DE7343635U - Wasserbehälter - Google Patents
WasserbehälterInfo
- Publication number
- DE7343635U DE7343635U DE7343635U DE7343635DU DE7343635U DE 7343635 U DE7343635 U DE 7343635U DE 7343635 U DE7343635 U DE 7343635U DE 7343635D U DE7343635D U DE 7343635DU DE 7343635 U DE7343635 U DE 7343635U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- piston
- water tank
- chambers
- chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims description 44
- 239000003621 irrigation water Substances 0.000 claims description 5
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 5
- 239000002699 waste material Substances 0.000 claims 1
- 241000196324 Embryophyta Species 0.000 description 3
- 239000003337 fertilizer Substances 0.000 description 3
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 2
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 2
- 240000000800 Allium ursinum Species 0.000 description 1
- 241000282465 Canis Species 0.000 description 1
- 241000251730 Chondrichthyes Species 0.000 description 1
- 210000000088 Lip Anatomy 0.000 description 1
- 240000005511 Pisonia aculeata Species 0.000 description 1
- 239000000654 additive Substances 0.000 description 1
- 230000000996 additive Effects 0.000 description 1
- 230000003628 erosive Effects 0.000 description 1
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000002985 plastic film Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Landscapes
- Fertilizing (AREA)
Description
Kurt Schmid, 8901 Bobingen,' Greif straße 24- a A
Wasserbehälter
Die Neuerung betrifft einen Wasserbehälter, insbesondere
zum Aufbewahren von Gießwasser, der über eine Druckleitung mit Frischwasser beaufschlagbar
ist und aus dem über eine Verbraucherleitung Gießwasser entnehmbar ist,
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 993 262 ist ein Gießwasserbehälter dieser Art mit einer Kammer bekannt,
in welche die Druckleitung einmündet und von der die Verbraucherleitung abgeht. Hierbei besteht
die Gefahr, daß Frischwasser in die Verbraucherleitung gelangt und ohne wesentlich abzustehen als Gießwesser
Verwendung findet. Dies übt einen negativen Ein-
—, fluß auf das Pflanzenwachstum aus. Hiervon ausgehend
ist es die Aufgabe der vorliegenden Neuerung bei einer Anordnung der eingangs erwähnten Art mit vertretbarem
Aufwand die Druckleitung von der Verbraucherleitung sicher au isolieren.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei durch
wenigstens einen beweglichen Wandbereich voneinander Retrennte Kammern vorgesehen sind, von denen
wechselweise jeweils eine an die Druckleitung und die andere an die Verbraucherleitung anschließbar
ist. Vorteilhaft wird hierbei beim Füllen der an die Druckleitung angeschlossenen Kammer mit Frischwasser
die andere Kammer mit bereits abgestandenem Wasser selbsttätig entleert, ohne daß eine Vermischung
von Frischwasser und abgestandenem Wasser stattfinden kann. Besondere Einrichtungen zum Entleeren
des Behälters sind deshalb überflüssig. Außerdem ist sichergestellt, daß ständig eine Kammer
gefüllt ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerur.·^
ist die bewegliche Wand als Kolben ausgebildet, der im Wasserbehälter axial verschiebbar gelagert
ist. Hierbei läßt sich eine einfache und sichere gegenseitige Abdichtung der beiden Kammern erreichen.
Außerdem bietet sich hier die Möglichkeit den Wasserbehälter als stabilen gut transportablen
und einfach aufstellbaren Hohlkörper auszubilden.
In einer anderen Weiterbildung der Neuerung
sind den Kammern sich am Umfang eines Eohrstut-
zens gegenüberliegende Ausgänge zupeorcact, veLi;:^.
zweckmäßig mit radialen Ausnehmungen einer ;.u:' de:-. Rohrstutzen drehbar gelagerten rsdlal nxi.ievn l-.u:"-fc
fluchten, an welche d; η üruckieiiuiit· dzw. cie
Verbraucherleitung angeschlossen sind. Hiermit lä.it
sich auf einfache Weise mit einer halben Drehung des Rohrstutzens oder der Muffe die Zuordnung der
Kammern zu den Zu- bzw. Abflußleitungen umkehren. Ein Abklemmen und Umstecken von einzelnen Leitung:--
abschnitten ist hierbei vollständig vermieden.
