DE734029C - Insbesondere fuer Schiffskesselwasserstandsregler geeignete Vorrichtung zum Messen der Laenger einer Fluessigkeitssaeule - Google Patents

Insbesondere fuer Schiffskesselwasserstandsregler geeignete Vorrichtung zum Messen der Laenger einer Fluessigkeitssaeule

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DE734029C
DE734029C DEA94576D DEA0094576D DE734029C DE 734029 C DE734029 C DE 734029C DE A94576 D DEA94576 D DE A94576D DE A0094576 D DEA0094576 D DE A0094576D DE 734029 C DE734029 C DE 734029C
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pendulum
water level
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liquid column
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Expired
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DEA94576D
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Max Hebberling
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Askania Werke AG
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Askania Werke AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D5/00Controlling water feed or water level; Automatic water feeding or water-level regulators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Level Indicators Using A Float (AREA)

Description

  • Insbesondere für Schiffskesselwasserstandsregler geeignete Vorrichtung zum Messen der Länge einer Flüssigkeitssäule Die Erfindung ,betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Länge einer Flüssigkeitssäule mittels eines Meßorgans, z. B. einer Membran, -das in einer Richtung finit der statischen Druckhöhe -der Flüssigkeitssäule und in der entgegengesetzten Richtung mit einer Gegenkraft, z. B. einer Federkraft, beaufschlagt ist. .
  • Bekanntlich ist die statische Druckhöhe einer Flüssigkeitssäule abhängig von deren NTeigung, so daß z. B. bei SöhifEskesselwasserstandsreglern Schwierigkeiten entstehen, weil die beim Schlingern des Schiffes auftretenden Neigungen des Kessels eine Änderung des Wasserstandes vortäuschen.
  • Es besteht nun die Möglichkeit, diesem Übelstand dadurch abzuhelfen,- .daß die Gegenkraft, die der neigungsabhängigen statischen Druckhöhe das Gleichgewicht 'halten soll, im gleichen Sinn wie diese mit der Neigung geändert wird. Dazu ist aber notwendi@g, daß die Gegenkraft von einem Gewicht ausgeübt wird und .daß dieses Ausmaße annimmt, die sich bei Beschleunigungen (infolge der Schiffsschwankungen` störend bemerkbar machen.
  • Der Erfindung gemäß soll deshalb zur Beseitigung des durch die Neigungsabhängigkeit bedingten Einflusses ein .grundsätzlich anderer Weg beschritten werden.
  • Es soll nämlich den Bewegungen eines vom Meßorgan gesteuerten Meß.gestänges eine Korrekturbewegung nach :Maßgabe .der Flüssigkeitssäulenneigung überlagert werden. Dann entfällt die Notwendigkeit, nur wegen ,des Ausgleiches der Neigungsabhängigkeit ein Gewicht, cl. h. eine so große Masse vorzusehen, daß der Einfluß' ,der störenden Beschleunigung- mit einfachen Dämpfmitteln nicht beherrscht werden kann.
  • Bedient man sich zur Überlagerung der neigungsabhängigen Korrekturbewegungeines Pendels, so kann dieses, da die von ihm auszuübenden Kräfte nur sehr gering zu sein brauchen. so klein gehalten werden, d.aß das Gerät ausreichend gegen BesohleunigUtigseinpfindlichkeit geschützt ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht schematisch einige Ansfiihrungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
  • Bei dem in Ab.b. i veranschaulichten Beis s piel handelt es sich mit eine Vorrichtung zur Wasserstandsmessung an Dampfkesseln. Oberhalb der oberen Kesseltrommel i ist ein Kondensgefäß 2 angebracht, das durch eine Leitung 3 mit dem Dampfraum der I<es3eltrommel i in Verbindung steht, so daß also im Kondensgefäß der gleiche Dampfdruck wie im Kessel herrscht. Von unten ragt in das Kondensgefäß 2 ein Überlaufrohr -1 hinein, das zu einem Rohr 5 führt. Dieses ist an die Unterseite der hesseltromtnel i an.ge:chl_oss en und dient ini übrigen dazu. den statischen Druck der Flüssigkeitssäule in der Kesseltrommel auf die als Meßorgan dienende Dose 6 zu übertragen, und zwar mündet das Rohr ; in den Innenraum der Dose 6, während eine die Dose aufnehniende Kammer; mit d.-in statischen Druck der Fliissigkeitssäule im Kondensgefäß 2 beaufschlagt ist (vgl. Rohrleitung8).
