DE7337797U - Vorrichtung zum automatischen Zuführen von SchweiBdrähten - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Zuführen von SchweiBdrähten

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K5/00Gas flame welding

Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim
Stuttgart-Untertürkheim ^jT 377°^ 6
26.9.75
Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Schweißdrähten
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Schweißdrähten für einen zur Werkstückbearbeitung vorgesehenen Schweißbrenner.
Bei herkömmlichen Schweißanlagen mußte beim Anschweißen zweier stabförm^r Schweißdrähte der Arbeitstakt nach Beenden der Werkstückschweißung unterbrochen werden. Die somit durch das Anschweißen der Stäbe bedingten Stillstandszeiten ließen ein rationelleres Ausbringen der zu bearbeitenden Werkstücke nicht zu.
Diesen Nachteil auf vorteilhafte Weise zu beseitigen, ist Aufgabe der vorliegenden Neuerung.
Die Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß eine mit einem Schweißdrahtvorschub an dem nachlaufenden Ende des voraus-
/Transporteilenden Schweißdrahtes mitbewegbare/Einrichtung zum Anschweißen der Schweißdrähte zu einem Endlosstab, insbesondere unbiegsame und stabförmig ausgebildete Schweißdrähte, vorgesehen ist.
Transport-Neuerungsgemäß sind in der/Einrichtung Mittel zum kurzzeitigen Fixieren der Schweißdrähte und gleichzeitigem Anschweißen der Schweißdrahtenden ohne Beeinträchtigung der Vorwärtsbewegung angeordnet.
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Der vollautomatische Betrieb derartiger Schweißanlagen mit stabförmigeη Schweißdrähten ermöglicht eine Mehrmaschinenbedienung, was Personalreduzxerung bei mindestens gleicher Schweißkapazität bedeutet.
Die Schweißdrähte, die nur zur Bearbeitung von hochlegierten Werkstücken oder Werkstücken mit hohem Kohlenstoffgehalt herangezogen werden, sind deshalb stabförmig ausgebildet, weil sie aus einem dem Werkstück angepaßten und somit unbiegsamen Material bestehen, das nicht zu einer sonst üblichen Schweißdrahtrolle aufgerollt werden kann.
Als weiters Merkmal wird gemäß der Neuerung vorgeschlagen, daß für den vorauseilenden und den nacheilenden Schweißdraht jeweils ein Vorschubmotor mit Vorschubrolle vorgesehen ist, wobei
/Transport— zwischen diesen Vorschubmotoren die/Einrichtung angeordnet ist, die aus einem längsbewegbaren Transportschlitten besteht, auf dem zwei unabhängig voneinander arbeitende Spannzylinder zum Fixieren des ersten und zweiten Schweißdrahtes und zwischen diesen ein die Schweißdrahtenden verschweißender Anschweißbrenner befestigt sind.
Weiterhin wird gemäß der Neuerung vorgeschlagen, daß eine dem Anschweißbrenner gegenüberliegende und mit dem Transportschlitten fest verbundene Abtasteinrichtung, vorzugsweise eine aus Lichtsender und Lichtempfänger bestehende Lichtschranke, vorgesehen ist, die das Spannen des vorauseilenden Schweißdrahtes an den Transportschlitten dann auslöst, wenn das Ende dieses Schweißdrahtes die Abtasteinrichtung verläßt, während das Spannen des mit mehrfacher Vorlaufgeschwindigkeit transportierten nacheilenden Schweißdrahtes - gegenüber dem vorauseilenden Schweißdraht - bei Erreichen der Abtasteinrichtung sowie das gleichzeitige Außerbetriebsetzen des Vorschubmotors erfolgt.
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In vorteilhafter Wiese ist neuerungsgemäß eine Rückholvorrichtung vorgesehen, die nach beendetem Anschweißvorgang und nach Lösen der Spannzylinder den Transportschlitten in seine Anfangsstellung zurückführt.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und in der folgenden Beschreibung näher erläutert.
