ein Rückschlagventil, das sich schließt, sobald der Zufluß des Solldruckes aufhört. Die Verbindung des Raumes unterhalb der Membran reit der Minderdruckleitung wird durch das Schließen des Rückschlagventils nach der einen Seite und das gleichzeitige Freigeben einer nach der Minderdruckleitung führenden Leitung hergestellt. Mach Erzeugung des Solldruckes wird der Luftdruck durch ein vorn Solldruck unter Gegenwirkung einer Belastung zu schließendes Absperrorgan, wie das in dem Hauptpatent geschützt ist, aufrechterhalten. Die Abnahme des Druckes von der Vordruckleitung ist für die Anwendung von Düse und Saugdüse mit Rückschlagorgan, wie i sie schon im Hauptpatent geschützt ist, besonders zweckmäßig, weil nunmehr ein größeres Druckgefälle zur Verfügung steht.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in den Abb. 2 und 3 schematisch dargestellt. i Bei Inbetriebnahme des Druckminderventils wird von der Vordruckleitung i der Druck über die Leitung 8" übertragen. Durch das System von Düse und Saugdüse 18 wird über ein Rückschlagventil i9 Luft angesaugt und über ein Absperrorgan 9, das von einer Feder-oder Gewichtsbelastung offen gehalten wird, über die Leitung 8' in den Raum 15 oberhalb der Membran 5 übertragen. Von hier gelangt der Druck über die Leitung 27 zu einem Rückschlagventil 26, das in Abb. 3 dargestellt ist. Das Rückschlagventil wird durch den L'berdruck offen gehalten, so daß :der Druck über die Leitung 28 :in den Raum 21 unterhalb der Membran gelangt. Hat,der Druck den Sollwert erreicht, so wird wegen der Verbindungsleitung 12 das Absperrorgan 9 geschlossen. Das Absperrorgan 9 entspricht in seinem Aufbau im wesentlichen dem im Hauptpatent beschriebenen. Es besitzt also einen Federungskörper und eine Feder entsprechend den Bezugszeichen ii und io beim Hauptpatent. Der Federungskörper ist gegen Druck nicht entlastet und muß daher verhältnismäßig steif sein. Das schadet aber nichts, weil dieser Federungskörper nur sehr selben betätigt wird.
  • Hört der Zufluß des Druckes in der Leitung 27 (Abb. 2) auf, so schließt sich infolge der Eigenspannung des Federungskörpers 24 (Abb.3) das Rückschlagventi126. Das wird weiterhin :dadurch verstärkt, daß inzwischen in der Leitung 3 und damit über die Leitung 14.' auch auf der anderen Seite des Balgens 24 der Druck gestiegen ist. Hierdurch wird gleichzeitig die Leitung 1q.' über die Bohrungen 25 (Abb. 3) mit dem Raum 21 verbunden, so .daß sich unterhalb des Federungskörpers 5 (Abb. i) die Schwankungen des Minderdruckes in bekannter Weise auswirken können.
  • Kommt das Druckminderventil ganz außer Betrieb und läßt damit ,auch der Druck in der Leitung 3 nach, so bekommen die Drücke in den Räumen 15 und 21 derart das Übergewicht, daß das Rückschlagventil 26 (Abb. 3) die Öffnung der Leitung 1q.' verschließt und die Drücke ober- und unterhalb der Membran 5 im wesentlichen erhalten bleiben.
  • Die bisher behandelten beiden Ausführungsformen haben zur Voraussetzung, daß .der Raum 21 unterhalb des -Federungskörpers 5 nicht direkt mit dem Minderdruckraum verbunden ist. Bei der Ausführung nach dem Hauptpatent ist dagegen eine derartige direkte Verbbindung vorhanden. Eine weitere Ausführung behandelt deshalb diese Bauart und geht von einem Absperrorgan aus, das sich in gleicher Weise wie das zuletzt behandelte vom Solldruck unterGegenwirkung cinerBelastung schließt. Auch hier wird der Druck von der Vordruckleitung abgenommen. Gleichzeitig ist aber der Raum oberhalb des Federungskörpers auch mit der Minderdruckleitung unter Zwischenschältung eines Rückschlagorgans verbunden. Dieses Rückschlagorgan hat die Aufgabe, bei Zusammenpressung der Membran und der damit verbundenen Volumenverringerung des Raumes oberhalb der Membran einen Druckanstieg in diesem Raum zu verhindern. Der Druck soll daher in den Minderdruckraum abgelassen werden. Da aber auch im Minderdruckraum der Druck in diesem Augenblick gestiegen ist und: beim Ablassen des Druckes aus dem Raum oberhalb der Membran gleichzeitig die Steifigkeit einer Membran im Rückschlagventil überwunden werden muß, wird in weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens der Membran .durch eine Feder eine derartige V orspannung erteilt, daß der Druck oberhalb der Membran stets um so viel größer als der Minderdruck ist, wie :der Steifigkeit der Membran des Rückschlagorgans entspricht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Abb. q. dargestellt.
