DE734017C - Kondensatorbatterie, bestehend aus einer Mehrzahl von uebereinander angeordneten flachen Kondensatorelementen von vorzugsweise rechteckigem Querschnitt - Google Patents

Kondensatorbatterie, bestehend aus einer Mehrzahl von uebereinander angeordneten flachen Kondensatorelementen von vorzugsweise rechteckigem Querschnitt

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Publication number
DE734017C
DE734017C DEA83794D DEA0083794D DE734017C DE 734017 C DE734017 C DE 734017C DE A83794 D DEA83794 D DE A83794D DE A0083794 D DEA0083794 D DE A0083794D DE 734017 C DE734017 C DE 734017C
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DE
Germany
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capacitor
elements
battery according
capacitor battery
individual
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Expired
Application number
DEA83794D
Other languages
English (en)
Inventor
Merrit E Scoville
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Application granted granted Critical
Publication of DE734017C publication Critical patent/DE734017C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/38Multiple capacitors, i.e. structural combinations of fixed capacitors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Electric Double-Layer Capacitors Or The Like (AREA)

Description

  • Kondensatorbatterie, bestehend aus einer Mehrzahl von übereinander angeordneten flachen Kondensatorelementen von vorzugsweise rechteckigem Querschnitt Die Erfindung bezieht sich auf eine Kondensatorbatterie, :die aus mehreren übereinander angeordneten flachen Kondensatorelementen besteht. Die Batterie dient hauptsächlich zur Leistungsfäktorverbesserung. Die Frage der Kühlung ist bei derartigen übereinander angeordneten Kondensatorelementen besonders schwierig, wenn man größere Einheiten in flachen Gehäusen von rechteckigem O.uerschnitt verwendet, die bereits meistens mehrere flache ;gewickelte Einzelkapazitäten übereinandergestapelt :enthalten. Runde Wil>-kelelemente lassen sich nicht durch Stapel zu so großen Einheiten zusammenfassen, so daß die Kühlung infolge der großen Einzeloberflächen bei weitem nicht diese Schwierigkeiten bereiten. Es ist bereits ,bekannt, die flachen Einzelelemente, die vorzugsweise mit einem metallischen Gehäuse von rechteckigem Querschnitt umgeben sind, 'so anzuordnen, daß die eine der Schmalseiten horizontal liegt. Werdet_i nun derart gelagerte Einzelelemente übereihanderges'tapelt, so tritt der Nachteil ein, daß das an den unteren Elementen erhitzte Kühlmittel, beispielsweise die Luft, nach oben steigt und von d:en darüberliegenden Ele,memten natürlich nur weniger Wärme abführen kann. Bei sehr großen und hochgestapelten Batterien wird unter Umständen das Kühlmittel, wenn es nun die obersten Element,-erreicht, keinen Temperaturunterschied mehr gegenüber den Kondensatorelementen aufweisen, so daß die obersten Elemente sich
    iinnier lii:lir erhitzen und zerstört «erden.
    Die IIcilie d;s hondensatorsiapels könnte ina,i
    dariurch vei-ringei-n, d.aß inan die @inzele@e-
    inente finit ihren breiten Seiten parallel zur
    horizontalen Ebene lagert und ül)ereinander-
    ss@ipe@t. S:llist «-etui bei dieser Anordnung ein
    i wiscbenraum zwischen den einzelnen ILon-
    dens2itorelem2nten frei gelassen vird, würde
    zwischen den einzelnen Elementen natür-
    lichetweise :i:te° Wärinesta.uung eintreten. da
    durch die großen Flächen der Elemente seliist
    ein natürlicher Umlauf des Kühlmittels, bei
    spielsweise .der Luft, verhindert würde.
    Der Erfindung gemäß sind die einzelnen
    Isondensatorelemente so in einem Gestell an-
    geordnet, daß ein strömendes hüblinittel.
    l)eispiels`veise Luft oder Ü], zwischen de-
    Isondensatoreleinenten zwangsläufig in glei-
    cher Richtung vorbei;eführt und .das an den
    unteren Iiondensatorelementen erwärmte
    hühlni.ittel i.in wesentlichen nicht zur Küh-
    lung der obenliegenden Elemente leerangezogen
    tvird. Um dies zu erreichen, sind die hoti-
    densatorelemente mit ihren beiden Seiten-
    flächen nie einer zur horizontalen Ebene
    neigten Ebene und in- für d-ie Kühlung aus-
    reichendem Abstand übereinander angeordnet.
    B:-i einer hondensatorbatterie aus einer
    Mehrzahl von übereinander angeordneten
    hondensatoreleneenten die einzelnen Iionden-
    satorelement-. in zur Horizontalebene gelleig-
    teli Ebenen anzuordnen, ist an sich bekannt.
    hei dieser bekannten Anordnung sind aber
    nicht flache, mit ihren beiden Seitenfläclieii