Zur Bearbeitung von Ventilen für Verbrennungsmotoren ist eine Vorrichtung 1 vorgesehen, die im wesentlichen aus zwei Vorschub·
.Transportmotoren 2 und 3 und einer zwischen diesen plazierten/Einrichtung k, einem längsbewegbaren Transportschlitten, besteht, auf der ein Anschweißbrenner 5» zwei vor und hinter diesem liegende Spannzylinder 6 und 7 und einer gegenüber dem Anschweißbrenner 5 angeordnete Lichtschranke 8 befestigt sind. Ferner ist vor dem Vorschubmotor 3 eine für die Einrichtung k vorgesehene Rückholvorrichtung 9 aufgebaut.
Vor der Vorrichtung 1 befindet sich ein Schweißdrahtmagazin 10 mit einer Vereinzelungseinrichtung für die Schweißdrähte und am Ende der Vorrichtung 1 ist ein schwenkbarer Schweißbrenner 11 für die Bearbeitung der Vertue angeordnet. Im Bereich des Ventilsitzes wird ein verschleißfester Werkstoff < ufgeschweißt.
Die Funktion dieser gesamten Anlage wird im folgenden näher beschrieben.
Werkstück 12, Schweißbrenner 11 und eingelegter stabförmiger Schweißdraht 13 sind in Schweißposition. Sämtliche in der Vorrichtung 1 plazierten Endschalter Ik, 15, 16 sind betätigt. Schweißstromgeneratoren, Argon, Kühlwasser und Druckluft sind eingeschaltet.
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- k - Darm
Sobald der Lichtbogen am Schweißbrenner 11 gezündet wird, läuft der Vorsrhubmotor 3 mit Vorschubrolle 17 an und schiebt den ersten Schweißdraht 13 in den Lichtbogen. Passiert das En.de vom Schweißdraht 13 den Endschalter 14, so wird ein neuer zweiter Schweißdraht 18 aus dem Schweißdrahtmagazin 10 entnommen und auf die Vorschubrolle 19 des Vorschubmotors 2 gelegt. Nach diesem Arbeitsablauf wird der Endschalter "\k wieder betätigt und löst das Zurückfahren der Drahtvereinzelungsarme (nicht dargestellt) aus. Schweißdraht 13 wird während dieser Zeit mittels umlaufender Schubrolle 17 kontinuierlich weiter vorgezogen. Erreicnt sein Ende die aus Lichtsender und Lichtempfänger bestehende Lichtschranke 8, trifft der bis dahin unterbrochene Lichtstrahl auf den gegenüberliegenden Lichtempfänger, der über ein Zeitrelais den Spannzylinder 7 einschaltet und Schweißdraht 13 an den Transportschlitten k spannt, der mit der Vorlaufgeschwindigkeit des Schweißdrahtes 13 mitgenommen wird. Damit die Arbeitsweise durch den entstehenden Lichtbogen am Anschweißbrenner 5 nicht gestört wirds kann vor dem Entstehen des Lichtbogens eine Blende vor den Lichtempfänger geschwenkt werden, die das Zerstören der Fotozelle verhindert.
Mit dem Lichtimpuls wird gleichzeitig die Rückholvorrichtung 9 zurückgeschaltet. Außerdem spannt ein mit der Vorschubrolle 19 zusammenwirkender Spannzylinder 20 den zweiten Schweißdraht 18 auf die Vorschubrolle 19, die anschließend Schweißdraht 18 mit dreifacher Vorlaufgeschwindigkeit gegenüber Schweißdraht 13 vortransportiert. Bei Erreichen der Lichtschranke 8 wird der Lichtstrahl unterbrochen. Dabei schaltet sich der Vorschubmotor 2 aus. Gleichzeitig spannt der Spannzylinder 6 den Schweißdraht 18 an den Transportschlitten k. Nach dem Spannen wird über einen nicht gezeigten Druckschalter der Anschweißvorgang zum Verbinden der beiden Schweißdrahtenden eingeleitet. Die Schweißzeit beträgt ca. drei Sekunden. Nach beendeter Anschweißung wird der
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Transportschlitten k zunächst noch von Schweißdraht 13 vorgezogen, bis Endschalter 15 erreicht ist. Dieser löst sämtliche Spannzylinder. Danach schiebt die Rückholvorrichtung den Transportschlitten k in Anfangsstellung bis zum Endschalter 16, während sich Schweißdraht 13, der jetzt mit Schweißdraht 18 verbunden ist, weiterhin kontinuierlich vorwärtsbewegt.
