DE7340887U - Kuvertierbriefumschlag - Google Patents
KuvertierbriefumschlagInfo
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Description
Die Neuerung betrifft einen Kuvertierbriefumschlag für Drucksaohenversund
mit auf einer Längsseite angeordneter, fest verschließbarer Klappe und auf einer Schmalseite geschlossener, auf der anderen
Schmalseite durch einen Klebepunkt mit dem Boden des Umschlages verbundener Bodenklappe.
Briefumschläge der vorgenannten Art müssen für den Drucksachenversand
am Postschalter in einfacher Weise und schnell kontrolliert werden können. Zu diesem Zweck wird bei den einleitend beschriebenen
Umschlägen eine der Bodenklappen mit dem Boden lediglich durch einen Klebepunkt verbunden. Zur Kontrolle des Inhalts
kann am Postschalter die Klebepunktverbindung einfach gelöst, der Inhalt eingesehen und der Umschlag durch Einschlagen der Bodenklappe
wieder geschlossen werden.
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|
Bei den bisher bekannten Ausführungen derartiger Briefumschläge | ||||
■ ist die Klebepunktverbindung in unmittelbarer Nähe der fest | ; | |||
: verschließbaren Seitenklappe, also im oberen Bereich, vielfach | ||||
in unmittelbarer Nähe des Randes der Bodenklappe angeordnet, | ||||
welche in Richtung zu der Verschlußklappe weist. Hierdurch | ||||
; verhält sich der Umschlag bei der Befüllung mit der jeweiligen | ||||
■ | Briefsendung wie ein Umschlag, der über die gesamte Länge der | |||
"~ Bodenklappen auf beiden Seiten verschlossen ist. | ||||
1 Aufgabe vorliegender Neuerung ist es, die Ausbildung des ein | f | |||
gangs beschriebenen Umschlages so zujgestalten, daß eine erheb | ||||
liche Verbesserung und Vereinfachung des Füllens derartiger | ||||
Umschläge mit Hilfe bekannter maschineller Einrichtungen ermög- | ||||
I licht wird. | ||||
ι Zur Lösung vorstehender Aufgabe sieht die Neuerung vor, daß die | 734088728.2.74 J | |||
ι Klebepunktverbindung in dem der Verschlußklappe abgewandten | ||||
• unteren Drittel der Verschlußklappe angeordnet ist. | ||||
Bei vorgenannter Ausführung wird, wie durch Untersuchungen fest | ||||
gestellt wurde, der Füllvorgang wesentlich vereinfacht und ver- | ||||
bessert, da der Briefumschlag während des Befüllens flexibler | ||||
ist und die Umschlagöffnung auf einen wesentlich größeren Öff | ||||
nungsquerschnitt gebracht werden kann. Bei dieser größeren öff | ||||
nung geht der Umschlag nachfolgend wieder in seine Ausgangs | I | |||
stellung zurück und kann in flachliegender Stellung wie bis | ||||
her, durch den Andruck der Verschlußklappe fixiert werden. | ||||
• |
•J «· ·
Der größere Öffnungsquerschnitt während des Befüllens wird ! dadurch erreicht, daß die mit dem Klebepunkt ausgerüstete
Bodenklappe nicht, wie bisher den oberen Bodenrand im Bereich der öffnung fixiert, so daß dieser obere Bodenrand ausweichen
kann, jedoch durch de" Klebepunkt in dem unteren Drittel des
Umschlages so gehalten wird, daß er während des nächfolgenden Verschließvorganges nicht auf die andere Seite der Bodenklappe
gelangen kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer speziellen Ausführung der Neuerung die Klebepunktverbindung in Nähe des
der Bodenfalzlinie zugekehrten Randes der Bodenklappe angeordnet ist. Hierdurch erreicht man eine besonders starke Ver-
'<■ größerung des Öffnungsquerschnittes beim Spreizen der Umschlag-Öffnung
während der Befüllung, da der zur Befüllungsöffnung weisende Rand des Bodens die größtmögliche Bewegungsfreiheit
in bezug auf die mit dem Klebepunkt versehene1. Bodenklappe
erhält.
Die Neuerung wird anhand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispieles erläutert.
j Fig. 1 zeigt einen Kuvertierbriefumschlag gemäß der Neuerung
' in der Ausgangsstellung vor der Befüllung.
Pll — <
Fig. 2 gibt den Umschlag gemäß Fig. 1 in der Befüllstellung ί
mit gespreizter Füllöffnung wieder. i
Der in den Figuren dargestellte Kuvertierbriefumschlag, der
im folgenden, kurz Briefumschlag'oder Umschlag genannt wird,
ist so ausgebildet, daß der Boden 1 über einen Bodenfalz 2 mit der Frontseite des Umschlages verbunden ist, wobei sich
an die Frontseite die Verschlußklappe 3 anschließt, die sich über eine Längsseite des Umschlages erstreckt. Der Boden 1
ist an seinem der Verschlußklappe 3 zugewandten Rand 1J durch
eine entsprechende Ausstanzung zurückspringend ausgebildet, um den Füllvorgang in bekannten Füllmaschinen zu erleichtern.