    in diesen geneigten Ebenen liegende Konden-
    satorel@nite, sondern runde Kondensator-
    e1.emente verwindet, so daß das hühlinittel
    um die runden Wickel herum nach oben
    striknt, die erfindungsgemäß angestrebte
    Wirkung also gerade nicht erreicht wird.
    D: r weiteren Erfindung gemäß sind die Isoxl-
    densatorel2inente in einem Gerüst gelagert,
    das firn wesentlichen aus vier Eckstreben be-
    steht, die durch zur Horizontaleben-. geneigte
    (-)tierleisten verbunden sind. Die Querleisten
    dien@,n zur Stützung und Lagerung der Kon-
    <1eiisatoreleinente in schräger Lage. Die Aal-
    ordnung ist so getroffen, daß #die Islemmen-
    anschlüsse der hondensatorelernente nach
    einer Seite: zu liegen kommen und mit den
    senl@reclit auf einer Seite vorbeigeführten
    Sainmelichienen verbunden werden können.
    Beispielsweise ist die Erfindung in der
    'Zeichnung dargestellt. Fig. i zeigt in schan-
    hildliclIer Darstellung die Anordnung einer
    hondensatorb.atterie mit übereinanderliegen-
    den Einzelelementen in einem Gerät. Fit y2
    zagt im vergrößerten Maßstab die Ausfüll-
    rung der elektrischen !Liiselilüsse all ein Ein-
    "_Ile;I
    z -lt. Fez-. 3 veranSChatillch t die Lage-
    ruiig eine: l?inzelelc-anentes in dein Gereist iti
    einer zur Horizontalebene geneigten Ebene
    in Seitenaii,siclit.
    Die l."--ond:nsatoreleinente sind in einen
    !lachten Metaligeliäuse eingebaut, deren Seiten
    t i tind i i' die beiden Seiten darstellen, wiiii-
    ?-@Ind 12 und 12' die schmalen Seitenwänclc
    bilden. An dein oberenEnde derKondensator-
    einheiten sind Kleininendurchführungen 13
    vorgesehen, durch welche mit Gewinde ver-
    sehene hleiiinenbolzen 1d. hindurchgeführt
    sind.
    Das Traggerüst besteht aus vier vertikal
    angeordn°ten Streben i@ , die durch Abstand
    voneinander vorgesehene Querleisten 16 -c-
    abgesteift der abgesteift sind. Die Querleistei#,
    ic; sind untereinander parallel in zur Hori-
    zontaleliene geneigten Ebenen, und zwar je-
    weils zwischen einer vorderen und einer liiii-
    teren Strebe angeordnet. Inn
    l sind sowohl für die senkrechtstelienden
    Ed@itreben als auch für die geneigten Quer-
    leisten Winkelbleche vorgesehen, wobei (hei-
    eine Schenkel der Onerleisten selikrecht steli#,
    und zur Befestigung an den Vertikaleckstre-
    be.n und als seitliche Führung für die Konden-
    satorele,mente dient. Die anderen Schenkel
    cler Querleisten liegen in zur Horizontalebene
    geneigten, jedoch unter sich parallelen Ebenen
    und dienen, wie .aus der Zeichnung zu
    als Unterlage für die schräg angeord-
    neten Isondensatorelernen te. je eine der
    rechts und links in dein Traggerüst befesti;f-
    ten Querleisten i6 muß in einergl@ich:n zur
    Horizontalebene geneigten Ebene angeordnet
    sein, damit die Grundkanten der einzelnen
    Iionclensatoreleinente parallel zur Horizontal -
    ebene liegen. Eine Versteifung des Gereistes
    ist bei denn Ausführungsbeispiel noch dadurch
    erzielt, daß aal dein unteren Ende der Eck-
    streben noch @%ersteifungswinkel 1.3, ig vor-
    geselien sind. Eine Deckplatte i; Tiber crem
    Gerüst dient gleichfalls zur -\-ersteifuilg des-
    selben. Gleichzeitig verhindert diese Deck-
    platte ein Herabfallen von irgendwelchen
    Gegenstanden in die Iiondensatorl>atteri:-.
    Das Gerüst kann auch noch mit einem Schutz-
    inantel versehen sein. Die Wände diese
    Schutzmantels können direkt an den senk-
    rechtstehenden Eckstreben befestigt sein.
    Zwecks Durchführung des hfiliiiliittels
    s.n die Schutzwände dann wenigstens an der
    Vorder- und Rückseite durchlöchert sein, wi,,
    dies durch die Schutzwände 2o veransclian
    licht ist. Der Winkel, in dem die Querleisten
    und damit die Iiondensatoreleineme zur Hori-
    zontalebene angeordnet werden, inuß der be-
    nÖtigteli Wärmeabführung angepaßt werden.
    Ebenfalls ist der Abstand zwischen elen
    Paaren der Querleisten 16, also auch der Ab-
    stand der IZondens2ltorelem,ente, der zu er-
    @vartencIen Größe der @t-ärnieenitvicklung in
