DE7343635U - Wasserbehälter - Google Patents

Wasserbehälter

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DE7343635U
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Kurt Schmid, 8901 Bobingen,' Greif straße 24- a A
Wasserbehälter
Die Neuerung betrifft einen Wasserbehälter, insbesondere zum Aufbewahren von Gießwasser, der über eine Druckleitung mit Frischwasser beaufschlagbar ist und aus dem über eine Verbraucherleitung Gießwasser entnehmbar ist,
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 993 262 ist ein Gießwasserbehälter dieser Art mit einer Kammer bekannt, in welche die Druckleitung einmündet und von der die Verbraucherleitung abgeht. Hierbei besteht die Gefahr, daß Frischwasser in die Verbraucherleitung gelangt und ohne wesentlich abzustehen als Gießwesser Verwendung findet. Dies übt einen negativen Ein-
—, fluß auf das Pflanzenwachstum aus. Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Neuerung bei einer Anordnung der eingangs erwähnten Art mit vertretbarem Aufwand die Druckleitung von der Verbraucherleitung sicher au isolieren.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei durch
wenigstens einen beweglichen Wandbereich voneinander Retrennte Kammern vorgesehen sind, von denen wechselweise jeweils eine an die Druckleitung und die andere an die Verbraucherleitung anschließbar ist. Vorteilhaft wird hierbei beim Füllen der an die Druckleitung angeschlossenen Kammer mit Frischwasser die andere Kammer mit bereits abgestandenem Wasser selbsttätig entleert, ohne daß eine Vermischung von Frischwasser und abgestandenem Wasser stattfinden kann. Besondere Einrichtungen zum Entleeren des Behälters sind deshalb überflüssig. Außerdem ist sichergestellt, daß ständig eine Kammer gefüllt ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerur.·^ ist die bewegliche Wand als Kolben ausgebildet, der im Wasserbehälter axial verschiebbar gelagert ist. Hierbei läßt sich eine einfache und sichere gegenseitige Abdichtung der beiden Kammern erreichen. Außerdem bietet sich hier die Möglichkeit den Wasserbehälter als stabilen gut transportablen und einfach aufstellbaren Hohlkörper auszubilden.
In einer anderen Weiterbildung der Neuerung sind den Kammern sich am Umfang eines Eohrstut-
zens gegenüberliegende Ausgänge zupeorcact, veLi;:^. zweckmäßig mit radialen Ausnehmungen einer ;.u:' de:-. Rohrstutzen drehbar gelagerten rsdlal nxi.ievn l-.u:"-fc fluchten, an welche d; η üruckieiiuiit· dzw. cie Verbraucherleitung angeschlossen sind. Hiermit lä.it sich auf einfache Weise mit einer halben Drehung des Rohrstutzens oder der Muffe die Zuordnung der Kammern zu den Zu- bzw. Abflußleitungen umkehren. Ein Abklemmen und Umstecken von einzelnen Leitung:-- abschnitten ist hierbei vollständig vermieden.
Zweckmäßig ist im Bereich wenigstens einer Kaniner eine Beimengöiinung, etwa zur Zugabe von Düngemitteln, vorgesehen. Dies ermöglicht di.e z.t.it5r>areride Zusammenfassung von melirerer· Arbeit; gangen, wie Düngen und Gießen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeber sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger Au?- führungsbeispiele anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen. Hierbei zeigen
Figur * ein erstes Ausiüiirungsbeispiel mit
einem vert ikal bev;egLaren Kolben und
Figur 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem horizontal bewegbaren Kolben .jeweils in schernatischer Darstellung,