Zweckmäßig ist im Bereich wenigstens einer Kaniner eine Beimengöiinung, etwa zur Zugabe von Düngemitteln,
vorgesehen. Dies ermöglicht di.e z.t.it5r>areride
Zusammenfassung von melirerer· Arbeit; gangen, wie
Düngen und Gießen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeber sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger Au?-
führungsbeispiele anhand der Zeichnung in Verbindung
mit den restlichen Unteransprüchen. Hierbei zeigen
Figur * ein erstes Ausiüiirungsbeispiel mit
einem vert ikal bev;egLaren Kolben und
Figur 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit
einem horizontal bewegbaren Kolben .jeweils in schernatischer Darstellung,
In rifTur ■'. bezeichnet ' einen auf einem Fuß abgestellter
Wasserbehälter, der zwei durch einen Kolben 2 voneinander getrennte Kammern 3 und 4 zur
Aufnahme von Gießwasser aufweist. Der Kolben 2 und der Wasserbehälter " weisen in einer einfach hersteilbaren
Ausführung kreisförmige Querschnitte auf. Der Kolben 2 ist im vorliegenden Beispiel kippsicher
an einen zentral im Gießwasserbehälter 1 angeordneten Rohr ρ axial verschiebbar gelagert. Hierzu ist im
Bereich der Lagerung zweckmäßig eine relativ große Kolbenhöhe vorgesehen. Vorteilhaft nimmt die Kolbenhöhe radial nach außen ab. Der Boden. 6 und der Dekkel 7 des Wasserbehälters 1 können günstig der Neigung der Kolbenstirnseiten angepaßt sein. Der Boden
kann mit der Mantelfläche etwa durch Schweißen fest verbunden sein. Der Deckel 7 ist zweckmäßig abnehmbar. Der Kolben 2 ist am radial äußeren Rand mit
einer umlaufenden Nut 8 versehen, in die zur gegenseitigen Isolierung der Kammern 3 und 1V ein Dichtring (),vorzugsweise eine aufblasbare Blähdichtung,
einlegbar ist. Eine aufblasbare Blähdichtung lzb
rait dem Vorteil verbunden, daß der Anpressdruck der Dichtflächen einstellbar ist. Die oberhalb des Kolbens 2 angeordnete Kammer 3 weist im Bereich des
Deckels 7 eine Kammeröffnung 10 auf, die durch einen
Druckstutzen 11 mit einem Ausgang 12 verbunden ist.
73A36352U.74
Die unterhalb des Kolbens angeordnete Kammer 4 ist
im Bereich des Bodens S mit einer Kammeröffnung 13 versehen, von der aus ein Druckstutzen 14 zu einem
Ausgang 15 führt. Im vorliegenden Beispiel sind die Druckstutzen 11 und 14 platzsparend im zentralen
Rohr 5 untergebracht und mit den zur Bildung der Kammerö ff niingen 10 und 13 sowie der Ausgänge 12
dicht
15 vorgesehenden Ausnehmungen in der Rohrwand- verbunden.
Es wäre auch denkbar, das Rohr 5 selbst beispielsweise als Druckstutzen 14 zu benutzen.
Die Ausgänge 12 und 15 sind von außen leicht zugänglich
oberhalb des Deckels 7 angeordnet. Zweckmäßig sind die die Ausgänge 12 und 15 bildenden Ausnehmungen
am Umfang des Rohres 5 auf gleicher Höhe etwa
um 180° versetzt. Eine im Bereich der Ausgänge 12 und 15 auf dem Rohr 5 drehbar gelagerte Muffe 16 weist
mit den Ausgängen 12 und 15 fluchtende radiale Bohrungen 17 bzw. 18 auf. An die Bohrung 17 ist im vorliegenden
Beispiel eine Druckleitung 19, beispielsweise ein an ein Wasserleitungsnetz anschließbares
Rohr h an die Bohrung 18 eine Verbraucherleitung 20,
etwa ein mit einem Strahlrohr versehener Gartenschlauch, angeschlossen. Durch Verdrehen des im Boden
6 und Deckel 7 drehbar gelagerten Rohres 5 mit Hilfe der Verstellscheibe 21 etwa um 90° können die
Ausgänge 12 und 15 verschlossen werden, durch Verdrehen um eine halbe Umdrehung wird die Druckleitung
^9 bzw. die Verbraucherleitung 20 mit dem jeweils
anderen Kämmerausgang verbunden. Zur Erleichterung
der Einstellung kann auf der Verstellscheibe 21 eine Markierung vorgesehen sein, aus der sich die
Schließstellung bzw. die Zuordnung der Zu- und Abflußleitungen zu den Kammern 3 und 4 ersehen läßt.