Der Anschweißvorgang wiederholt sich gleichermaßen bei Ende des Schweißdrahtes 18 am Endschalter 14.
Durch den Einsatz der Vorrichtung 1 kann das Anschweißen der Schweißdrähte auch während der Werkstückschweißung erfolgen.
Nach fertig bearbeitetem Werkstück schwenkt ein Schweißdrahtschwenkzylinder 21 sowie ein Schweißbrennerschwenkzylinder 22 bis zum Einbringen eines neuen Werkstückes kurzzeitig aus. Nur während dieser Zeit wird der Betrieb der Vorrichtung vorübergehend zum Stillstand gebracht.
Eine Veränderung der Schweißdrahtgeschwindigkeit hat keinen Einfluß auf die Funktion der Anschweißvorrichtung, da diese sich selbsttätig der veränderten Vorschubgeschwindigkeit des Schweißdrahtes anpaßt.
Die Verwendung unterschiedlicher Schweißdrahtdurchmesser sowie unsortierte Herstellungslängen dieser stabförmigen Drähte schränken die Betriebsbereitschaft der vollautomatischen Vorrichtung in keiner Weise ein.
Die Vorrichtung ist überall dort einsetzbar, wo mit halb- oder vollautomatischen Schweißanlagen Schweißstäbe verarbeitet werden müssen. Ferner ist die Vorrichtung sowohl für Autogen- als auch für Elektroschweißanlagen verwendbar.
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Claims (3)

• · if · • · · t - 6 - Palm 97 56aA Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Schweißdrähten für einen zur Werkstückbearbeitung vorgesehenen Schweißbrenner, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem Schweißdrahtvorschub an dem nachlaufenden Ende des vorauseilenden Schweißdrahtes (13) mitbewegbaro/Einrlcntung (k) zum Anschweißen der Schweißdrähte (13, 18),* insbesondere unbiegsame und stabförmig ausgebildete Schweißdrähte, vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Transportin dßr/ßinrichtung (4) Mittel zum kurzzeitigen Fixieren der Schweißdrahtenden und gleichzeitigen Anschweißen dieser Schweißdrahtenden ohne Beeinträchtigung der Vorwärtsbewegung angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den vorauseilenden und den nacheilenden Schweißdraht (13|18) jeweils ein Vorschubmotor (2,3) mit Vorschubrolle (19» 17) vorgesehen ist.
k. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekenn-
Transport-
zeichnet, daß die/Einrichtung (k) zwischen den Vorschubmotoren (2, 3) angeordnet ist, die aus einem längsbewegbaren Transportschlitten besteht, auf dem zwei unabhängig voneinander arbeitende Spannzylinder (6,7) zum Fixieren des ersten und zweiten Schweißdrahtes (13»18) und zwischen diesen ein die Schweißdrahtenden verschweißender Anschweißbrenner (5) befestigt sind.
* zu einem Endlosstab
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Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Anschweißbrenner (5) gegenüberliegende und mit dem Transportschlitten (k) fest verbundene Abtasteinrichtung, vorzugsweise eine aus Lichtsender und Lichtempfänger bestehende Lichtschranke (8), vorgesehen ist, die das Spannen des Schweißdrahtes (13) an den Transportschlitten (k) dann auslöstv «renn das Ende des Schweißdrahtes (13) die Abtasteinrichtung (8) verläßt, während das Spannen des mit mehrfacher Vorlaufgeschwindigkeit transportierten Schweißdrahtes (18) - gegenüber Schweißdraht (i3)-»bei Erreichen der Abtasteinrichtung (8) sowie das gleichzeitige Außerbetriebsetzen des Vorschubmotors (2) erfolgt.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückholvorrichtung (9) vorgesehen ist, die nach beendetem Anschweißvorgang und nach Lösen beider Spannzylinder (6,7) den Transportschlitten (k) in seine Anfangsstellung zurückführt.
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DE19737337797 1973-10-20 1973-10-20 Vorrichtung zum automatischen Zuführen von SchweiBdrähten Expired DE7337797U (de)

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