DE7343463U - Einrichtung zum Ausrichten von in Reißverschlußketten zu bildenden kuppel· gliederfreien Zwischenräumen - Google Patents
Einrichtung zum Ausrichten von in Reißverschlußketten zu bildenden kuppel· gliederfreien ZwischenräumenInfo
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DIPL..ING. H. LEINWEBER dipling. H.ZIMMERMANN
Dipl.ing. A. Gf. ν. WENGERSKY
8 München 2, Rosental 7, 2. Auig.
τβΐ.-Adf Ltlnpat München
T.I.Ion (OM) 2603089
München 220 45*.'.
den 6.Dezember 1973
UnMr Z«lch«n
Z/We/Sd/P/1143
YOSHIDA KOGYO KABUSHIKI KAISHA, Tokyo/Japan Einrichtung zum Ausrichten von in Reißverschlußketten
zu bildenden kuppelgliederfreien Zwischenräumen
Die Seuerung bez-ieht »ich auf eine Vorrichtung zum Herauslösen bzw. Ausstanzen einr Gruppe von fortlaufenden, in
Eingriff miteinander stehenden Kuppelgliedern aus einer Beißverschlußkette zum Erzielen von abwechselnd aufeinanderfolgenden
mit Kuppelgliedern versehenen Abschnitten und kuppelgliederfreien Abschnitten, insbesondere eine mit der Vorrichtung zusammenwirkende Einrichtung zum Ausrichten der Reißverschlußkette
in Bezug auf die Arbeitsbahn eines Schneidwerkzeugs.
Es sind zahlreiche Vorrichtungen zum Herstellen derartiger loippelgliederfreier Abschnitte oder Zwischenräume in einer fortlaufenden Eeißverachlußkette bekannt, die kennzeichnenderweise
eine Führungsplatte aufweisen, auf der die Beißverschlußkette vorwärtsfcevegt wird, sowie einen Stanzstempel und eine in der
Führungsplatte montierte Gesenkeinheit, die vertikal zueinander angeordnet sind, um aus der Beißverschlußkette die durch eine
Zuführeinheit in Horizontalrichtung stückweise vorgeschoben wird, in bestimmten Abständen Zwischenräume auszustanzen.
Aufgrund von fehlerhafter Bedienung der Zuführyorriobtungj
zu der oft noch Ungleichmäßigkeiten in der Kuppelgliedersteigungshöhe oder eine stellenweise Dehnung oder Schrumpfung der
Reißverschluß tr agbänder hinzukommen, kann die Reißverschlußkette nicht immer in der genauen Lage zum Stillstand gebracht
werden, in der eine dem zu bildenden Zwischenraum entsprechende Gruppe yon Kuppelgliedern präzise mit dem Stanzstempel oder dem
Gesenk fluchtet. Ein anderer Grund dafür ist, daß die in Eingriff miteinander stehenden Kupplungsköpfe der Kuppelglieder
normalerweise in Längsrichtung der Reißverschlußkette um die Steigungshöhe von maximal einem Kuppelglied aus ihrer Lage
verscnoben sind. Wird während die Reißverschlußkette einem solchen Zustand der Kuppelglieder ausgesetzt iat, diese einem
Zwisehenraumbildungsarbeitsgang ausgesetzt, dann werden die
Endglieder an einem oder an beiden Enden des Zwischenraums nur teilweise abgeschnitten und die nicht ausgestanzten Rückstände
behindern den nachfolgenden Endbearbeitungsgang.