Inbetriebsetzen der Anordnung wird die zu diesem Zeitpunkt leere Kammer an die Druckleitung angeschlossen,
die mit seit dem letzten Gießvorgang abgestandenem Wasser gefüllte Kammer wird mit der Verbraucherleitung
verbunden. In dem in Figur 1 dargestellten Beispiel soll, gerade die Kamm er 3 mit Frischwasser
aus dem Leitur gsnetz beaufschlagt werden. Der Druck des über die Druckleitung 19 herangeführten Frischwasseas
beaufschlagt hierbei die Oberseite des Kolbens 2. Dies ergibt eine nach unten gerichtete Kraft, die den
Kolben 2 in dieser Richtung verschiebt. Hierbei strömt das in der Kammer 4 gelagerte Wasser über die Kammeröffnung
13i den Druckstutzen 14, den Ausgang 15» die
Bohrung 18 und die Verbraucherleitung 20 ab. Die Kammer 4 verkleinert sich hierbei, bis der Kolben 2 etwa
am Boden 6 zur Anlage kommt. Beim nächsten Gießvorgang wird durch Verdrehen des Rohres 5 die Kammer
an die Druckleitung gelegt, wobei der Kolben 2 wieder nach oben bewegt wird, der hierbei das in der Kammer
3 abgestandene Wasser in die Verbraucherleitung fördert.
73A3S3521.3.74
-V-
Dacurch, daß der Kolben 2 als hohler ochwiflimKÖrpe:
ausgebildet ist, ergibt sich bei der Aufv.'ärtsbewegun
ε des Kolbens 2 eine zusätzliche Auftriebskraft..
Durch öffnen eines strömungsweges 22 zwischen den
Kammern 3 und 4 ist es möglich, den Kolben 2 nach jedem Arbeitsgang wieder zum Deckel 7 zurückzuziehen,
so daß die Arbeitsrichtung des Kolbens 2 ausschließlich von oben nach unten gerichtet ist. Hierbei erübrigt sich ein Umschalten der Zu- und Abi'iußleitungen. Zur Erzeugung einer zusätzlichen nach
unten gerichteten Kraft ist es in diesen Fall vorteilhaft den Kolben 2 als schweren evtl. belastbaren Vollkörper auszubilden. Zum Beimischen von Düngemitteln etc. ist im vorliegenden Beispiel im Bereich des Deckels 7 eine Beimengöffnung 23 angeordnet.
Zur genauen Mengenregelung kann dabei eine Dosiervorrichtung angeschlossen werden.
Bei ainer Anordnung mit einer horizontalen Bewegungsrichtung des Kolbens, wie aus Figur 2 ersichtlich,
sind die während der Hin- und Herbewegung auf den Kolben wirkenden Kräfte annähernd gleich. In Figur 2
bezeichnet 30 einen liegend angeordn?ten Wasserbehälter, der mit seiner Mant.olflache auf Halteböcken 7^
abgesetzt ist. In der Regel genügen zwei Haiteböcke. Bei relativ langen Wasserbehältern könners ,jedoch
auch mehrere Halteböcke vorgesehen sein. Im Innern des Wasserbehälters 30 sind geraäiö der Neuerung zwei
Kammern 12 und 33 vorgesehen, die durch einen in
horizontaler Richtung verschiebbaren Kolben 34
voneinander getrennt sind. Der Kolben 3^ ist in
diesem Beispiel lediglich an seiner radial äußeren Mantelfläche geführt. Es ist daher zweckmäßig den Kolben 34 als einfachen z-ylindri sehen Körper auszubilden. Die Stirnseiten des Kolbens 34 sowie A*? Wasserbehälters 30 können dabei vorteilhaft eben
ausgebildet sein. Zur Abdichtung können vorteilhaft Lippendichtungen Verwendung finden. Von jeder Kammer führt bei der vorliegenden Ausführungsform ein an der je-weür; dem Kolben 34- gegenuberliegenaen
Stirnseite einmündender Strömungsweg zu einem der betreffenden Kammer zugeordneten Ausgang. Der Kammer 32 ist dabei der Ausgang 35» der Kammer 33 der Ausgang 36 zugeordnet. Die Ausgänge 35 und 36 sind am Umfang eines Rohrstutzens 37 um 180 versetzt.
