DE518228C - Hochspannungs-Pruefeinrichtung zur Erzeugung von Gleich- und Stossspannungen - Google Patents
Hochspannungs-Pruefeinrichtung zur Erzeugung von Gleich- und StossspannungenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/53—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback
- H03K3/537—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback the switching device being a spark gap
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Description
Für die Erzeugung hoher Stoßspannungen mit verhältnismäßig kleiner Ladespannung ist
z.B. durch die deutsche Patentschrift 455 933 ein Weg gewiesen, der eine beliebige Spannungsvervielfachung
gestattet. Er besteht darin, an zwei oder mehr von Gleichrichtern unmittelbar aufgeladenen Kondensatoren weitere
Kondensatoren in Parallelschaltung anzuschließen und den Kondensatoren hochohmige
Widerstände, meistens Wasserwiderstände, vorzuschalten. Diese so aufgeladenen Kondensatoren
werden dann alle selbsttätig durch zwischen ihnen eingeschaltete Zündfunkenstrecken
in Serie geschaltet, so daß die Spannungsdifferenz zwischen den beiden an
den Enden dieser in Reihe liegenden Kondensatoren stoßartig auf einen entsprechend vielfachen
Betrag steigt.
Es ist nun weiterhin bekannt, diese Koin-
ao densatoren, Funkenstrecken und Wasserwiderstände in einem Gestell zusammenzufassen,
und zwar derart, daß das Gestell aus vier Säulen von übereinander angeordneten Stützisolatoren
besteht, die miteinander an ihren
as Flanschstellen über Träger verbunden sind.
Diese Träger verlaufen waagerecht und bilden gewissermaßen im ganzen Gestell waagerecht
und parallel zueinander liegende Ebenen. Zwischen zwei solchen Ebenen werden die
ebenfalls waagerecht liegenden Kondensatoren über weitere auf den Trägern befestigte Isolatoren
gehalten. Die Zündfunkenstrecken liegen ebenfalls im wesentlichen waagerecht und
senkrecht untereinander, müssen jedoch infolge der Anordnung der durch sie miteinander
zu verbindenden Kondensatoren in zwei verschiedenen Ebenen schräg verlaufende Zuleitungen
erhalten und wegen ihrer Einstellbarkeit von besonderen von den Trägern seitlich
abstehenden Isolatoren getragen werden. Die Wasserwiderstände sind zwischen die Enden zweier in der gleichen oder in verschiedenen
Ebenen angeordneten Kondensatoren geschaltet.
Weiterhin ist es aber auch schon bekannt, waagerecht liegende Kondensatoren unmittelbar
an den sie tragenden säulenförmigen/ Stützisolatoren zu befestigen und die an seinem
Isolator übereinanderliegenden Kondensatorenden über eine Zündfunkenstrecke miteinander
zu verbinden.
Diesen bisher bekannten Anordnungen haften mehr oder weniger schwerwiegende Nachteile
an. Sie bestehen hauptsächlich bei der ersten Anlage darin, daß eine geringe Übersichtlichkeit
der Anordnung bei großem Isolierstoffaufwand vorhanden ist, während bei der zweiten Anlage ein Zusammenfassen
der einzelnen Kondensatoren, Funkenstrecken und Wasserwiderstände zu einem Ganzen
nicht deutlich in Erscheinung tritt.
Die Erfindung will diese Nachteile bei der Hochspannungsprüfeinrichtung zur Erzeugung
von Gleich- und Stoßspannungen, bestehend aus zylindrischen Hochspannungskondensatoren,
welche in einem nur aus säulenförmigen Isolatoren gebildeten Gestell zusammengefaßt
und mit ihren Anschlußenden unmittel-
bar an den Isoliersäulen befestigt sind in, Verbindung mit Zündfunkenstrecken und
Widerständen, dadurch beseitigen, daß die elektrisch hintereinandergeschalteten Kondensatoren
in einem Winkel zu den im wesentlichen senkrecht die Isoliersäulen schneidenden,
den Kondensatorenenden gemeinsamen Potentialebenen angeordnet sind, derart, daß die gleiches Potential aufweisenden Enden
ίο zweier hintereinandergeschalteter Kondensatoren
in derselben Potentialebene und die -verschiedenes Potential aufweisenden anderen
Anschlußenden der Kondensatoren entspre chend ihrer Potentialdifferenz in senkrechter
Richtung auseinandergelegt sind. Bei dieser Anordnung besteht der Vorteil, daß die ganze
Anlage in waagerecht übereinander bzw. parallel zueinander hegende, elektrisch gleiche
Potentialabschnitte bzw. Einheiten unterteilt ist, so daß die günstigste elektrische Beanspruchung
aller einzelnen Teile und ein einfacher Aufbau der Anlage gewährleistet ist.
