DE734589C - Ruestklammer - Google Patents

Ruestklammer

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Publication number
DE734589C
DE734589C DEP74531D DEP0074531D DE734589C DE 734589 C DE734589 C DE 734589C DE P74531 D DEP74531 D DE P74531D DE P0074531 D DEP0074531 D DE P0074531D DE 734589 C DE734589 C DE 734589C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clip
web
armor
clamp
tips
Prior art date
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Expired
Application number
DEP74531D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Piehler
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ELSA PIEHLER GEB LIMBACH
Original Assignee
ELSA PIEHLER GEB LIMBACH
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/0023Nail plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Rüstklammer Die Erfindung betrifft eine Rüstklammer. Solche Klammern verwendet man bekanntlich in großem Maßstabe zur provisorischen Verbindung von Holzteilen miteinander, etwa zur Herstellung von Montage-, Not- und Baugerüsten, Schutzverschlägen für den Transport von Maschinen, Geräten u..dgl., zur Sicherung von Lasten und schweren Emballagen auf Fahrzeugen usw.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung Klammern, die einen hochkant stehenden Steg besitzen. Solche haben sich als erheblich fester erwiesen als die früher verwendeten, deren Querschnitt mehr breit als hoch war. Bei diesen Klammern mit hochkant stehendem Steg sind am Steg die Einschlagspitzen entweder angeschmiedet bzw. aus dem Material herausgearbeitet, oder sie sind angeschweißt. Der Steg überragt die Einschlagspitzen nach der Seite. Beim Einschlag kann der eintreibende Schlag voll über der einzutreibenden Spitze auf den Steg geführt werden.
  • Es zeigte sich nun, daß man solche Rüstklammern zwar sehr einfach eintreiben kann, daß es aber sehr schwer ist, die bis zum Stegbauch eingetriebenen Klammern wieder aus ihrem Verbande zu lösen. Versucht man es, die Klammer durch Schläge gegen die Flanken zu lockern, so, verbiegt man die Klammer sehr leicht und macht sie unbrauchbar, wenn man sie nicht gerade aus diesem Grunde aus sehr breitem Material herstellt.
  • Diese Nachteile lassen sich nun erfindungsgemäß dadurch vermeiden, daß man die die Einschlagspitzen nach :außen überragenden Enden des Steges durch Aussparungen an der Unterseite nasenartig gestaltet.
  • Bei einer solchen Klammerausbildung ist es ohne weiteres möglich, unter die Nase ein Werkzeug einzusetzen und die Klammer aus dem Holz, in welches sie eingetrieben war, heranszuhebeln bzw.durch Schläge von unten her gegen die Nase herauszutreiben. Da die Beanspruchung der Klammer nur gegen die hochkant stehenden Teile erfolgt, kann man die Klammer auch :aus verhältnismäßig dünnem Material herstellen, ohne daß eitle höhere Gefahr einer Verbiegung besteht.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung durch eine beispielsweise Ausführung erläutert, es sind aber auch eine ganze Reihe anderer Ausführungsarten möglich.
  • In der Zeichnung zeigt die Fig. i eine Ansicht der erfindungsgemäßen, in Holz eingetriebenen Klammer unter Darstellung eines die Klammer heraushebenden Hebels. Die Fig. 2 stellt eine Seitenansicht der in Holz eingetriebenen Klammer nach Fig. i dar. Die Fig.3 veranschaulicht eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Klammer mit vier Einschlagspitzen und T-förmigem Stegquerschnitt und die Fig. q. eine Seitenansicht der Klammer nach Fig. 3.
  • Wie die Figuren zeigen, sind am hochkant stehenden Steg i der Klammer die Einschlagspitzen 2 angeschweißt. Der Steg i überragt die Einschlagspitzeii 2 nach außen. Diese überragenden Teile 3 des Steges sind unten mit einer Aussparung versehen, so daß die stehenbleibenden Teile der Stegenden nasenartig geformt sind. Unter diese Nasen 3 kann man einen Hebel q. einsetzen, mit dessen Hilfe man die in das Holz 5 eingeschlagene Klammer wieder heraushebeln kann. Dabei :dient etwa ein Eisenstück 6 als Widerhalt. Es ist dabei ohne weiteres möglich, die Klammern mit mehr als zwei Einschlagspitzen auszurüsten. Ebenso kann man, wie die Fig. q. verdeutlicht, dem Steg einen T-förmigen Querschnitt geben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rüstklammer mit hochkant stehendem Steg, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einschlagspitzen (2) nach außen Überragenden Enden (3) des Steges (i) durch Aussparungen an der Unterseite nasenartig gestaltet sind.
DEP74531D 1937-01-24 1937-01-24 Ruestklammer Expired DE734589C (de)

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DEP74531D DE734589C (de) 1937-01-24 1937-01-24 Ruestklammer

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