DE7334310U - Tastkopf - Google Patents
TastkopfInfo
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Description
Dipl. rao. Β· HOLZEB
8000 AUGSBUKG
R. 862/1
/ίο?-! 7 Qät-ϊϊ- αϊϊϊΗαϊ·* 1 Q 77
Amtl. Aktenz.: G 73 31» 310.9
Rolls-Royce (197D Limited, 14/15 Conduit Street, London Wl, England
Tastkopf
Die Neuerung betrifft einen Tastkopf mit einem relativ zu einer Halterung aus einer Nullstellung heraus in
einer Richtung verschiebbaren und allseitig kippbaren Taster, einer die Nullstellung des Tasters bestimmenden
Lagerung, einer den Taster in seine Nullstellung drängenden Rückstellfeder und einer Einrichtung zur Erfassung
der Tasterauslenkung.
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Derartige Tastköpfe finden in Verbindung mit Koordinatenmeßmaschinen
Anwendung.
Ein solcher Tastkopf ist beispielsweise aus der QB-PS 1 237 813 bekannt. Die Tasterlagerung erfolgt bei
dem bekannten Tastkopf kugelgelenkartig mittels eines kugelig gewölbten Bundes des Tasterschaftes und damit
zusammenwirkender, oberer und unterer Gegenflächen. Die untere Gegenfläche ist fest, während die obere, an einer
den Tasterschaft umgreifenden Hülse gebildete Gfcgenfläche
entgegen der Kraft einer Feder in Längsrichtung des Tasterschaftes verschiebbar ist. Der bekannte Taster ist
folglich allseitig radial auslenkbar und außerdem in Längsrichtung seines Schaftes ^r1 der festen Gegenfläche
des Tasterschaftbundes weg verschiebbar. Das Tasterschaftende
wirkt keilgetriebeartig mit einem, einen Teil einer Einrichtung zur Erfassung der Tasterauslenkung bildenden
Gleitkörper zusammen, der Winkelbewegungen des Tasterschaftes in Längsverschiebebewegungen umsetzt und Verschiebungen
des Tasters in Schaftlängsrichtung direkt überträgt.
Ein weiterer Tastkopf mit bezüglich der eben beschriebenen Anordnung fast identischer Tasterlagerung ist
aus der GB-PS 1 271 841 bekannt.
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• b · · iiia
ι · · · ι ι
Bei beiden bekannten Tastköpfen wird eine Messung
der Größe der jeweiligen Tasterauslenkung angestrebt, weshalb die bekannten Tasterlagerung©η se gestaltet sind,
daß sie relativ große Tasterauslenkungen zulassen und die Messung der Größe der Tasterauslenkung im ganzen
Auslenkungsbereich möglichst fehlerarm erfolgt.
} Diese Ausbildung der Tasterlagerung im Hinblick auf
eine größenmäßige Erfassung der Tasterauslenkung bringt es mit sich, daß aufgrund der zahlreichen, bei den bekannten
Tastköpfen bei jeder Tasterauslenkung aufeinander gleitenden Flächen eine erhebliche Gesamtreibung auftritt,
wodurch einerseits die Rückkehrgenauigkeit des Tasters in seine Nullage und damit auch die Meßgenauigkeit insgesamt
und andererseits wegen der aufgrund der Reibungsverluste notwendigerweise ziemlich großen Rückstellkraft die Empfindlichkeit
der bekannten Tastköpfe begrenzt ist. Außerdem kann sich der Verschleiß an den Gleitflächen auf die
Genauigkeit der bekannten Tastköpfe auswirken.