In rifTur ■'. bezeichnet ' einen auf einem Fuß abgestellter Wasserbehälter, der zwei durch einen Kolben 2 voneinander getrennte Kammern 3 und 4 zur Aufnahme von Gießwasser aufweist. Der Kolben 2 und der Wasserbehälter " weisen in einer einfach hersteilbaren Ausführung kreisförmige Querschnitte auf. Der Kolben 2 ist im vorliegenden Beispiel kippsicher an einen zentral im Gießwasserbehälter 1 angeordneten Rohr ρ axial verschiebbar gelagert. Hierzu ist im Bereich der Lagerung zweckmäßig eine relativ große Kolbenhöhe vorgesehen. Vorteilhaft nimmt die Kolbenhöhe radial nach außen ab. Der Boden. 6 und der Dekkel 7 des Wasserbehälters 1 können günstig der Neigung der Kolbenstirnseiten angepaßt sein. Der Boden kann mit der Mantelfläche etwa durch Schweißen fest verbunden sein. Der Deckel 7 ist zweckmäßig abnehmbar. Der Kolben 2 ist am radial äußeren Rand mit einer umlaufenden Nut 8 versehen, in die zur gegenseitigen Isolierung der Kammern 3 und 1V ein Dichtring (),vorzugsweise eine aufblasbare Blähdichtung, einlegbar ist. Eine aufblasbare Blähdichtung lzb rait dem Vorteil verbunden, daß der Anpressdruck der Dichtflächen einstellbar ist. Die oberhalb des Kolbens 2 angeordnete Kammer 3 weist im Bereich des Deckels 7 eine Kammeröffnung 10 auf, die durch einen Druckstutzen 11 mit einem Ausgang 12 verbunden ist.
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Die unterhalb des Kolbens angeordnete Kammer 4 ist im Bereich des Bodens S mit einer Kammeröffnung 13 versehen, von der aus ein Druckstutzen 14 zu einem Ausgang 15 führt. Im vorliegenden Beispiel sind die Druckstutzen 11 und 14 platzsparend im zentralen Rohr 5 untergebracht und mit den zur Bildung der Kammerö ff niingen 10 und 13 sowie der Ausgänge 12
dicht
15 vorgesehenden Ausnehmungen in der Rohrwand- verbunden. Es wäre auch denkbar, das Rohr 5 selbst beispielsweise als Druckstutzen 14 zu benutzen. Die Ausgänge 12 und 15 sind von außen leicht zugänglich oberhalb des Deckels 7 angeordnet. Zweckmäßig sind die die Ausgänge 12 und 15 bildenden Ausnehmungen am Umfang des Rohres 5 auf gleicher Höhe etwa um 180° versetzt. Eine im Bereich der Ausgänge 12 und 15 auf dem Rohr 5 drehbar gelagerte Muffe 16 weist mit den Ausgängen 12 und 15 fluchtende radiale Bohrungen 17 bzw. 18 auf. An die Bohrung 17 ist im vorliegenden Beispiel eine Druckleitung 19, beispielsweise ein an ein Wasserleitungsnetz anschließbares Rohr h an die Bohrung 18 eine Verbraucherleitung 20, etwa ein mit einem Strahlrohr versehener Gartenschlauch, angeschlossen. Durch Verdrehen des im Boden 6 und Deckel 7 drehbar gelagerten Rohres 5 mit Hilfe der Verstellscheibe 21 etwa um 90° können die Ausgänge 12 und 15 verschlossen werden, durch Verdrehen um eine halbe Umdrehung wird die Druckleitung
^9 bzw. die Verbraucherleitung 20 mit dem jeweils anderen Kämmerausgang verbunden. Zur Erleichterung der Einstellung kann auf der Verstellscheibe 21 eine Markierung vorgesehen sein, aus der sich die Schließstellung bzw. die Zuordnung der Zu- und Abflußleitungen zu den Kammern 3 und 4 ersehen läßt.
Inbetriebsetzen der Anordnung wird die zu diesem Zeitpunkt leere Kammer an die Druckleitung angeschlossen, die mit seit dem letzten Gießvorgang abgestandenem Wasser gefüllte Kammer wird mit der Verbraucherleitung verbunden. In dem in Figur 1 dargestellten Beispiel soll, gerade die Kamm er 3 mit Frischwasser aus dem Leitur gsnetz beaufschlagt werden. Der Druck des über die Druckleitung 19 herangeführten Frischwasseas beaufschlagt hierbei die Oberseite des Kolbens 2. Dies ergibt eine nach unten gerichtete Kraft, die den Kolben 2 in dieser Richtung verschiebt. Hierbei strömt das in der Kammer 4 gelagerte Wasser über die Kammeröffnung 13i den Druckstutzen 14, den Ausgang 15» die Bohrung 18 und die Verbraucherleitung 20 ab. Die Kammer 4 verkleinert sich hierbei, bis der Kolben 2 etwa am Boden 6 zur Anlage kommt. Beim nächsten Gießvorgang wird durch Verdrehen des Rohres 5 die Kammer an die Druckleitung gelegt, wobei der Kolben 2 wieder nach oben bewegt wird, der hierbei das in der Kammer 3 abgestandene Wasser in die Verbraucherleitung fördert.
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-V-