  • Der statische Druck im Kondensgefäß bleibt ständig gleich u11,1 wirkt als Vergleichsdruck zu dem sich mit dem Wasserstand im Kessel ändernden und zu messenden statischen Druck der Kesselwassersätile. Wenn z. B. der Wasserstand steigt. wirrt die auf die Dose 6 wirkende Druckdifferenz kleiner und umgekehrt bei einem Fallen des Wasserstandes im Kessel größer. Die Ilullbewegu.ngen der Dose 6 folgen also den Änderungen cleWasserstandes.
  • An die Dos,- könnte nun unmittelbar ein zur Anzeige des Wasserstandes dienender Zeiger angeschlossen werden, wenn der statische Druck der Flüssigkeitssäule und Jamit auch die die Meßdose beaufschlagende Druckdifferenz nur vorn Wasserstand im Kessel abhängig wäre. Tatsächlich unterliegt aber der statische. Druck der Flü ssigkeitssä ule im Kessel auch ein,-m Einfluß von seifen einer Neigung des Kes;elsvstems, wie dies z. B. bei Schiffskesseln der Fall ist.
  • Nach der Erfindung soll der Einflut derart ausgeschaltet werden, daß der von der Dose besteuerte Zeiger nur dann ausschlägt, nenn sich der KesselT,viderstand ändert.
  • Demgemäß ist das von der Dose kommende Gestänge 9 ' nicht unmittelbar mit einem auf die Zeigerachse i o -,i-irkenden Gestänge i i, sondern unter Vermittlung einer Isorrehtureinriclitan.g verbunden, die den von der Stange 9 kommenden Hubbewegungen der Dose eine Korrekturbewegung nach 1laßgal)-der hesseineia'ung überlagert. Im Falle der Abb. i besteht diese Korrektureinrichtung im wesentlichen aus einem hnickgestäng° 12, 13, dessen Gelenk 14 in eine Schlitzführung 1,5 eingreift, die parallel zu sich selbst in Abhängigkeit von der -Neigung des Kesselsystems verlagert wird. Dabei ist es am einfachsten, den Schlitz 15 in einem für diese Verlagerung vorgesehenen Pendel 1o anzubringen. Das 3'cti#lel i0 ist .in zwei Parallelogrammlenkern 1;, 18 aufgehängt, die dicht nur das Gewicht tragen, sondern gleichzeitig für die erwähnte Parallelführung des Schlitzes 15 sorgen.
  • Bei kielrechter Lage des Schiffes steht das Pendel 16 so, daß das Knickgestänge 12. 13 gestreckt ist. während Abb. i eine Verlagerung des Gewichtes 16 zeigt, die einer :#eigung der Schifshochachse nach links entspricht.
  • Solarre #e d-as Schiff die kielrechte Lage beibehält, wirkt das Knickgestänge T2, 13 als einfaches Lbertragungsgestänge und gibt also die von der Dose herrührenden Huhbewegttn@gen des Gestänges ra unverändert a:i das Gestänge i i weiter. Sobald aber das Schuf schlingert und deshalb die Flüssigkeitssäule im Kessel sich neigt. wir:l der auf die Dose 6 wirkende Differenzdruck !"aus statischem Druck der Kesselwassersäule und statischem Druck der Kondensgefäßsäule': nach Maßgabe der Neigungsabhängigkeit kleiner. obwohl der Wasserstand als solcher keine Änderung erfährt. Infolgedessen wird dem Gestänge 9 von seifen der Dose eine Abwärtsbe-,vegung erteilt. die sich jedoch nicht in einer Beeinflussung des Gestänges 11 auswirkt, weil sich das Pendel i6 infolge der 'Zeigung verlagert und somit das Knickgestänge 12. 13 um so viel ausknickt, daß durch die Bewegung der Stange 9 die Stange i i nicht vorgeschoben wird.