Bei den bekannten Tastköpfen werden die eben erwähnten
Nachteile in Kauf genommen, um, wie eben erwähnt, die Größe der Tasterauslenkungen messen zu können. Pur den
Einsatz in Koordinatenmeßmaschinen, mittels derer Werkstücke
durch Relativmessungen, d.h. durch Messungen der
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koordinatermäßigen Positionen einzelner Meßpnnkte und
nachfolgende rechnerische Ermittlung der Differenzen der Koordinatenwerte vermessen werden, sind die bekannten
Tastköpfe jedoch nicht geeignet. Für den Einsatz in derartigen
Koordinatenmeßmaschinen, bei denen es nur darauf ankommt, festzustellen, ob das wirksame Tasterende einen
zu vermessenden Gegenstand berührt oder nicht berührt, um danach den Zeitpunkt der Ablesung der Koordinatenwerte
eines Meßpunktes oder einer Meßfläche an dem zu vermessenden Werkstück zu bestimmen, liegt die an den Tastkopf zu
stellende Hauptanforderung darin, eine möglichst exakte Lagerung des Tasters in seiner Halterung mit dem Ziel
zu erhalten, daß der Taster nach jeder Auslenkung mit äußerster Genauigkeit wieder in seine Nullstellung
zurückkehrt und eine möglichst große Ansprechempfindlichkeit aufweist, um auch kleinste Tasterauslenkungen feststellen zu können. Diese Anforderungen sind deshalb wich-( tig, weil die Gesamtgenauigkeit der Meßmaschine im wesent
lichen durch die Rückstellgenauigkeit und Ansprechgenauigkeit des Tasters bestimmt ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Tastkopf der eingangs dargelegten Art die Tasterlagerung
so auszubilden, daß die eben erwähnte erforderliche große RUckstellgenauigkeit und Ansprechempfindlichkeit erzielt
wird.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebene
Anordnung gelöst.
Die neuerungsgemäße Anordnung bietet die Gewähr dafür, daß nur geringste Reibungen in der Tastenlagerung
auftreten können, so daß eine erhebliche Rückstellge-(" nauigkeit des Tasters nach jeder Auslenkung in seine
Nullage erzielt wird. Eine mit der Zeit eintretende verschleißbedingte Nullstellungsverschiebung beeinflußt
dabei die Genauigkeit überhaupt nicht, da der Tastkopf nur zur Ausführung von Relativmessungen dient und dabei
lediglich wichtig ist, daß die Nullstellung während einer Meßreihe unveränderlich bleibt.
Bevorzugte Einzelheiten des neuerungsgemäßen Tastkopfes sind Gegenstand der ünteranspi-üche.
Einige Ausführungsbeispiele der Neuerung werden | nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen *
näher beschrieben. In den Zeichnungen stellen dar: ]
Fig. 1 einen schematischen Axialschnitt durch einen neuerungsgemäßen Tast
kopf,
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(•ill *t ·· · ·
Pig. 2 eine Draufsicht aus der Ebene II-II
in Fig. 1 bei abgenommenen Gehäusedeckel,
Pig. 3 einen Schnitt in der Ebene III-III
in Pig. 2,
/~, Fig. 4 einen Querschnitt durch eine
andere Tastkopfausführungsform,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Ebene V-V
in Fig. 4,
ig. 6 einen Schnitt durch eine noch weitere
Tastkopfausführungsfonn,
j Fig. 7 einen Querschnitt in d*r Ebene VII-VII
! in Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt in der Ebene VTII-VIII in Fig. 7, und
Fig. 9 eine Abwandlung der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform.
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- 10 -
Der in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigte Tastkopf 1 weist ein Gehäuse 2 und einen Taster 3 auf. Vom Taster 3 ragen
drei Anne k radial weg, die jeweils an den beiden Flanken
und 7 (Fig. 3) einer durch zwei Lagerkugeln 9 und 10 gebildeten V-förmigen Kerbe 8 liegen. Die Lagerkugeln 9
und 10 sind jeweils mittels Kitt 16 in Bohrungen 11 bzw. eingekittet.
Um die Lagerkugeln bei Bedarf austauschen zu können, können die sie aufnehmenden Bohrungen durch Durchgangsbohrungen 26 kleineren Durchmessers verlängert sein, die
ein Ausstoßen der Kugeln erlauben. Eine sich an einem mittels Schrauben 25 auf dem Gehäuse befestigten Gehäusedeckel
22 abstützende Schraubenfeder 5 drängt den Taster in seine durch die Lagerkugeln festgelegte Nullstellung 37·
Die Tastspitze 13 des Tasters endigt in einer Tast-
kugel 14. Das zur Tastspitze gehörende Schaftteil 20 ist mittels eines Zapfens 24 in den übrigen Tasterschaft
eingesetzt. Ein freier Raum 19 zwischen dem Tastergehäuse und dem Taster 3 gestattet eine begrenzte Auslenkung des
Tasters aus seiner Nullstellung.