Die in der Fig. 1 rechts wiedergegebene Bodenklappe 5 ist über eine durchgehende Klebefläche besonders fest mit der Bodenklappe
und über eine entsprechende Falzlinie mit der Frontseite des Briefumschlages verbunden.
Die in der Fig. linke Bodenklappe 7 ist lediglich über einen
Klebepunkt 8 an dem Boden befestigt, wobei der Klebepunkt 8 bei auf dem Boden aufliegenden Bodenklappen selbstverständlich
auf der Unterseite der Bodenklappe angeordnet ist. Die Verschlußklappe ist über den wesentlichen Bereich ihres Randes mit einem
Klebestreifen 9 bzw. einer Beleimung versehen, die sich jedoch
nicht bis in den Bereich der Bodenklappe 7 erstreckt.
Neuerungsgemäß ist der Klebepunkt 8 entsprechend Pig. I im unteren
Drittel des Briefumschlages angeordnet, während bisher dieser Klebepunkt entsprechend der strichpunktierten Darstellung
18 unmittelbar im Bereich des oberen Randes der Bodenklappe
angeordnet wurde.
Aus der Fig. 2 geht hervor, daß bei einer Spreizung der Umschlagöffnunfe
in Richtung des Doppelpfeiles 10 durch die Anordnung des Klebepunktes 8 im unteren Drittel des Briefumschla- ;
ges die Bodenklappe 1 im Bereich der öffnung des Umschlages eine größere Flexibilität und Bewegungsfreiheit aufweist. Die der
Bodenklappe 7 zugekehrte Randbegrenzung 11 des Bodens 1 kann gegenüber der Bodenklappe 7 eine scherenartige öfJnungsbewegung
vollführen, wie sie durch den Winkel cC in Fig. 2 veranschaulicht
ist.. Es ist offensichtlich, daß hierdurch die Füllöffnung dos Umschlages erheblich gegenüber der bekannten Ausbildung
mit dem oberen Klebepunkt 18 vergrößert werden kann, so daß
die Befüllung erleichtert wird. Auf der anderen Seite wird bei überführung des Umschlages in die Schließ-bzw. in die
Flaculiegestellung gewährleistet, daß der Boden 1 in seine Ausgangsstellung entsprechend Tig. I zurückgeht bzw. zurückgeschoben
wird. Je weiter der Klebepunkt 8 zu dem unteren, der Falzlinie zugekehrten Rand 12 der Bodenklappe 7 verlegt
wird, desto weiter läßt sich dierümschlägöffnung spreizen,
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jedoch haben Erfahrungen gezeigt, daß die Anordnung des Klebepunktes
8 etwa im Bereich des unteren Drittels des Umschlages zu einer wesentlichen Verbesserung und Erleichterung des
Befüllens führt, so daß es nicht zwingend ist, den Klebepunkt in. unmittelbarer Nähe des unteren Randes 12 der Bodenklappe 7
anzuordnen.
Claims (2)
1. Kuvertierbriefumschlag für Drucksachenversand mit auf einer'
Längsseite angeordneter, fest verschließbarer Klappe und auf einer Schmalseite geschlossener, auf der anderen Schmalseite
^durch'.einen Klebepunkt mit dem Böden des Umschlages verbundener
Bodenklappe, dadurch gekennzeich-η·:ίβ
t , daß die Klebepunktverbindung in dem der Verschlußklappe abgewandten unteren Drittel des Briefumschlages angeordnet
ist.
2. Kuvertierbriefumschlag nach Anspruch 1» dadurch
gekennzeichnet, daß die Klebepunktverbindung in Nähe ues der Bodenfalzlinie zugekehrten Randes der
Bodenklappe angeordnet ist.
gekennzeichnet, daß die Klebepunktverbindung in Nähe ues der Bodenfalzlinie zugekehrten Randes der
Bodenklappe angeordnet ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7340887U true DE7340887U (de) | 1974-02-28 |
Family
ID=1299004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7340887U Expired DE7340887U (de) | Kuvertierbriefumschlag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7340887U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009051525A1 (de) * | 2008-06-20 | 2011-05-05 | Kirsten Boroevics | Versandinnentasche |
-
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- DE DE7340887U patent/DE7340887U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009051525A1 (de) * | 2008-06-20 | 2011-05-05 | Kirsten Boroevics | Versandinnentasche |
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