Dacurch, daß der Kolben 2 als hohler ochwiflimKÖrpe: ausgebildet ist, ergibt sich bei der Aufv.'ärtsbewegun ε des Kolbens 2 eine zusätzliche Auftriebskraft.. Durch öffnen eines strömungsweges 22 zwischen den Kammern 3 und 4 ist es möglich, den Kolben 2 nach jedem Arbeitsgang wieder zum Deckel 7 zurückzuziehen, so daß die Arbeitsrichtung des Kolbens 2 ausschließlich von oben nach unten gerichtet ist. Hierbei erübrigt sich ein Umschalten der Zu- und Abi'iußleitungen. Zur Erzeugung einer zusätzlichen nach unten gerichteten Kraft ist es in diesen Fall vorteilhaft den Kolben 2 als schweren evtl. belastbaren Vollkörper auszubilden. Zum Beimischen von Düngemitteln etc. ist im vorliegenden Beispiel im Bereich des Deckels 7 eine Beimengöffnung 23 angeordnet. Zur genauen Mengenregelung kann dabei eine Dosiervorrichtung angeschlossen werden.
Bei ainer Anordnung mit einer horizontalen Bewegungsrichtung des Kolbens, wie aus Figur 2 ersichtlich, sind die während der Hin- und Herbewegung auf den Kolben wirkenden Kräfte annähernd gleich. In Figur 2 bezeichnet 30 einen liegend angeordn?ten Wasserbehälter, der mit seiner Mant.olflache auf Halteböcken 7^ abgesetzt ist. In der Regel genügen zwei Haiteböcke. Bei relativ langen Wasserbehältern könners ,jedoch auch mehrere Halteböcke vorgesehen sein. Im Innern des Wasserbehälters 30 sind geraäiö der Neuerung zwei
Kammern 12 und 33 vorgesehen, die durch einen in
horizontaler Richtung verschiebbaren Kolben 34
voneinander getrennt sind. Der Kolben 3^ ist in
diesem Beispiel lediglich an seiner radial äußeren Mantelfläche geführt. Es ist daher zweckmäßig den Kolben 34 als einfachen z-ylindri sehen Körper auszubilden. Die Stirnseiten des Kolbens 34 sowie A*? Wasserbehälters 30 können dabei vorteilhaft eben
ausgebildet sein. Zur Abdichtung können vorteilhaft Lippendichtungen Verwendung finden. Von jeder Kammer führt bei der vorliegenden Ausführungsform ein an der je-weür; dem Kolben 34- gegenuberliegenaen
Stirnseite einmündender Strömungsweg zu einem der betreffenden Kammer zugeordneten Ausgang. Der Kammer 32 ist dabei der Ausgang 35» der Kammer 33 der Ausgang 36 zugeordnet. Die Ausgänge 35 und 36 sind am Umfang eines Rohrstutzens 37 um 180 versetzt.
angeordnet. Die von den Kammern 32 und 33 ausgehenden ötrömungswege sind im Bereich der zugeordneten Ausgänge 35 und 36 durch eine im Bohrstutzen 37 dicht angeordnete Trennwand 38, die wie gezeichnet gegen die Achse geneigt sein kann, voneinander getrennt. Zur Erzielung großer Etrösiungsquer schnitte im Bereich der Ausgänge 35 und 36 kann die Trennwand 38 auch als Winkelblech etc. ausgebildet sein. Die zu den Ausgängen 35 und 36 führenden Strömungswege
können durch starre Rohre oder bewegliche Schläuche
gebildet werden. Der hieran angeschlossene Rohrstutzen 37 ist in letzterem Fall vorzugsweise als Gußstück ausgebildet. Auf dem Rohrstutzen 37 ist eine Muffe 39 drehbar gelagert, die mit den Ausgängen 35 und 36 fluchtende, radiale Bohrungen 40 und 41 aufweist, an welche die Druckleitung 42 bzw. die Verbraucherleitung 43 anschließbar sind. Die Druckleitung 42 ist an eine Druckquelle, etwa eine Pumpe oder das Wasserleitungsnetz angeschlossen.Durch Drehen der Muffe 39 oder des Rohrstutzens 37 läßt sich die Zuordnung der Druckleitung 42 bzw. Verbraucherleitung 43 zu den Kammern 32 und 33 umkehren bzw, eine Absperrung der Ausgänge 35 und 36 erreichen. Es wäre jedoch auch denkbar die Ausgänge 35 und 36 etwa durch eine Hin- und Herbewegung der Muffe 39 zu steuern. Die Stirnseiten des Wasserbehälters 30 kommen zweckmäßig an Flanschen 44 zur Anlage. Zur Erzielung einer leichten und schnellen Montage bzw. Demontage sind vorteilhaft umlaufende, die Flansche 44 und die Stirnseiten umgreifende Spannbänder 45 vorgesehen. Mittels einer Entlüftungsbohrung 46 kann der Wasserbehälter vor der Demontage entleert werden. Eine Beimengöffnung 47 ermöglicht die Zugabe von Düngemitteln etc.
In einer anderen Ausführungsform können zur Realisierung der Erfindung etwa zwei die Kammern bildende Wassersäcke, beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff-Folie versehen sein, wobei beim Füllen des einen