Der Tastkopf kann in Verbindung mit einer Koordinatenmeßmaschine
benützt werden, um beispielsweise den Umriß
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- 11 -
eines zu vermessenden Gegenstandes abzutasten. Bei Berührung der Tastkugel 14 mit dem abzutastenden Gegenstand
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Zur Erfassung der Tasterauslenkung dient ein elektrischer Stromkreis 15>
der geschlossen ist, wenn der ι
Taster sich in seiner Nullstellung befindet. Der Stromkreis verläuft in Reihenschaltung durch die jeweils isoliert im Gehäuse 2 eingesetzten Lagerkugeln 9 und 10,
zwischen denen bei in der Nullstellung befindlichem Taster die Taeterarme 4, deren mit dem Tasterschaft verbundene
Enden 21 mittels isolierendem Kitt in entsprechende Tasterschaftbohrungen eingesetzt sind, als Brückenkontakte
wirken, und enthält eine Anzeigelampe 17 und eine Batterie 18. Jede Tasterauslenkung bewirkt, daß mindestens
einer der Tasterarme 4 von mindestens einer Planke der ihm zugeordneten V-förmigen Kerbe 8 abgehoben und dadurch
der Stromkreis 15 unterbrochen wird, wodurch die Anzeigelampe 17 erlischt.
Eine solche Stromkreisunterbrechung kann außerdem als Steuerimpuls für eine nicht gezeigte automatische Schalteinrichtung verwendet werden, welche in diesem Zeitpunkt
die jeweiligen Koordinatenwerte abliest und speichert.
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Zur Vermeidung einer Funkenbildung beim Offnen des Stromkreises kann das Tastergehäuse mit Isolationsöl gefüllt sein, wobei eine Gummimansohette 27 die Tasterdur chf Uhr ung soff nung abdichtet. Die elektrischen Verbindungen zwischen den einzelnen V-förmigen Kerben 8 sind
zweckmäßigerweise in einer im Gehäuse gebildeten Ringnut 28 untergebracht.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Tastkopfausführungsform mit drei von einem Zentrierkörper radial
wegragenden Armen 81, 82 und 83, die jeweils wiederum in
einer durch zwei Lagerkugeln 9 und 10 gebildeten V-förmigen Kerbe liegen. Einer der drei Arme, nämlich der
Arm 83, ist zu einem radial verlaufenden Tasterschaft verlängert und trägt an seinem Ende eine Tastkugel 14.
Diese Ausführungsform eignet sich beispielsweise zur Untersuchung zylindrischer Bohrungen.
Die Fig. 6,7 und 8 zeigen eine noch weitere Ausführungsform eines Tastkopfes 1 mit einem in einem länglichen Gehäuse 2 angeordneten Taster 3. Der Taster 3
liegt in einer im Querschnitt V-förmigen Nut 9** eines im
Gehäuse befindlichen Isolierkörpers 91» die sich über den größten Teil der Isolierkörperlänge erstreckt. An
einem abgeflachten Endteil 95 des Isolierkörpers ist
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mittels zweier Haltestreifen 92 und 93 eine den Taster in seine Nullstellung drängende Haarnadelfeder 5 befestigt.
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in axialem Abstand voneinander zwei Lagernadelpaare 96,
98 und 97» 99 angeordnet und am Ende der Nut ist eine
weitere Lagernadel 100 unter einem Winkel von etwa 45 c
zur Tastkopfachse 101 geneigt befestigt. Die Haarnadel-,
\ feder 5 verläuft durch eine Querbohrung 102 des Tasterschaftes
hindurch und drängt diesen gegen die beiden, jeweils eine V-förmige Kerbe bildenden LagernadeIpaare
und die Lagernadel 100, mit welch letzterer das gerundete Ende 103 des Tasters zusammenwirkt. Auf diese Weise ist
die Nullstellung des Tasters bestimmt. Berührt die Tastkugel 14 einen abzutastenden :; i^snstand, so wird der Taster
aus seiner Nullstellung ausgelenkt, so daß der Tasterschaft von irgendeiner der Lagernadeln abgehoben wird.
Zur Erfassung der Tasterauslenkung verläuft ein elektrischer
Stromkreis über eine Zuleitung 106 zur Lagernadel 96, von dieser über den Tasterschaft zur Lagernadel 98, sodann
zur Lagernadel 99, von dieser über einen vom übrigen
Taster durch eine Isolation IO5 isolierten zylindrischen
Teil 104 zur Lagernadel 97 und von dieser aus über eine Leitung 107 zu einer nicht dargestellten Anzeigelampe.