    einer bestimmten Kondensatorbatterie anzupassen. Maßgebend für die jeweilige Anordnung bleibt der Erfindungsgedanke, einen ausreichenden natürlichen Umlauf des Kühlmittels zwangsläufig in einer Richtung zu gewährleisten. Die Einzelelemente sind so in dem Gerüst :gelagert, daß die Klemmendurchführungen höher liegen als die Bodenseite der entsprechenden Gehäuse. Die Sammelschienen 21, 22 und a3 sind dementsprechend :an einer Seite des Gerüstes senkrecht an :den Kle:mmenanschlüssen vorbeigeführt und an dem Gerüst durch Isolatoren 2d., 36, 37 und 38 befestigt. Die beiden äußeren Kondensatoranschlüss;: sind über auswechselibare Sicherungen 27 durch federnde Klemmkontakte 26, 28 mit -den zugehörigen Sammelschienen verbunden. Die inittlere:nAuschlüsse Ader Kondeasatorelemente sind in üblicher Weise durch Laschen 3 1 an der Sammelschiene -,2 verschraubt. An einer Seite desGerüstes ist außerdem eineErdungssammelschiene q.o befestigt, welche eine Erdung sämtlicher nicht an Spannung liegen der Metallteile bewirken soll.
  • Die An ordnu:ngeiner Konden.satorbatteri<: gemäß der Erfindung !gestattet also eine gute Wärmeabführung auch zwischen den breiten Kondeusatorg--häuseflächen, die parallel zueinander in zu der Horizontalebene geneigten Ebenen angeordnet sind. Eine solche Führung des Kiih.lini,ttel:s ist .nur ,möglich bei flachen Gehäusen der Kondensatorelemente, da bei runden Elementen oder solchen mit schmalen Seitenkanten das Kühlmittel nicht in bestimmter Richtung geführt werden kann. Bei der Anordnung gemäß .der Erfindung steigt das Kühlmittel von oder Rückseite zwischen den breiten Flächen der Kondensatorgehäuse nach vorn und dau.n, ohne wesentlich sich erwärmende Flächen zu berühren, nach oben. Das Traggerüst .ist in doppelter Hinsicht ausgenutzt, indem die Querleisten einmal zur schrägen Lagerung-der Einzelelemente und andererseits zur Versteifung des Gerüstes dienen. Es wirddadurch eine leichte und dennoch stabile Ausführung .des Traggerüstes erreicht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kondensatorbatterie, ;bestehend aus einer Mehrzahl von übereinander angeordneten flachen l#,-ond-ensatorelementen von vorzugsweise rechteckigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet"daß die einzelnen Kondensatorele:mente mit ihren breiten Seitenflächen in einer zur Horizontalebene geneigten Ebene und in für die Kühlung ausreichendem Abstand Übereinander derart in eignem Gestell oder Gerüstangeordnet sind, daß ein strömendes Kühlmittel zwischen den Kon.d-ensatorelementen zwangsläufig in gleicher Richtung vorbeigeführt und das :an den unteren Kondensator= elementen erwärmteKühlmittel imwesentlichen :nicht zur Kühlung der darüber angeordneten Elemente herangezogen wird.
  2. 2. Kondensatorbatterienach Anspruch i , dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorelemente in einem Gerüst gelagert sind, das im wesentlichen aus vier Eckstreben besteht, die durch zur Horizontalen geneigte, zur Stützung,der Kondensatoredeinente dienende Querleisten ver bunden sind. 3. Kondensatorbatterie nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querleisten aus Winkelblechen bestehen, von denen ein senkrecht stehender Schenkel zur Befestigung an den vertikalen Eckstreben und als seitliche Führung für die Kondensatorelemente und von denen der andere, zur Horizontalebene geneigte Schenkel als schräge Unterlage für die unteren Seitenkanten der Kondensatorelern:ente dient. d.. Kondensatorbatterie nach Anspruch i .bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren vertikalen Eckstreben als Winkelbleche ausgebildet sind, so daß sie die schmalen Bodenkanten der Kondensatorelemente umgreifen.
  3. 3. Kondensatorbatterie .nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmenanschlüsse der Einzelelemnente nach der :gleichen Seite zu angeordnet und mit den an einer Seite vorbeigeführten Sammelschienen verbunden sind. 6. Kondensatorbatterie nachAnspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschienen au einer Seite des Traggerüstes mitdiesenmtdurch Isolatoren verbunden sind. 7. Kondensatorbatterie nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorelemente durch auswechselbare Einzelsicherungen an die Samimelschieneu angeschlossen sind. B. Kondensatorhatterie nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmenanschlüsse bzw. die Isol@atorsetite der .geneigten Kondensatorelemnente höher liegen als die Bodenseite.
DEA83794D 1936-07-30 1937-07-31 Kondensatorbatterie, bestehend aus einer Mehrzahl von uebereinander angeordneten flachen Kondensatorelementen von vorzugsweise rechteckigem Querschnitt Expired DE734017C (de)

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DEA83794D Expired DE734017C (de) 1936-07-30 1937-07-31 Kondensatorbatterie, bestehend aus einer Mehrzahl von uebereinander angeordneten flachen Kondensatorelementen von vorzugsweise rechteckigem Querschnitt

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