DE734378C - Schaltvorrichtung fuer die von Hand oder in Abhaengigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit betaetigte elektrisch gesteuerte UEberbrueckungskupplung fuer die Stroemungskupplung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer die von Hand oder in Abhaengigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit betaetigte elektrisch gesteuerte UEberbrueckungskupplung fuer die Stroemungskupplung eines Kraftfahrzeuges

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DE734378C
DE734378C DEB194690D DEB0194690D DE734378C DE 734378 C DE734378 C DE 734378C DE B194690 D DEB194690 D DE B194690D DE B0194690 D DEB0194690 D DE B0194690D DE 734378 C DE734378 C DE 734378C
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DE
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clutch
hand
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electrically controlled
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Expired
Application number
DEB194690D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Strobel
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D67/00Combinations of couplings and brakes; Combinations of clutches and brakes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Bayerische Motoren Werke A%. in München Die Erfindung bezieht .sich auf eine Schaltvorrichtung für die von Hand oder in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit betätigte elektrisch gesteuerte Überbrückungskupplung für die hydraulische Strömungskupplung eines Kraftfahrzeuges.
  • Strömungskupplungen haben bekanntlich den Nachteil, daß spie nur bei höheren Drehzahlen bzw. Differenzdrehzahlen Drehmomente übertragen, wobei auch im günstigen Falle stets ein gewisser Schlupf vorhanden ist, der einen ständigen Mehrverbrauch von Brennstoff bedingt, was für den ständigen Betrieb eines Kraftfahrzeuges unerwünscht ist.
  • Man hat. daher mit .der Stömungskupplung eine sogenannte Überbrückungskupplung vereinigt, .die die Möglichkeit :schafft, durch Bedienen eines Zusatzhebels die beiden Hälften der Strömungskupplung fest miteinander zu kuppeln, so daß zwischen diesen beiden Teilerz kein Schlupf eintreten kann und der Kraftfluß über die Überbrückungskupplung auf die Getriebewelle weitergeleitet wird.
  • Um die Schaltvorrichtung von insbesondere reit Lamellen ausgerüsteten Überbrückungskupplungen weiter zu vereinfachen und ihre Bedienung zu erleichtern, befindet sich erfindungsgemäß in :dem Stromkreis für die Lüftungsmagnete, die entgegen der Wirkung der Federn die Überbrückungskupplung ausrücken, neben dein .in Abhängigkeit eines Fliebkraftreglers und Handknopfes gesteuerten Schalter der Schalter zum Unterbrechen des Zündstromes, durch den bei Herausnahme des Zündschlüssels der Stromkreis für die Lüftungsmagnete unterbrochen, beim Einschalten :der Zündung dagegen geschlossen wird. Die Verwendung einer Kupplung, deren Lamellen entgegen der Wirkung von Anpreßfedern durch Lüftungsmagnete außer Eingriff gebracht werden, hat den Vorteii. Eingriff gebracht werden, hat den Vorteil, daß im Gegensatz zu den bekannten elektromagnetischen Überbrückungskupplungen im eingerückten Zustand die Magnete der Kupplung stromlos sind.
  • Auf der Zeichnung ist en Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im teil weisen Schnitt dargestellt.
  • Mit i ist die Strömungskupplung bezeichnet, deren angetriebener Teile auf der Antriebswelle 3 und deren getriebener Teil d. auf der getriebenen Welle S befestigt ist. Zwischen beiden Teilen 2 und .l ist als Überbrückungskupplung eine Lamellenkupplung 6 vorgesehen, die durch Federn 7 zusammengepreßt, durch Elektromagneten 8 entkuppelt wird. Diesen Lüftungsmagneten S wird der Ström durch einen Schleifring -9 und Schleifkontakt to von der Batterie II aus zugeführt. Der Stromkreis kann dabei entweder durch den Zündschalter i a oder einen Schalter i geschlossen oder unterbrochen werden. Der letztere 13 kann von einem Handknopf 14 und auch von einem Fliehkraftregler 15, der mit der Abtriebswelle 16 in Zierbindung steht, über einen Winkelhebel 17 ausgeschaltet werden. Das Einschalten erfolgt durch eine Zugfeder i8. In dem Zugseil I9 für diesen Schalter 13 ist eine Schlaufe 2o vorgesehen. in die der Winkelhobel 17 mit einem Arm derart eingreift. daß durch den Handknopf I4 und auch den Fliehkraftregler _15 unabhängig voneinander der Schalter 13 ausgeschaltet und damit die Kupplung 6 eingerückt werden kann.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung ist folgende: Steht .das Fahrzeug und ist die Zündung durch Herausnehmen des Zündschlüssels aus dem Schalter 12 unterbrochen, so ist auch die Wicklung des Lüftungsmagneten 8 stromlos. Die Lamellen der Kupplung 6 werden daher durch die Federn 7 aufeinandergepreßt, so daß sich eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Antriebswelle 3 und der getriebenen Welle 5 ergibt und damit die Strömungskupplung überbrückt ist. Schaltet man die Zündun- ein, so werden sofort die Elektromagneten 8 unter Strom -wetzt und die Lamellenkupplung 6 ausgerückt. Der :Motor kann deshalb in üblicher Weise gestartet werden,, und das Fahrzeug ist über die Strömungskupplung 2, d. leicht anzufahren. Hat das Fahrzeug eine Geschwindigkeit von beispielsweise 6o bis 70 km/Std. erreicht, so wird durch den Fliehkraftregler 15 der Schalter 13 geöffnet und damit der Strom nach den Magneten S unterbrochen und die Lamellenkupplung 6 durch die Federn; wieder einreriickt. :M) dieser Geschwindigkeit tritt also kein Brennstoffverlust durch Schlupf in der Strömungskupplung mehr auf. Fällt die Geschwindigkeit wieder beispielsweise unter ()o .bis 7o km/Std., so wird die Strömungskupplung wieder eingeschaltet.
  • Soll aus irgendeinem Grunde, z. B. zum Anschieben des ':Motors oder auf einer steilen Gefällestrecke, die starre Kupplung zwischen dem Motor und Getriebe beibehalten werden, so braucht der Fahrer nur durch Ziehen am Handknopf 14 den Schalter 13 zu öffnen und damit die Lamellenkupplung 6 zum Eingrit-; zu bringen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltvorrichtung für die von Hand oder in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit betätigte elektrisch gesteuerte Überbrückungskupplung für die Strömungskupplung eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis für die Lüftungsmagnete für die Überbrückungskupplung (6) neben dein in Abhängigkeit von einem Fliebkraftregler (i5) und Handknopf (i.1) gesteuerten Schalter (i8) der Zündschalter (i2i zum Unterbrechen des Zündstromes sich befindet, durch den bei 1d.erausnahnie de Zündschlüssels der Stromkreis für die Lüftungsmagnete (8) unterbrochen. beim Einschalten der Zündung dagegen geschlossen wird.
DEB194690D 1941-06-25 1941-06-25 Schaltvorrichtung fuer die von Hand oder in Abhaengigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit betaetigte elektrisch gesteuerte UEberbrueckungskupplung fuer die Stroemungskupplung eines Kraftfahrzeuges Expired DE734378C (de)

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