  • Der Raum-i5 oberhalb der Membran 5 ist mit der Vordruckleitung i über eine Leitung 8" verbunden. In diese Leitung ist ein Absperrorgan 9" eingeschaltet, das vom Solldruck entgegen einer Belastung io" geschlossen wird. Auf diese Weise bildet sich in dem Raum 15 selbsttätig bei Inbetriebsetzen des Druckminderventils ein Druck aus, der durch die Regeltätigkeit des Ventils 9" aufrechterhalten wird. Der Raum 2i unterhalb der Membran 5 ist mit dem Minderdruckraum direkt verbunden. Steigt der Minderdruck, so wird die Membran 5 zusammengedrückt. Damit vermindert sich das Volumen des Raumes 15, und der Druck kann über die Leitung 27, Rückschlagorgan 26' und Leitung 28 in den Minderdruckraum entweichen. Durch die Feder 34 wird erreicht, daß in dem Raum 15 stets ein etwas höherer Druck als in dem Minderdruckraum vorhanden ist; dieser reicht aus, um die Steifigkeit des Balges 2.1.' des Rückschlagorgans 26' zu überwinden. Bohrungen 25' sorgen für eine Entlastung des Balges 24.'. Sinkt der Minderdruck, so läßt der Druck im Raum 15 nach. Dias Ventil g" öffnet sich und läßt frischen Druck über die Leitung 8" nachströmen. Auf diese Weise wird das Ventil 2 im entgegengesetzten Sinne bewegt.
  • Wird das Druckminderventil außer Betrieb genommen, so öffnet sich das Ventil g" und läßt den Druck aus dem Raum 15 ab.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckminderventil nach Patent 7io 82o, bei dem der Kegel durch die Differenz der auf einer Membran oder einem Federungskörper lastenden Drücke betätigt wird, indem auf der einen Seite der Membran der Minderdruck und auf der anderen Seite ein konstanter oder nahezu konstanter Gas- oder Luftdruck ruht, und bei dem der Gas- oder Luftdruck durch ein vom Betriebsmitteldruck unter Gegenwirkung einer - zweckmäßig regelbaren - Federoder Gewichtsbelastung gesteuertes Absperrorgan aufrechterhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume (15, 21) ober- und unterhalb der Membran (5) von einer besonderen Quelle (22ä aus unter Druck gesetzt werden und der Raum (2i) unterhalb der Membran (5) mit der iXTinderdruckleitung (3) unter Zwischenschaltung eines von dem Minderdruck entgegen einer Belastung (to') zu öffnenden Absperrorgans (9') verbunden ist (Abt. i).
  2. 2. Druckminderventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastung (to') des Absperrorgans (9') so betnessen ist, daß der ihr entgegenwirkende Minderdruck kurz unterhalb des Solldruckes das Absperrorgan (9') sich öffnen läßt (Abt. i).
  3. 3. Druckminderventil nach Patent to S-2o, bei dem der Kegel durch die Differenz der auf einer Membran oder einem Federungskörper lastenden Drücke betätigt wird, indem auf der einen Seite der Membran der Minderdruck und auf der anderen Seite ein konstanter oder nahezu konstanter Gas- oder Luftdruck ruht, und bei dem der Gas- oder Luftdruck durch ein vom Betriebsmitteldruck unter Gegenwirkung :einer --- zweckmäßig regelbaren - Feder- oder Gewichtsbelastung gesteuertes Absperrorgan aufrechterhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Gas- oder Luftdruck durch einen Anschluß (8") an die Vordruckleitung (i) derart erzeugt wird, daß die Räume (15, 21) ober-und unterhalb .der Membran (5) unter Zwischenschaltung eines Rückschlagorgans (26) unter Druck gesetzt werden und der Raum (2i) unterhalb der Membran (5) mit der Minderdruckleitung (3) durch Öffnungen (25) in dem Rückschlagorgan (26) und nach Freigabe der durch das Rückschlagorgan (26) ebenfalls gesteuerten Leitung (i4') verbunden ist, wodurch der Balg (24) gleichzeitig entlastet ist, und daß der Luftdruck durch ein vom Solldruck unter Gegenwirkung einer Belastung zu schließendes Absperrorgan (9) aufrechterhalten wird (Abt. 2 und 3)-
  4. 4. Druckminderventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Düse und Saugdüse (i8) mit Rückschlagorgan (ig) in die Verbindungsleitung (8") mit der Vordruckleitung (i) eingeschaltet sind (Abt. 2 und 3).
  5. 5. Druckminderventil nach Patent 71082o, bei dem der Kegel durch die Differenz der auf einer Membran oder einem Federungskörper lastenden Drücke betätigt wird, indem auf der einen Seite der Membran der Minderdruck und auf der anderen Seite ein konstanter oder nahezu konstanter Gas- oder Luftdruck ruht, und bei dem der Gas- oder Luftdruck durch :ein vom Betriebsmitteldruck unter C;:egenivirkung einer - zweckmäßig regelbaren - Feder- oder Gewichtsbelastung= gesteuertes Absperrorgan aufrechterhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (i5) oberhalb der Membran (5) mit der Vordruckleitung (i) unter Zwischenschaltung eines vom Solldruck entgegen einer Belastung (to") zu schließenden Absperrorgans (9") und mit der Minderdruckleitung (3) unter Zwischenschaltung eines Rückschlagorgans (26') verbunden ist (Abt. d.).
  6. 6. Drucktninderventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran 5 durch eine Feder (3,1) oder ein entsprechend angeordnetes Gegengewicht eine derartige Vorspannung erhält, daß der Druck oberhalb der Membran (5) stets um so viel größer als .der Minderdruck ist, wie der Steifigkeit der Membran (2.') des Rückschlagorgans (26') entspricht (Abb.-1).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1022070B (de) * 1952-02-23 1958-01-02 Eisenhuette Prinz Rudolph Ag Druckregelventil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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