DE734106C - Elastische, schwingungsdaempfende Kupplung - Google Patents

Elastische, schwingungsdaempfende Kupplung

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Publication number
DE734106C
DE734106C DEK147648D DEK0147648D DE734106C DE 734106 C DE734106 C DE 734106C DE K147648 D DEK147648 D DE K147648D DE K0147648 D DEK0147648 D DE K0147648D DE 734106 C DE734106 C DE 734106C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
springs
coupling
friction
elastic
damping
Prior art date
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Expired
Application number
DEK147648D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Hoppenrath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp Germaniawerft AG
Original Assignee
Fried Krupp Germaniawerft AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Fried Krupp Germaniawerft AG filed Critical Fried Krupp Germaniawerft AG
Priority to DEK147648D priority Critical patent/DE734106C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE734106C publication Critical patent/DE734106C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/02Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
    • F16D3/14Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions combined with a friction coupling for damping vibration or absorbing shock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Elastische, schwingungsdämpfende Kupplung Mit niedrigen Drehzahlen betriebene Brennkraftmaschinen, also z. B. Schiffsantriebsmaschinen, haben bekanntlich einen großen Ungleichförmigkeitsgrad. Dieser wirkt sich in den durch das Arbeiten der einzelnen Zylinder hervorgerufenen Schwankungen des Drehmomentes und damit einer Beschleunigung bzw. Verzögerung der-Maschinenwelle aus. Diese Ungleichmäßigkeiten werden bei direktem Antrieb eines Aufladegebläses mittels Zahnradübersetzungsgetriebes entsprechend der höheren Drehzahl des Gebläses ebenfalls auf dessen Welle übertragen; diese wird dadurch sehr stark beansprucht, insbesondere wenn sie zu Eigenschwingungen angeregt wird, die rückwirkend auch wieder den Räderantrieb beanspruchen. Infolgedessen können Nabensitze und andere Verbindungsteile sich lösen oder sogar Brüche eintreten.
  • Um derartige Nachteile zu vermeiden, wird bekanntlich zwischen der Maschinenwelle und der Gebläsewelle eine elastische Kupplung eingeschaltet, derart, daß die Eigenschwingungszahl der getriebenen Teile möglichst weit unterhalb der Erreger-Impulszahl der Antriebsmaschine liegt. Theoretisch müßte in diesem Falle die Gebläsewelle eine gleichförmige Drehbewegung ausführen, da sie den zusätzlichen Beschleunigungen und Verzögerungen der Maschinenwelle infolge der Abstimmung ihrer Eigenschwingungszahl nicht mehr ausgesetzt ist. Dabei ist jedoch zu beachten, daß das kritische Gebiet zunächst bei Inbetriebnahme der Anlage durchfahren werden muß und außerdem gerade bei Schiffsanlagen mit Rücksicht .auf die gegebenenfalls häufigen Änderungen der Fahrtgeschwindigkeit ein störungsfreier Betrieb auch für unter der normalen Betriebsdrehzahl liegende Drehzahlen möglich sein muß.
  • Eine ausschließlich durch Federn hergestellte Verbindung der beiden Kupplungsteile ist allerdings ungeeignet. Da nämlich Federn mit Rücksicht auf eine nicht zu hohe Beanspruchung beim Auftreten des größten von ihnen zu übertragenden Drehmomentes bemessen werden müssen, mit zunehmender Stärke aber ihre Steifheit größer wird, so ist bei Übertragung des gesamten Antriebsmomentes durch solche Elemente -nur eine mehr oder weniger beschränkte Elastizität der Kupplung möglich. Dazu kommt noch, daß Federn allein die im Resonanzfall auftretenden Stöße überhaupt nicht elastisch abfangen können, so daß in diesem Falle die Kupplungsteile gegen die AusschIagbegrenzungen hart anschlagen. Deshalb muß zusätzlich eine besondere Dämpfungseinrichtung vorgesehen werden; zu diesem Zweck bedient man sich entweder der Flüssigkeitsreibung oder eines Systems von unter Druck gegeneinanderliegenden Reibscheiben.