Es wurden bereits zahlreiche Vorkehrungen vorgeschlagen, um diese Schwierigkeiten auszuschalten. Derartige Einrichtungen
sind im allgemeinen nur an einer Seite des Stanzstempels vorgesehen und mit dem Betrieb des Stanzstempeis gekoppelt, so daß
die Reißverschlußkette nach ihrem Abstoppen zusätzlich ein kleines Stuck bewegt werden muß, um die Stellung der Beißverschlußkette in Bezug auf den Stanzstempel auszurichten, was
durch Schieben oder Ziehen an einem Ende der fieißverachlußkette
erfolgt. Diese Vorkehrung ist jedoch deshalb nicht zufriedenstellend, weil die Kuppelglieder am anderen Sude der Beißverschlußkette nicht immer so ausgerichtet werden können, daß sie
mit dem Stanzstempel fluchten. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn zum Herstellen der gewünschten Zwischenräume unterschiedlich große Kuppelgliedergruppen ausgestanzt werden müssen,
Hauptziel der Neuerung ist es, eine Einrichtung zum
derartigen Ausrichten einer Reißverschlußkette in Bezug auf ein
Gruppe oder Länge von Kuppelgliedern präzise in der Arbeitsbahn
des Schneidwerkzeugs zu liegen kommt. Dadurch soll vermieden werden, daß ein oder mehrere Kuppelglieder dieser speziellen
Gruppe nur zur Hälfte oder teilweise ausgestanzt werden. Dies wird neuerungsgemäß durch eine Einrichtung erzielt, die in
Kombination mit einem Schneidwerkzeug folgende Teile umfaßt:
a. einen vertikal beweglichen Tragblock,
b. zwei im 'j.«agblook beweglich montierte und an den gegenüberliegenden Seiten des Schneidwerkzeugs angeordnete
Schlitten,
c. zwei an den Jeweiligen Schlitten angelenkte Klsassrae zum
Einwärtspressen einer Kuppelgliedercrvpp· im Bereich des
Schneidwerkzeugs,
d. eine Betätigungsvorrichtung zum Bewegen der Schlitten horizontal aufeinander zu nach innen in Bezug auf das
Schneidwerkzeug.
e. eine zwischen den Gesenkblock und einen der Schlitten
eingesetzte erste Druckfeder zum Wegdrücken der Schlitten
vom Schneidwerkzeug,und
f· eine zweite Druckfeder zum Beaufschlagen des Klemmarms in
Bichtung auf die Reißverschlußebeae.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Neuerung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die !feuerung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausrichteinrichtung gemäß
der Neuerung,
Fig* 2 elna üuerscnnitisansichi in oiucf Ebeuc II—II der
Fig. 1,
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab eine Draufsicht auf eine mit
einem kuppelgliederfreien Abschnitt oder Zwischenraum versehene Reißverschlußkette,
Fig. 4 im vergrößerten Maßstab eine Draufsicht auf die Reißverschlußkette in ihrer Stellung in Bezu? auf
das Schneidwerkzeug vor dem Ausstanzarbeitsgang,
Fig. 5 einen Längsschnitt in einer Ebene V-V der Fig. 4, mit schematischer Darstellung der Einrichtung gemäß der
Neuerung;
Heißverschlußkette in ihrer in Bezug auf das Schneidwerkzeug ausgerichteten Stellung, also der Bereitschaftsstellung für den Ausstansarbeitsgang, und
Fig. 1 zeigt eine Tragplatte 10 mit einer Führungsfläche 11, auf der eine Beißverschlußkette F in Horizontalrichtung
durch eine entsprechende (nicht dargestellte) Zuführung stückweise vorgeschoben wird. Die Reißverschlußkette F besteht aus
zwei nebeneinander angeordneten Tragbändern T9 T, auf denen
jeweils auf bekannte Weise eine Reihe von fortlaufenden Schraubenwendela E befestigt ist, In der Tragplatte 10 ist ein Gesenkblock 12 aontiert, der Bit eines in Vertikalrichtuag beweglichen
Stansfitespel 13 zusaunenvirkt, um sub Herstellen eines Zwischenraums G in der Heißverschluäkette F eine Gruppe Kuppelglieder
auszustanzen. Diese Einheit 6us Stauastempel und Gesenk ist
an sich bekannt und sie stanzt die in Frage kernenden
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Kuppelglieder an deren in Eingriff miteinander stehenden Kupplungsköpfen aus« Die verbleibenden Kuppelgliederrückstände
Ed, nämlich die Kuppelgliederarme und die Verbindungsteile werden durch zwei Greifer 14 (Fig.6) abgeführt, die seitwärts
in Bezug auf die Bahn der fieißversehlußkette beweglich sind.
Dies bildet jedoch keinen Bestandteil der Neuerung, so daß sich eine weitere Beschreibung erübrigt.
