DE735081C - Schaltanordnung fuer Hebelwerke, bei denen Tastenkontakte verwendet werden - Google Patents

Schaltanordnung fuer Hebelwerke, bei denen Tastenkontakte verwendet werden

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Publication number
DE735081C
DE735081C DEV37318D DEV0037318D DE735081C DE 735081 C DE735081 C DE 735081C DE V37318 D DEV37318 D DE V37318D DE V0037318 D DEV0037318 D DE V0037318D DE 735081 C DE735081 C DE 735081C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching arrangement
lever mechanisms
key contacts
key
button
Prior art date
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Expired
Application number
DEV37318D
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Koetzing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
Original Assignee
Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE735081C publication Critical patent/DE735081C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation
    • B61L19/14Interlocking devices having electrical operation with electrical locks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Schaltanordnung für Hebelwerke, bei denen Tastenkontakte verwendet werden Bei Stellwerken im Eisenhahnsicherungswesen verwendet man vielfach an Stelle von Hebeln Tasten. Dies ist besonders da der Fall, wo der Raum beschränkt ist, wie bei Mehrreihenhebelwerken, und hier wieder vor allem bei denen, die den Gleisplan als Grundlage der Schalttischanordnung verwenden. Hierbei sind oft mehrere Tasten nebeneinander angeordnet, die verschiedenen Zwe-kken dienen. Man muß nun aber die Tasten in -röl,ere.n Entfernungen voneinander anordnen, um zu verhindern, daß der Stellwerkswärter versehentlich eine falsche Taste drückt oder aber beim Drücken einer Taste aus Versehen die danebenliegende Taste mitdrückt. Durch diesen größeren, Abstand der Tasten ergibt sich nun wieder eine Vergrößerung der Ausdehnung des Schalttisches, die ja gerade durch Verwendung der Tasten an Stelle .der Hebel verringert werden sollte. Um dies zu:, vermeiden. wird gemäß der Erfindung für diejenigen Tasten, bei deren Drücken ein Gefahrzustand herbeigeführt würde, eine Zugtaste verwendet. Eine solche Zugtaste kann der Stellwerkswärter versehentlich überhaupt nicht betätigen, da mir das Drücken einer Taste, aber nicht das Ziehen versehentlich .erfolgen kann. Außerdem kann man nun eine Zugtaste dicht neben eine Drucktaste setzen, so daß weder beim Ziehen der einen Taste die danebenliegende Drucktaste noch beim Drücken dieser Taste die danehenliegende Zugtaste versehentlich betätigtwerden kann. Man verwendet dann beispielsweise für die Signalfahrtstellung eine Drucktaste, für die Signalh.altstellung dagegen eine Zugtaste. Die versehentliche Betätigung der Drucktaste ist hier ungefährlich, da- die Fahrtstellung, ohnehin nur vorgenornmen. werden kann, wenn die Abhängigkeiten bereits hergestellt sind. Dagegen würde eine Drucktaste für die: Signalhaltstellung sofort ungewollte Veränderungen herbeiführen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCIi: Schaltanordnung für Hebelwerke, bei denen Tastenkontakte verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten für Vorgänge, die einen Gefahrenzustand herbeiführen können, als Zugtasten ausgebildet werden, die anderen Tasten da -gegen als Drucktasten. `
DEV37318D 1941-01-09 1941-01-09 Schaltanordnung fuer Hebelwerke, bei denen Tastenkontakte verwendet werden Expired DE735081C (de)

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