Durch die an sich bekannte Übereinanderanordnung in Verbindung mit der Schräglage
der Kondensatoren wird nicht nur an. Isolierstoffaufwand
gespart, sondern es ist auch eine kleinere Grundfläche zum Aufbau des Gestells durch Zusammendrücken der Isolatorensäulen
gegenüber den bekannten. Anordnungen vorhanden. Bei der Ausbildung der
Anordnung gemäß der Erfindung gelangt man also auch zu einer beträchtlichen Ersparnis
an Grundfläche, ohne daß die Aufbauhöhe ein unerwünschtes Maß annimmt.
Für sehr hohe Spannungen erstreckt sich sodann die Anordnung weniger in die Breite als
in die Höhe, die ja bei Hochspannungs-Prüfeinrichtungen der erforderlichen Überschlagsabstände
wegen an und für sich schon vorhanden sein muß. Die Ersparnis an Grundfläche ist beim Aufbau der Anordnung in
Prüffeldern insofern von Vorteil, als ja der Fußboden zum Aufstellen der zu prüfenden
Gegenstände möglichst frei zu halten ist.
Vorteilhaft können die Isoliersäulen, welche die eine gleiche Steigungsrichtung aufweisenden Kondensatoren tragen, die Eckpunkte eines Vielecks bilden. Durch diese Vieleckanordnung der Isolatoren wird gegenüber der Anordnung nur zweier auf einer Grundlinie senkrecht hochragender Isoüersäulen neben einer größeren Standsicherheit, die bei Stoßprüfanlagen bis zu 2 000 000 Volt gegen Erde bei Höhen bis zu 10 und mehr Meter sehr beachtlich ist, erreicht, daß zwischen je zwei Isoüersäulen immer nur eine Kategorie von Teilen liegt. Dadurch können die einen bestimmten Überschlagsabstand erforderlichen Zündfunkenstrecken beliebig angeordnet werden. Werden sie zusammen mit ihren als Einstellvorrichtung ausgebildeten Haltestäben in waagerechte Ebenen gelegt, so ergibt sich eine Ersparnis an Isolierhöhe gegenüber einer Schräganordnung. Weiterhin ist es bei dieser Anordnung möglich, die übereinander-Hegenden Kondensatorenenden an den einzelnen Isoliersäulen über senkrecht stehende Wasserwiderstände miteinander zu verbinden, wodurch wiederum der Vorteil erzielt wird, daß die die Wasserwiderstände enthaltenden Glasröhren nicht mehr infolge Verwindung des Gestells springen können, da jeder von ihnen nunmehr nur an ein und derselben Isoliersäule befestigt ist.
Vorteilhaft können die Isoliersäulen, welche die eine gleiche Steigungsrichtung aufweisenden Kondensatoren tragen, die Eckpunkte eines Vielecks bilden. Durch diese Vieleckanordnung der Isolatoren wird gegenüber der Anordnung nur zweier auf einer Grundlinie senkrecht hochragender Isoüersäulen neben einer größeren Standsicherheit, die bei Stoßprüfanlagen bis zu 2 000 000 Volt gegen Erde bei Höhen bis zu 10 und mehr Meter sehr beachtlich ist, erreicht, daß zwischen je zwei Isoüersäulen immer nur eine Kategorie von Teilen liegt. Dadurch können die einen bestimmten Überschlagsabstand erforderlichen Zündfunkenstrecken beliebig angeordnet werden. Werden sie zusammen mit ihren als Einstellvorrichtung ausgebildeten Haltestäben in waagerechte Ebenen gelegt, so ergibt sich eine Ersparnis an Isolierhöhe gegenüber einer Schräganordnung. Weiterhin ist es bei dieser Anordnung möglich, die übereinander-Hegenden Kondensatorenenden an den einzelnen Isoliersäulen über senkrecht stehende Wasserwiderstände miteinander zu verbinden, wodurch wiederum der Vorteil erzielt wird, daß die die Wasserwiderstände enthaltenden Glasröhren nicht mehr infolge Verwindung des Gestells springen können, da jeder von ihnen nunmehr nur an ein und derselben Isoliersäule befestigt ist.