Der Stangstempel 13 ist vertikal beweglich oder mit einem Tragblock 15 gekuppelt, der mit einem (nicht dargestellten)
Antrieb verbunden ist. Der Tragblock 15 ist beidseitig mit in Horizontalrichtung verlaufenden länglichen Ausnehmungen 16 zur
Aufnehme der neuerungsgemäßen Zwischenraum-Aus richteinrichtung versehen.
Die allgemein mit 17 bezeichnete Zwischenraum-Ausrichteinrichtung besteht aus zwei in deu Ausnehmungen 16 beweglich gelagerten
Schlitten 18, die jeweils einen Klemmarm 19 tragen, der daran durch einen Zapfen 20 angelenkt und an den gegenüberliegenden
Seiten des Stanzstempels 13 montiert ist, sowie aus Betätigungshebeln 21, um die Schlitten 18 in den Ausnehmungen 16 in Bezug auf
den Tragblock/norizontal nach innen aufeinander zu zu bewegen, und zwar in Pfeilrichtung gemäß Fig. 1. Jeder Schlitten 18 wird
normalerweise durch eine erste Druckfeder 22, die zwischen dem Schlitten 18 und dem Tragblock 15 in einer horizontalen Bohrung
23 des Tragblockes 15 eingesetzt ist, vom Stanzstempel 13 weggedrückt.
Jeder Kleamarm 19 hat ein nach unten gerichtetes, verzahntes Ende 24, das normalerweise durch eine zweite in einer
Bohrung 26 des Tragblockes 15 vertikal montierte Druckfeder 25 nach unten zur Bewegungsbahn :1er Reißverschlußkette F gedrückt
ist. Das verzahnte Ende 24 jedes verschwenkbaren Klemmarms 19 ist abwechselnd mit Bippen 27 und Aussparungen 28 versehen. Die
Hippen sind daart ausgelegt, daß sie in die Zwischenräume zwischen
den jeweiligen benachbarten Kuppelgliedern E einpassen, und die
Ausnehmung so bemessen, daß sie die Kuppelgliederarme Ea der
Kuppeiglieder E aufnehmen können, wie deutlieh aus Fig. 5 und 7 hervorgeht.
Nimmt man an, daß sich die Beißversehlußkette F auf der
Tragplatte 10 um eine beiimmte Länge vorwärtsbewegt hat und in ft er in Fig. 4 dargestellten Lage angehalten wird, so ieht man,
d:-;i die allerletzten Kuppelglieder E^ der auszustanzenden
Gruppe nicht mit dem Stanzstempel 13 fluchten, wie in Fig. 4 gestrichelt dargestellt ist. So liegen insbesondere ein halber
oder ein Teil dieser allerletzten Kuppelglieder E1 versetzt
zur Arbeitsbahn des Stanzstempels 13, so daß wenn der Stanzstempel 13 die in Eingriff miteinander stehenden Kupplungsköpfe Eb in dieser Stellung durchschneidet, beidseitig des
erhaltenen Zwischenraums in der Kette F zur Hälfte abgetrennte Kuppelgliederelemente E1 verbleiben. Um dies zu vermeiden,
arbeitet die neuerungsgemäße Ausrichteinrichtung 17 wie folgt:
Die Ausrichteinrichtung 17 greift an der Beißverschlußkette F an, bevor die Schneidkante 13a des Stanzstempeis 13
an der Oberfläci a der Beißverschlußkette F anlangt. Der Tragblock 15 wird abgesenkt, bis das verzahnte Ende 24 jede*»
Klemmarms 19 auf einigen der Kuppelglieder E neben dieser auszustanzenden Kuppelgliedergruppe aufsitzt. Mit anderen Worten,
die innerste Bippe 27a des Klemmarms 19 wird in Anlqge an das dritte Kuppelglied Ei gebracht, wenn man von demjenigen Kuppelglied E1 auszählt, das nachteiligerweise nur teilweise ausgestanzt zu werden pflegt. Zu diesem Zeitpunkt oder gleichseitig
werden die Schlitten 18 entgegen der Spannung der Druckfeder 22 durch die Betätigungshebel 21 geringfügig nach innen bewegt,
so daß sich die Bippe 27a auf jedem Klemmarm 19 vom dritten
Kuppelglied E? wegbewegt und sich unter der Wirkung der Feder
25» wie in Fig. 5 gestrichelt dargestellt ist, in den Zwischen«
raum zwischen dem Kuppelglied Ez und dem zweiten Kuppelglied
E2 neben dem letzten Kuppelglied E1 einlegt. Die Schlitten 18,
18 werden weiter nach innen in Richtung auf den Stanzstempel
M bewegt, bis sich einer der Schlitten ungefähr bis auf eine
halbe Steigungshöhe oder eine ganze Steigungshöhe an die entsprechende Seitenkante 13b des Stanzstempels annähert (Fig.7).