horizontaler Richtung verschiebbaren Kolben 34
voneinander getrennt sind. Der Kolben 3^ ist in
diesem Beispiel lediglich an seiner radial äußeren Mantelfläche geführt. Es ist daher zweckmäßig den Kolben 34 als einfachen z-ylindri sehen Körper auszubilden. Die Stirnseiten des Kolbens 34 sowie A*? Wasserbehälters 30 können dabei vorteilhaft eben
ausgebildet sein. Zur Abdichtung können vorteilhaft Lippendichtungen Verwendung finden. Von jeder Kammer führt bei der vorliegenden Ausführungsform ein an der je-weür; dem Kolben 34- gegenuberliegenaen
Stirnseite einmündender Strömungsweg zu einem der betreffenden Kammer zugeordneten Ausgang. Der Kammer 32 ist dabei der Ausgang 35» der Kammer 33 der Ausgang 36 zugeordnet. Die Ausgänge 35 und 36 sind am Umfang eines Rohrstutzens 37 um 180 versetzt.
angeordnet. Die von den Kammern 32 und 33 ausgehenden ötrömungswege sind im Bereich der zugeordneten
Ausgänge 35 und 36 durch eine im Bohrstutzen 37 dicht
angeordnete Trennwand 38, die wie gezeichnet gegen die Achse geneigt sein kann, voneinander getrennt.
Zur Erzielung großer Etrösiungsquer schnitte im Bereich
der Ausgänge 35 und 36 kann die Trennwand 38
auch als Winkelblech etc. ausgebildet sein. Die zu
den Ausgängen 35 und 36 führenden Strömungswege
können durch starre Rohre oder bewegliche Schläuche
können durch starre Rohre oder bewegliche Schläuche
gebildet werden. Der hieran angeschlossene Rohrstutzen 37 ist in letzterem Fall vorzugsweise als
Gußstück ausgebildet. Auf dem Rohrstutzen 37 ist eine Muffe 39 drehbar gelagert, die mit den Ausgängen 35
und 36 fluchtende, radiale Bohrungen 40 und 41 aufweist, an welche die Druckleitung 42 bzw. die Verbraucherleitung
43 anschließbar sind. Die Druckleitung 42 ist an eine Druckquelle, etwa eine Pumpe
oder das Wasserleitungsnetz angeschlossen.Durch Drehen der Muffe 39 oder des Rohrstutzens 37 läßt
sich die Zuordnung der Druckleitung 42 bzw. Verbraucherleitung 43 zu den Kammern 32 und 33 umkehren
bzw, eine Absperrung der Ausgänge 35 und 36 erreichen.
Es wäre jedoch auch denkbar die Ausgänge 35 und 36 etwa durch eine Hin- und Herbewegung der Muffe 39 zu
steuern. Die Stirnseiten des Wasserbehälters 30 kommen
zweckmäßig an Flanschen 44 zur Anlage. Zur Erzielung einer leichten und schnellen Montage bzw. Demontage
sind vorteilhaft umlaufende, die Flansche 44 und die Stirnseiten umgreifende Spannbänder 45 vorgesehen.
Mittels einer Entlüftungsbohrung 46 kann der Wasserbehälter
vor der Demontage entleert werden. Eine Beimengöffnung 47 ermöglicht die Zugabe von Düngemitteln
etc.
In einer anderen Ausführungsform können zur Realisierung der Erfindung etwa zwei die Kammern bildende
Wassersäcke, beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff-Folie versehen sein, wobei beim Füllen des einen
7S43I3S2U.74 A
Wassersacks der Inhalt des anderen selbsttätig verdrängt wird. Es wäre auch denkbar in den oben beschriebenen
Ausführungsbeispielen den Kolben 2 bzw. 34 durch eine Art Membrane m%% großem Hub zu ersetzen.
Wie sich aus den vorstehenden Ausführungen ergibt, stellen die dargestellten Ausführungsbeispiele lediglich
eine kleine Auswahl aus einer Vielzahl von verschiedenen Ausführungsformen des der Neuerung zugrundeliegenden
allgemeinen Gedankens dar.