  • Die Erfindung geht demnach von einer solchen elastischen und gleichzeitig schwingungsdämpfenden Kupplungsbauart aus, bei der sowohl paarweise gegeneinandergeschaltete Federungselemente als auch federnd gegeneinandergepreßte Reibscheiben vorhanden sind. Die Reibflächen der in diesem Zusammenhang verwendeten ILupplungsscheiben wurden bisher eben ausgebildet. Bei einfachen Reibungskupplungen hat man auch schon die Reibflächen durch Nuten bzw. Schlitze in der Weise unterbrochen, daß die wirksame Fläche einer Scheibe möglichst gleichmäßig über ihren ganzen Ringquerschnitt verteilt wird. Ferner sind auf anderem Gebiet wellenförmig ausr,ebildete Reibscheiben bekannt, die sich in eine aus nachgiebigem U'erkstott hergestellte Gegenscheibe hineindrücken sollen. Allen diesen =1u#führungen sind die Merkmale gemeinsam, daß die Bewegung (leg Scheiben in einer senkrecht zu ihrer Drehachse stehenden 1?bene erfolgt und die #eillwirl:ung tiliallli;ill#ig i-011 (leg gegenseitigen Lage <leg miteinander ztisainmenarbeitenden Scheiben ininier gleich ist.
  • Um nun den besonderen `-erhaltni#en einel' init federn(len und reibenden L'llertra@ungsgliedern ausgerüsteten I,7,uhplung noch lle:-ser als niit (len bislieri-en _\nordnungen Reclllitillg 7u tragen, (Zart nicht liberselien werden, (lali einerseits die zur l;etriebssicherheit erforderliche Begrenzung (leg Schwingungsausschläge durch (liese Glieder ini kritischen Gebiet erst bei einer bestimmten Gi-hllle der Dämpfung möglich ist, andererseits aber im Sinne großer Elastizität eine niedrige Eigenschwingungszahl des Gesamtsystems erhalten bleiben und beim Arbeiten der Kupplung ein nicht zu großer Leistungsverlust durch Reibung eintreten soll. Zur Durchführung dieser Aufgabe bedient man sich zweckmäßig einer Maßnahme, die bisher- nur in anderem Zusammenhang bekannt war, nämlich für eiryp Kupplung, die im Gegensatz zu den vorliegenden Verhältnissen das gesamte Antriebsmoment ausschließlich durch Reibflächen überträgt und beim Überschreiten einer bestimmten Belastung selbsttätig ausrückt. Die Erfindung besteht darin, daß di-Reibflächen der kombinierten Feder-Reibungskupplung im Sinne zunehmender Reibdämpfung bei gegenseitiger Verdrehung der Kupplungsteile aus der Normallage nach beiden Seiten schräg zur Umfangsrichtung verlaufen.
  • Wenn die Federelemente einer solchen Kupplung in an sich bekannter Weise aus steiferen Hauptfedern und diesen nachgeschalteten weicheren Hilfsfedern bestehen, wird der Zusammenbau der verschiedenartigen Federn zweckmäßig in der Weise vorgenommen, daß beim Zusammendrücken der Federelemente die Widerlagerkörper der Hilfsfedern von der Normallage ab sich unmittelbar gegeneinander abstützen und infolgedessen die Hilfsfedern nur bis zu dieser Lage vorgespannt werden, während die darüber hinausgehende, als Rückstellkraft wirksame zusätzliche Spannung der betreitenden Elementengruppe allein von den Hauptfedern übernommen wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung einet sich außer dein auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel als . Gebläseantrieb bei einer Brennkraftmaschine auch noch für andere Gebiete, bei denen (las Übertragen von Umlaufschwankungen mit besonderer Sorgfalt zu vermeiden ist. wie z. B. leim Antrieb von Kraftmaschinenreglern und elektrischen Generatoren sowie ganz allgemein bei Zahnradgetrieben. Im vorliegenden Falle zeigt Abb. i sinnbildlich die -Anordnung eines Z'bersetzungsgetriebes an (leg Stirnseite der Brennkraftniaschine, während die Abb. -2 bis q. zelheiten der Kupplung erkennen lassen.