Diese Steigungshöhe könnte sogar den anderthalbfachen Wert betragen,
der die endgültige Stellung dar Schlitten 18, 18 in Bezug auf den Stanzstempel 13 definiert, wobei die Möglichkeit,
daß die Kuppelglieder E nur zur Hälfte oder teilweise ausgestanzt werden, ausgeschaltet werden kann. In dieser Stellung
<k· Schlitten 18j 18 schieben die Klemmarme 19 die Kuppelglieder
E von beiden Seiten her unter Druck zusammen, bis die dritten Kuppelglieder E, durch die Bippen 27 nach innen bis zum Punkt P
geschoben sind, an dem die letzten Kuppelglieder E-j vollständig
in die Arheitsbahn des Stanzstempels 13 eingreifen, wie am deutlichsten in Fig. 6 und 7 dargestellt. Auf diese Weise gewährleistet
die Ausrichtungseinrichtung 17, daß die an den gegenüberliegenden Seitey. eines zu bildenden Zwischenraums befindlichen
letzten Kuppelglieder E1, E^ vollständig abgeschnitten
werden-, ohne daß nicht ausgestanzte Bückstände verbleiben. Nach Beendigung jedes Zwieohenraum-Stanzarbeitsgangs wild der
Tragblock 15 angehoben und die Schlitten 18, 18 geben die Klemmarme 19 von der Beißverschlußkette F frei· Anschließend werden i
die Betätigungshebel 21 zurückgezogen, so daß die Schlitten 18 durch ihre Druckfedern 22 in ihre Ausgangsstellung gemäß Fig. 1
zurückgedrückt werden.
Claims (2)
1. Vorichtung zum Ausrichten von kuppelgliederfreion
Zwischenräumen in RelB.erschlußketten, die mit
fortlaufenden Kuppelgliederreihen versehen sind und stückweise in einer Horizontalebene vorwärtsbewegt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Kombination mit einem Schneidwerkzeug folgende Teile umfaßt:
a) einen vertikal beweglichen Tragblock (15),
b) zwei im Tragblock (15) beweglich montierte und an den gegenüberliegenden Seiten des
Schneidwerkzeug (13) angeordnete Schlitten (18),
c) awei an den jeweiligen Schlitten (18, 18) angelenkte Klemmarme (19) zum Einwärtspressen
einer Kuppelgliedergruppe im Bereich des Schneidwerkzeugs (13)»
d) eine Betätigungsvorrichtung (21, 21) zum
Bewegen der Schlitten (15, 18) horizontal aufeinander zu nach innen in Bezug auf
das Schneidwerkzeug (13),
e) eine zwischen den Gesenkblock (12) und einen der Schlitten (18, 18) eingesetzte erste
Druckfeder (22), zum Wegdrücken der Schlitten vom Schneidwerkzeug (13), und
f) eine zweite Druckfeder (25) zum Beaufschlagen des Klemmarms (19) in Richtung auf die Reißverschlußebene
.
-9-
2. Vorrxchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmarm (19) mit einem verzahnten
Ende (24) versehen ist, zum Eingreifen in die Zwischenräume zwischen den Armen (Ea) benachbarter Einzelkuppel glieder (E).
Ende (24) versehen ist, zum Eingreifen in die Zwischenräume zwischen den Armen (Ea) benachbarter Einzelkuppel glieder (E).
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JP14002072 | 1972-12-06 |
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DE7343463U Expired DE7343463U (de) | 1972-12-06 | Einrichtung zum Ausrichten von in Reißverschlußketten zu bildenden kuppel· gliederfreien Zwischenräumen |
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