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Wassersacks der Inhalt des anderen selbsttätig verdrängt wird. Es wäre auch denkbar in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen den Kolben 2 bzw. 34 durch eine Art Membrane m%% großem Hub zu ersetzen.
Wie sich aus den vorstehenden Ausführungen ergibt, stellen die dargestellten Ausführungsbeispiele lediglich eine kleine Auswahl aus einer Vielzahl von verschiedenen Ausführungsformen des der Neuerung zugrundeliegenden allgemeinen Gedankens dar.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Wasserbehälter, insbesondere zum Aufbewahren von Gießwasser, der über eine Druckleitung mit Frischwasser beaufschlagbar ist und aus dem über eine Verbraucherleitung Gießwasser entnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei durch wenigstens einen beweglichen Wandbereich (2, 34-) voneinander getrennte Kammern (3, 4- ; 32, 33) vorgesehen sind, von denen wechselweise jeweils eine an die Druckleitung fi9*; '+2) und die andere an die Verbraucherlei tur.g (20;4 3) anschließbar ist.
    2. Wasserbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Wand als axial verschiebbar gelagerter Kolben (2 ; 3*0 ausgebildet ist.
    3. Wasserbehälter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (2) an einem zentralen Rohr (5) axial verschiebbar gelagert ist.
    4. WRsserbehältcr nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Kolbens (2) radial nach außen abnimmt.
    1>. Wasserbehälter r.ach wenirstens ftine;i eier vorhergehenden Ansprüche, dadurcr. rekennzeichne ι, daß der Kolben (2) als ochv.'icinkörper sucfcbildet ist.
    6. Wasserbehälter n.-ich wenigstens einer; der· vorhergehenden anspreche, dadurch gekennzeichnet, daß am radial äußeren Kolbenrand eine Biähdichtung einlegbar ist.
    7- Wasserbehälter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Kammern (3,4- ; 32,33) sich am Umfang eines Rohrstutzens (5 ; 37) gegenüberliegende Ausgänge (12, 15 ; 35, 36) zugeordnet sind,
    P. Wasserbehälter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (12, 15 ; 35, 36) der Kammern (3, 4- ; 32, 33) mit radialen Ausnehmungen (^7, 18 ; 40, 41) einer auf dem Rohrstutzen (5 ; 37) drehbar gelagerten, radial äußeren Muffe (16 ; 39") fluchten in welche die Liruckleitung (19 ; 42) bzw. die Versorgungsleitung (20 ; 43) münden.
    9· Wasserbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (12, 1^) der Kammern(3, 4) im zentralen Rohr (5) verlegt sind.
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    '1O. Wasserbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (21) zum Verdrehen des zentralen Rohres (5) gegenüber der radial äußeren Muffe (16) vorgesehen sind.
    11. Wasserbehälter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerausgänge (10, 13) von der der beweglichen Wand (2, 34) gegenüberliegenden Seite abgezweigt sind.
    12. Wasserbehälter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich wenigstens einer Kammer(3i 33) eine Beimengöffnung (23 ; 47) vorgesehen ist.
    734313521.3.7t
DE7343635U Wasserbehälter Expired DE7343635U (de)

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DE7343635U true DE7343635U (de) 1974-03-21

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ID=1299774

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7343635U Expired DE7343635U (de) Wasserbehälter

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DE (1) DE7343635U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3145197A1 (de) * 1981-11-13 1983-05-26 Otmar Dipl.-Ing. 8000 München Schäfer Vorrichtung zum abwechselnden heizen und kuehlen eines waermetauschers

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3145197A1 (de) * 1981-11-13 1983-05-26 Otmar Dipl.-Ing. 8000 München Schäfer Vorrichtung zum abwechselnden heizen und kuehlen eines waermetauschers

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