  • @"mi (leg lsurl)clwelle einer Zi%-eit.tlctiirenn-1<raftniaschine wird über ein Zahnrad-etriebe a, h. c-. d. t: ein an sich bekanntes Spül- 11-r.«-. .\ufla(legebläse r angetrielieii. Z«-i:chen dein Mit7el C t117(1 (lein Zahnrad (1 sind eine eIastische I#e(lerktippltuig tind eine nachgiebige he ibungskupplung parallel zueinander in (len .\lltriel) (les Gebliises eingeschaltet. Die I#e-(lerkttpphing besteht aus mehreren paarweise gcgencinan(lergeschaltetcn le(lerclenu#ntrn. in denen jeweils eine steifere Hauptfeder g un<I-cine@@'cicherc Hilfsfeder h. zusammenwirken. Diese beiden ineinander angeordneten 1l' eclern stutzen sich mit ihrem einen Ende über eine Führungsbuchse i gegeneinander ab, während sie mit ihrem anderen Ende in entgegengesetzten Richtungen auf zwei weitere Buchsen k, in. einwirken, die auf bzw. in der Führungsbuchse verschiebbar gelagert sind und deren kugelpfannenförmige Köpfe in entsprechende W iderlagerflächen einerseits der mit dem treibenden Ritzel c fest verbundenen Kupplungsteile iz und andererseits der Speichen o des getriebenen Zahnrades-d eingesetzt sind. Die mit dem Zahnrad d verbundenen Reibscheiben p liegen mittels einstellbarer Federkraft auf beiden Seiten gegen die zum treibenden Teil gehörende Reibscheibe q an. Das auf der' Stirnseite der Maschine, gesehen hinter dem Zahnrad d, gleichachsig mit diesem liegende Ritzel c ist auf der verlängerten Nabe r des Zahnrades frei drehbar gelagert. Als gemeinsame Drehachse für beide ist ein am Maschinengestell befestigter Zapfen s vor- gesehen.
  • - Bei der beschriebenen Anordnung geht der Kraftfluß vom Ritzel in das Zahnrad teils durch die zvlindrischen Schraubenfedern, teils durch die Reibscheiben. Während die elastische Schraubenfederkupplung die Ungleichförmigkeit der treibenden Maschinenwelle ausgleicht, verhindert die nachgiebige Scheibenkupplung, daß das vom Arbeiten des Gebläses, herrührende ungleiche Widerstandsmoment des getriebenen Teiles sich als Beschleunigung bzw. Verzögerung des Gebläsesvstems auswirkt.