  • Sofern Wert darauf gelegt wird. nicht nur die beim Schlingern des Schiffes auftretenden Einflüsse auszugleichen. sondern auch darüber hinaus Neigungen um clie Schiffsquerachse (Stampfen) in die Korrektur einzubeziehen. braucht nur dafür gesorgt zti werden, daß die Führung 15 sich räumlich verlagern kann.
  • Eine Vereinfachung ergibt sich durch Fortfall. der Parallelstangen 1; und 18 und der Führung i 5. Man kommt dann z. B. zu der iii Abb. 2 veranschaulichter? Ausführung. Bei dieser ist das Pendel 16 unmittelbar an dem Gelenkzapfen i-. des Knickgestänges 12, 13 aufgehängt. Dadurch wird an der oben geschilderten Wirkungsweise nichts geändert.
  • In den Fällen, in denen die Dose 6 nur eine geringe Kraftsteifigkeit hat und infolgedessen eine Belastung der Dose durch das Grewicht des Pendels 16 unerwünscht ist, kann gemäß Abb.3 das Pendel 16 gesondert aufgehängt und mittels eines Lenkers 1g ,än das Knickgestänge angeschlossen werden.
  • Eine bemerkenswerte #Abwandlung , der Ausbildung nach Abb. 2 zeigt Abb. q.. Hier ist das Knickgestänge als biegsames Band 2o ausgebildet, dessen Enden an zw--i Segmenten 2i, 22 befestigt ist. An dem Segment 21 greift die Meßdose an, während die Achse des Segments 22 gleichbedeutend mit der Zeigerachse ist. Das Band 2o trägt das Pendelgewicht 16, so daß es so wirkt wie das Knickgestänge nach den Abb. i bis 3.
  • Eine weitere Abwandlung zeigt schematisch Abb.5. Diese beruht darauf, in das von der Meßdose zum Zeiger führende Übertragungsgestänge einen Zwischenhebel 23 einzuschalten, :dessen Drehpunkt 2.4 durch das Pendel 16 verlagert wird. Dieses ist an :dem Gelenk 14 des Knickgestänges 12, 13 angebracht. Das obere Ende :des Lenkers 12 hat einen ortsfesten Zapfen 25. Das untere Ende des Lenkers 13 ;greift in eine feste R'ü'hrung 26 ein und bildet gleichzeitig :die Schwenkachse 2.4 des Hebels 23. An das linke Ende des Hebels 23 ist die nicht :dargestellte eMeßdose angeschlossen, während von dem rechten Ende des Hebels 23 das Gestänge i i zum Zeiger führt. Eine durch Neigung verursachte Änderung des Meßdruckes wirkt sieh in einer Schwenkbewegung des Hebels 23 um sein rechtes Ende aus, weil infolge des Ausschlages des Pendels 16 der Hebeldrehpunkt verhältnisgleich zum Ausschlag des linken Hebelendes angehoben wird.
  • Eine weitere Ausführung mit dem erwähnten Zwischenhebel 23 zeigt Abb. 6; nach dieser ist der Drehpunkt 2,4 des Hebels 23, ortsfest. Statt dessen ist sowohl in das von der Meßdose zum Hebel 23 führende Gestänge als auch in das vom Hebel 23 zum Zeiger führende Gestänge je ein Kosinusgetriebe mit :einer Art Kurbelschleife 27 eingeschaltet.