In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele
gemäß der Erfindung dargestellt.
Die Abb. 1 und 2 zeigen die Anordnung nach der Erfindung bei Anordnung der
Isoliersäulen in einer Grundlinie, die Abb. 3 und 4 eine Anlage, bei der die Isoliersäulen
die Eckpunkte eines Vielecks (Dreiecks) bilden.
Zwischen den Isoliersäulen 11 und 12 befinden
sich die zylinderförmigen Kondensatoren 13, 14, 15, 16, 17, 18, weiterhin die diö
Enden der Kondensatoren 14,15 und die Enden der Kondensatoren, i6, 17 miteinander
verbindenden schräg, vorteilhafter aber waagerecht liegenden Zündfunkenstrecken 19,
20 und schließlich die auf der Vorderseite 21, 22 und auf der Rückseite liegenden,
schräg angeordneten Wasserwiderstände 23, 24, über die die Kondensatoren von der nicht
gezeichneten Stromquelle aus aufgeladen- werden. Kondensatoren, Zündfunkenstrecken und
Wasserwiderstände befinden sich dabei in gesonderten senkrechten und zueinander parallelen
Ebenen. Es haben dabei die unteren bzw. oberen Enden eines jeden Kondensatorpaares immer gleiches Ladepotential aufzu-
weisen, wodurch gleiche Potentialabschnitte entstehen. Gleichzeitig bilden immer zwei verschiedene
Steigungsrichtung aufweisende Kondensatorenpaare und eine Zündfunkenstrecke eine Aufbaueinheit, die mit I, II und III bezeichnet
sind. Alle Teile der Anlage sind an den Verbindungsflanschen der einzelnen Isolatoren gehalten und üb er einander gebaut,
so daß sie gewissermaßen eine hochstehende Wand bilden. Aus Abb. 1 ist ohne weiteres
ersichtlich,, daß die die Isolatoren miteinander verbindenden Kondensatoren in einem Winkel
zu der Waagerechten liegen und gewissermaßen wie ihre Entladespannung an dem Gestell
hochklettern. Die Verbindungsflansche der Isolatoren legen dabei die waagerechten
Potentialebenen fest. Das zu prüfende Objekt, etwa ein Isolator 25, ist zwischen die die
höchste Entladespannung aufweisende Strahlungskappe 26 der Isoliersäule 11 und Erde
eschaltet, und parallel dazu liegt leine Kugelmeßfunkenstrecke 27.
Nach Abb. 3 und 4 bilden die aus einzelnen Isolatoren zusammengesetzten Isoliersäulen 28,
29, 30 die Eckpunkte eines Dreiecks. Die ebenfalls in einem Winkel zu der Waagerechten
liegenden Kondensatoren 13 bis 18 klettern
gewissermaßen schraubenförmig um die Isolatoren herum, wobei ihre Längsachsen fortlaufende Steigungsrichtung aufweisen, im
Gegensatz zu der Anordnung 1, bei der die Längsachsen der hinter emandergeschalteten
Kondensatoren entgegengesetzte Steigungsrichtungen aufweisen. Waagerecht in einer
Ebene sind die Zündfunkenstrecken 19, 20 angeordnet, und zwar zwischen den IsoBersäulen
28 und 30, zwischen denen sich bei dieser Anordnung keine Kondensatoren oder Wasserwiderstände
befinden. Es liegen also zwischen den Isoliersäulen 28 und 29 nur Kondensatoren einer Richtung, zwischen den Säulen 29
und 30 nur Kondensatoren der anderen Richtung und zwischen den Säulen 30 und 28 nur
Zündfunkenstrecken, also immer nur je eine Gruppe von Teilen der Anlage. Auch hier
sind wieder die Aufbaueinheiten erkennbar.
Die übereinanderliegenden unteren Enden der Kondensatoren 13, 15, 17 sind über die Wassefwiderstände
2i, 22 und die oberen Enden der Kondensatoren 14, 16, 18 über die Wasserwiderstände
23, 24 miteinander verbunden.