Claims (1)
- Ansprüche1. Wasserbehälter, insbesondere zum Aufbewahren von Gießwasser, der über eine Druckleitung mit Frischwasser beaufschlagbar ist und aus dem über eine Verbraucherleitung Gießwasser entnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei durch wenigstens einen beweglichen Wandbereich (2, 34-) voneinander getrennte Kammern (3, 4- ; 32, 33) vorgesehen sind, von denen wechselweise jeweils eine an die Druckleitung fi9*; '+2) und die andere an die Verbraucherlei tur.g (20;4 3) anschließbar ist.2. Wasserbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Wand als axial verschiebbar gelagerter Kolben (2 ; 3*0 ausgebildet ist.3. Wasserbehälter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (2) an einem zentralen Rohr (5) axial verschiebbar gelagert ist.4. WRsserbehältcr nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Kolbens (2) radial nach außen abnimmt.1>. Wasserbehälter r.ach wenirstens ftine;i eier vorhergehenden Ansprüche, dadurcr. rekennzeichne ι, daß der Kolben (2) als ochv.'icinkörper sucfcbildet ist.6. Wasserbehälter n.-ich wenigstens einer; der· vorhergehenden anspreche, dadurch gekennzeichnet, daß am radial äußeren Kolbenrand eine Biähdichtung einlegbar ist.7- Wasserbehälter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Kammern (3,4- ; 32,33) sich am Umfang eines Rohrstutzens (5 ; 37) gegenüberliegende Ausgänge (12, 15 ; 35, 36) zugeordnet sind,P. Wasserbehälter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (12, 15 ; 35, 36) der Kammern (3, 4- ; 32, 33) mit radialen Ausnehmungen (^7, 18 ; 40, 41) einer auf dem Rohrstutzen (5 ; 37) drehbar gelagerten, radial äußeren Muffe (16 ; 39") fluchten in welche die Liruckleitung (19 ; 42) bzw. die Versorgungsleitung (20 ; 43) münden.9· Wasserbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (12, 1^) der Kammern(3, 4) im zentralen Rohr (5) verlegt sind.734383521.3.74'1O. Wasserbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (21) zum Verdrehen des zentralen Rohres (5) gegenüber der radial äußeren Muffe (16) vorgesehen sind.11. Wasserbehälter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerausgänge (10, 13) von der der beweglichen Wand (2, 34) gegenüberliegenden Seite abgezweigt sind.12. Wasserbehälter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich wenigstens einer Kammer(3i 33) eine Beimengöffnung (23 ; 47) vorgesehen ist.734313521.3.7t
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7343635U true DE7343635U (de) | 1974-03-21 |
Family
ID=1299774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7343635U Expired DE7343635U (de) | Wasserbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7343635U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3145197A1 (de) * | 1981-11-13 | 1983-05-26 | Otmar Dipl.-Ing. 8000 München Schäfer | Vorrichtung zum abwechselnden heizen und kuehlen eines waermetauschers |
-
0
- DE DE7343635U patent/DE7343635U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3145197A1 (de) * | 1981-11-13 | 1983-05-26 | Otmar Dipl.-Ing. 8000 München Schäfer | Vorrichtung zum abwechselnden heizen und kuehlen eines waermetauschers |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3036076A1 (de) | Ausspuel- und absaughandstueck | |
DE2331813A1 (de) | Geraet zum herstellen und portionsweisem abgeben von kohlesaeure enthaltenden getraenken | |
DE1696363A1 (de) | Vorrichtung zur ausgabe von stoffen mit hilfe eines antriebmittels, insbesondere kittpistole | |
DE2005567A1 (de) | Anordnung an einer Sauganlage fuer medizinische, hygienische und kosmetische, vor allem zahnmedizinische Zwecke | |
DE2742904A1 (de) | Verfahren und behaelter zum pneumatischen mischen von pulvrigem oder koernigem gut | |
DE7343635U (de) | Wasserbehälter | |
AT340716B (de) | Wasserdruck-spritzgerat | |
DE621103C (de) | Vorrichtung zum Reinigen und Entkeimen von an Traggestellen befindlichen Muellbehaeltern | |
CH523683A (de) | Körperpflegegerät | |
WO2020043498A1 (de) | Transportable unterduschvorrichtung | |
DE953150C (de) | Klosettspuelvorrichtung mit druckfreiem Wasserbehaelter | |
DE104719C (de) | ||
DE1582013A1 (de) | Zum Aussprengen fluessiger Stoffe bestimmtes Geraet | |
DE3036817C2 (de) | ||
DE3227788A1 (de) | Eingriffmischventil | |
DE2702278A1 (de) | Reinigungs- und massagegeraet | |
DE933709C (de) | Vorrichtung zum Abmessen bestimmter Massemengen | |
DE629250C (de) | Mischvorrichtung, bei welcher das Spritzmittel zur Schaedlingsbekaempfung unter dem Druck der Wasserleitung steht | |
DE309854C (de) | ||
DE1573009A1 (de) | Messeinrichtung zur Abmessung von Fluessigkeiten | |
DE592245C (de) | Verfahren zur Beregnung von Feldern | |
DE542640C (de) | Reinigungsgeraet mit Zufuehrung von Fluessigkeit | |
DE2227225B2 (de) | Vorrichtung zum dosierten betaetigen einer toiletten-wasserspuelung | |
DE386353C (de) | Melkmaschine | |
DE931507C (de) | Einrichtung zum Reinigen von Melkmaschinen |