  • Das 'besondere Merkmal der schräg zur Umfangsrichtung verlaufenden Reibflächen ist in Abb.4 als vergrößerter, mit gleichbleibendem Halbmesser um die Drehachse der Kupplungsteile c, rd verlaufender Schnitt A-B durch die Abb. 3 dargestellt. In der gezeichneten Normallage berühren sich die ringförmigen Reibscheiben mit ihren ganzen, in der Umfangsrichtung zickzackartig, abwechselnd schräg vor- und zurückspringenden Stirnflächen; die Vorspannung der die Reibscheiben aneinanderdrückenden Federn ist dabei nur verhältnismäßig gering, so daß auch nur ein geringer Teil des Drehmomentes durch Reibung übertragen wird. Wenn dagegen die zum treibenden Teil der Kupplung gehörende mittlere Scheibe q sieh infolge einer Schwankung -des Drehmomentes gegenüber den getriebenen Kupplungsscheiben p nach der einen oder anderen Seite hin verdreht, werden die letzteren auseinandergedrückt, wobei die gegenseitige Reibung der Anlageflächen entsprechend den. jeweiligen Verhältnissen zunimmt. Die Forderung einer möglichst großen Weichheit der Kupplung wird bezüglich der Federelemente durch das an sich bekannte Nintereinanderschalten von verschieden bemessenen Federn unterstützt. Die weicheren Hilfsfedern ermöglichen nämlich durch ihre flachere Charakteristik eine geringere Vorspannung in der \ormallage, ohne daß die Federelemente beim Ausdehnen vor der Ausschlagsgrenze ganz spannungsfrei werden und klappern oder gar auseinanderfallen können. In diesem Zusammenhang stellt nun die Anordnung gemäß Anspruch a eine besonders vorteilhafte Weiterentwicklung dar, weil da-'durch erreicht wird, daß die Hilfsfedern nur für die ihnen obliegende Aufgabe der Entlastung Gier Hauptfedern im unteren Spannbereich herangezogen werden und von den beim Zusammendrücken der Federelemente zu übertragenden großen Kräften selbst entlastet sind.
  • Wenn die Maschine stillsteht, die Kupplung also kein Drehmoment zu übertragen hat, sind alle Federelemente gleichmäßig vorgespannt. Diese Vorspannung entspricht bei jedem Element der größtmöglichen Spannung der Hilfsfeder lt, indem die ihre Widerlager bildenden Teile, nämlich die Führungsbuchse i und die Buchse h, sich in der Federungsrichtung ohne Druck gerade gegenseitig berühren. Sobald vom treibenden auf den getriebenen Kupplungsteil ein Drehmoment übertragen wird, z. B. gemäß Abb. z im Uhrzeigersinne, wird die eine Elementengruppe noch mehr zusammengedrückt, während die andere sich ausdehnt. Bei den erstgenannten Elementen verschiebt sich jetzt nur noch die Buchse va auf der Führungsbuchse i im Sinne einer Verkürzung und damit zunehmenden Spannung der Hauptfeder g, während die-Länge und Spannung Tier Hilfsfeder h unverändert bleibt. Bei den letztgenannten Elementen hebt sich die Führungsbuchse i von der Buchse k ab: durch das Federungsvermögen der Hilfsfedern 7i wird jedoch erreicht, daß bis zur größtmöglichen Ausdehnung der Elemente die beiden sich gegen die Kupplungsteile abstützenden Buchsen k, in über die Führungsbuchse i und die Federn g, lt miteinander in kraftschlüssiger Verbindung bleiben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Elastische, schwingungsdämpfende Kupplung, insbesondere für den Gebläseantrieb bei Brennkraftmaschinen, mit gemeinsam wirkenden Feder- und Reibungsgliedern, gekennzeichnet durch im Sinne zunehmender Reibdämpfung bei gegenseitiger Verdrehung der Kupplungsteile (1t, o) aus der Normallage nach beiden Seiten schräg zur Umfangsrichtung verlaufende Reibflächen.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise aus steiferen Hauptfedern (g) und diesen machgeschalteten weicheren Hilfsfedern (h) bestehenden, paarweise gegeneinanderwirkenden Federelemente so zusammengebaut sind, daß bei ihrem Zusammendrücken die Widerlagerkörper der Hilfsfedern von der Normallage ab sich unmittelbar gegeneinander abstützen und infolgedessen die Hilfsfedern nur bis zu dieser Lage vorgespannt werden; während die darüber hinausgehende, als Rückstellkraft wirksame zusätzliche Spannung der betreffenden Elementengruppe allein von den Hauptfedern übernommen wird.
DEK147648D 1937-08-20 1937-08-20 Elastische, schwingungsdaempfende Kupplung Expired DE734106C (de)

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