Weiterhin können die Verbindungsstellen der Kondensatoren 13, 14 und 15, 16 bzw. 17, 18
auch noch über Wasserwiderstände 31, 32 miteinander verbunden werden. Die Enden der
Isolatoren werden in bekannter Weise mit pilzförmig ausgestalteten Strahlungskappen
versehen. Wird also die Ladespannung an dem unteren Ende des Kondensators 13 angeschlossen,
so ergibt sich an dem oberen Ende des Kondensators 18 die gewünschte Stoßspannung,
die wieder auf das Prüf objekt 25 einwirkt und über die parallel geschaltete
Meßkug elf unkenstrecke 27 gemessen werden kann.
Bei Verwendung von mehr als zwei hinteremandergeschalteten Kondensatoren wird man
nicht drei Isoliersäulen, sondern vier verwenden, die in diesem Falle die Eckpunkte eines
Vierecks oder eines Rhombus bilden.
Es ergibt sich also in diesen Fällen eine gewissermaßen schraubenförmig sich hochwindende
Anordnung der Kondensatoren, die nur durch die waagerecht liegenden Zündfunkenstrecken
unterbrochen wird. Das bereits bei der Anordnung nach Abb. 1 beschriebene
Prinzip der Aufteilung der Anlage in gleiche Potentialabschnitte bzw. Aufbaueinheiten tritt
auch bei dieser besonderen Ausbildung· der Anordnung deutlich zutage.
Natürlich lassen sich bei allen Anordnungen beliebig viele derartige Potentialabschnitte
darstellende Aufbaueinheiten übereinander anordnen, so daß eine gleichmäßige Staffelung der Entladespannung bis zu den
höchsten Spannungen erreicht wird. Weiterhin wird dadurch, daß die zylindrischen Kondensatoren
bei allen Anordnungen die Isoliersäulen mechanisch miteinander verbinden, auch eine abschnittsweise Abstützung der hohen
Isoliersäulen gegeneinander erzielt, was für die Standsicherheit sehr hoher Anordnungen
von wesentlicher Bedeutung ist.
Claims (4)
1. Hochspanmmgs-Prüfeinrichtung zur Erzeugung von Gleich- und Stoßspannungen,
bestehend aus zylindrischen Hochspannungskondensatoren, welche in einem nur aus säulenförmigen Isolatoren gebildeten
Gestell zusammengefaßt und mit ihren Anschlußenden unmittelbar an den Isoliersäulen
befestigt sind, in Verbindung mit Zündfunkenstrecken und Widerständen, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch
hinter einander geschalt et en Kondensatoren in einem Winkel zu den im wesentlichen
senkrecht die Isoliersäulen schneidenden, den Kondensatorenden gemeinsamen Potentialebenen
angeordnet sind, derart, daß die gleiches Potential aufweisenden Enden zweier hintereinandergeschalteter Kondensatoren
in derselben Potentialebene und die verschiedenes Potential aufweisenden anderen Anschlußenden der Kondensatoren
entsprechend ihrer Potentialdifferenz in senkrechter Richtung auseinandergelegt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei gleiche
oder verschiedene Steigungsrichtung aufweisende zylindrische Kondensatoren und eine Zündfunkenstrecke zusammen mit den
zugehörigen Isolatoren eine Aufbaueinheit bilden.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die gleiche
Steigungsrichtung aufweisenden, Kondensatoren tragenden Isoliersäulen in den Ecken eines Vielecks angeordnet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den die übereinanderliegenden
Kondensatorenenden verbindenden Wasserwiderständen jeder nur an einem und demselben Isolator befestigt
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK112496D DE518228C (de) | 1928-12-08 | 1928-12-08 | Hochspannungs-Pruefeinrichtung zur Erzeugung von Gleich- und Stossspannungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK112496D DE518228C (de) | 1928-12-08 | 1928-12-08 | Hochspannungs-Pruefeinrichtung zur Erzeugung von Gleich- und Stossspannungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE518228C true DE518228C (de) | 1931-05-06 |
Family
ID=7242490
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK112496D Expired DE518228C (de) | 1928-12-08 | 1928-12-08 | Hochspannungs-Pruefeinrichtung zur Erzeugung von Gleich- und Stossspannungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE518228C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3516153A1 (de) * | 1985-05-04 | 1986-11-06 | Friedrich Dr.-Ing. e.h. 8600 Bamberg Raupach | Stossspannungsgenerator |
-
1928
- 1928-12-08 DE DEK112496D patent/DE518228C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3516153A1 (de) * | 1985-05-04 | 1986-11-06 | Friedrich Dr.-Ing. e.h. 8600 Bamberg Raupach | Stossspannungsgenerator |
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