  • Wie aus Abb. i hervorgeht, herrscht in der :die Dose aufnehmenden Kammer 7 ein Druck in der Größenordnung des Kesseldruckes, d. h. also ein Druck, der bei der Abdichtung des aus dem Gehäuse 7 herausführenden Gestänges zu berücksichtigen ist. Erfahrungsgemäß läßt sich :die Abdichtung konstruktiv besser und leichter durchführen, wenn das Gestänge 9 nicht als Schubgestänge, sondern als Drehwelle ausgeführt wird. Von diesen Erwägungen ausgehend, ,gelangt man zu der Ausführung nach Abb. 7. In dieser erkennt man die ,aus dem Gehäuse 7 herausgeführte Drehwelle 28 mit einem Schwenkarm 29. Die Achse der Weile 28 verläuft parallel zur Schiffsquerachse. Der Arm 29 besitzt zwei Ansätze 30, 31 für die Aufnahme einer Welle 32, die an dem einen Ende :das Pendel 16 trägt und am anderen Ende mit einer Kurbelwange 33 versehen ist. Diese bildet das obenerwähnte Knickgestänge zusammen mit einem Lenker 34., der an einem Schwenkarm 36 angreift. Von diesem wird die zu übertragende Meßbew.egung vermittels eines Bandes 37 auf die Zeigerachse 38 übertragen. Der Zapfen 35 des Schwenkarmes 36 ist gleichachsig mit der Welle28 angeordnet.
  • Das Knickgestänge 33, 34 bleibt als solches wirkungslos, solange das Pendel 16 seine Neigung zur Welle 28 nicht verändert. Desgleichen bleiben Ausschläge des Pendels 16 um die Achse der Welle 28 wirkungslos. In diesem Falle werden also Stampfbewegungen des Schiffes nicht berücksichtigt. Schlingerbewegun.gen dagegen erteilen dein Pendel einen Ausschlag im Sinne der in Abb. 7 eingezeichneten Pfeile, so daß die NVelle 32 gedreht und das Gestänge 33, 34 geknickt wird. Dadurch ergibt sich die gleiche Korrekturbewegung wie bei den obengeschilderten Ausführungen. Dabei ist bemerkenswert, daß die Achsen der beiden Gelenke 39 und 4.0 so ausgerichtet sind, d:aß sie beide durch den Schnittpunkt der Achsender Reellen 28 und 32 gehen.
  • Es liegt klar auf der Hand, daß die Erfindung in Verbindung mit Wasserstandsreglern erhöhte Bedeutung -hat und im übrigen überall dort eingesetzt werden kann, wo es sich darum handelt, die Neigungsabhängigkeit :des statischen Druckes einer Flüssigkeitssäule in ihrer-Auswirkung auf die Messung unschädlich zu machen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Insbesondere für Schiffskesselwasserstandsregler geeignete Vorrichtung zum Messen der Länge einer Flüssigkeitssäule mittels eines Meßorgans (z. ß. einer Membran), das in einer Richtung mit der neigungsabhängigen statischen Druckhöhe der Flüssigkeitssäule und in ,der entgegengesetzten Richtung mit einer Gegenkraft (z. B. Federkraft') beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß den Bewegungen eines vom Meßorgan gesteuerten Meßgestänges (9, 11) eine Korrekturbewegung nach Maßgabe der Flüssigkeitssäulenneigung überlagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß zur ü@berlagerung der neigungsabhängigen Korrekturbewegung ein Pendel (16) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß das Meßge- stänge ein Knickgestänge (i2, 13 b7w. 33, 34) enthält, an dem das Pendel z'16,) so angreift, dar es den Iiniclc@rinlcel. gleichsinnig mit der Neigung ändert (Abh. i bis d. und 7). d.. Vorrichtung nach Anspruch 3, da- durch gelceiiii7eic'hiiet, daß das Knick- gestänge als biegsames Band (20) aus- gebildet ist, das ein als Pendel wirkendes Gewicht (16) trägt und dessen Enden an
    je cinein drehbaren Segment (21, 22) befestigt sind, von denen das eine vom Meßorgan (6) gesteuert wird, während von dein anderen der korrigierte JTeßwert abzuleiten ist (Abb. d.). 5. Vorrichtung nach Anspruch i ui ,l 2, dadurch gekennzeichnet, daß das 1Le15- gestänge ein°n Zwischenhebel (23) eat- hält, dessen Drehpunkt (2d.) durch den Pendelausschlag verlagert wird (Abb. 5).
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