Die beiden Leitungsdrähte 106 und 107 werden von einer auf ein Gewinde 108 des Tastkopfgehäuses aufgeschraubten
Gummikappe 119 gehalten.
- 14 -
Die fünfte Lagernadel 100 braucht nicht in den Stromkreis geschaltet zu sein, da jede Axialverschiebung
Tasters bewirkt daß d.as gsru.nd.stβ Tststerende 103 an
Bchrägliegenden Lagernadel 100 aufgleitet und sich der Tasterschaft dadurch von einer der anderen Lagernadeln
abhebt, so daß der Stromkreis auf jeden Fall unterbrochen wird.
Bei einer in Fig. 9 gezeigten Abwandlung der eben beschriebenen AusfÜhrung3form dienen die Lagernadeln 96»
98, 97, 99 und 100 zusammen mit der Haarnadelfeder 5 nur dazu, die Nullstellung des Tasters 3 festzulegen. Der
elektrische Stromkreis 15 ist bei dieser Ausführungsform nicht über die Lagernadeln geführt, sondern verläuft über
einen Leitungsdraht 112, ein im Gehäuse angeordnetes Kontaktstück 110, den leitenden Tasterschaft, die elektrisch
leitende Haarnadelfeder 5 und einen Leitungsdraht 113. Jede Auslenkung des Tasters aus seiner Nullstellung
hat zur Folge, daß der Kontakt zwischen dem Tasterschaft und dem Kontaktstück 110 unterbrochen und
dadurch die Auslenkung über den elektrischen Stromkreis 15 zur Anzeige gebracht wird.
Claims (6)
1. Tastkopf mit einem relativ zu einer Halterung aus
einer Nullstellung heraus in einer Richtung verschiebbaren und allseitig kippbaren Taster, einer die Nullstellung des
Tasters bestimmenden Lagerung, einer den Taster in seine Nullstellung drängenden Rückstellfeder und einer Einrichtung
zur Erfassung der Tasterauslenkung, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung drei in der Halterung (2) räumlich
zueinander versetzt angeordnete Lagerstellen (4, 9, 30; 96 bis 100, 103, 104) aufweist, von denen an mindestens
zwei Lagerstellen zwei zueinander konvergierende Flächen (9, 10; 96, 98 und 97, 99) mit einer Gegenfläche (H;
103, 104) zusammenwirken, wobei die konvergierenden Flächen
und die Gegenflächen relativ zueinander gekrümmt sind.
2. Tastkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Lagerstellen durch drei mit gegenseitigen
Winkelabständen radial vom Taster (3) wegragende Arme (4)
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und drei damit zusammenwirkende, ar. der Halterung (2)
angeordnete V-artige Kerben (8) gebildet sind (Pig. I bis 3).
3. Tastkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (3) einen Zentrierkörper aufweist, von dem
der Tasterschaft (83) und zwei Arme (8l, 8?>
mit gegenseitigen Winkelabständen radial abstehen, und dafl die drei Lagerstellen durch den Tasterschaft und die zwei
Arme und drei damit zusammenwirkende, an der Halterung angeordnete V-artige Kerben (9, 10) gebildet sind (Fig.
und 5)·
4. Tastkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei der drei Lagerstellen durch den zylindrischen
Tasterschaft (104) und zwei seitlich mit diesem zusammenwirkende, mit gegenseitigem Axialabstand fluchtend hintereinander
angeordnete V-artige Kerben (96, 98 und 97, 99) und die dritte Lagerstelle zwischen dem gerundeten Tasterschaf
tende (103) und einer zur Tasterschaftlängsachse schräg verlaufenden Gegenfläche (100) gebildet sind
(Fig. 6 bis 9).
5. Tastkopf nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem gerundeten Tasterschaftende (103) zusammenwirkende Gegenfläche durch einen Zylinderkörper (100)
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gebildet ist, dessen Achse schräg zur Tasterschaftachse
verläuft (Pig. 6 und 8).
6. Tastkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander konvergierenden
Flächen jeweils durch zwei nahe nebeneinander angeordnete Kugeln (9, 10) oder zwei mit ihren Achsen zueinander
geneigt angeordnete Zylinderkörper (96, 98; 97» 99)
gebildet sind.
7· Tastkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die, die Flächen und Gegenflächen der einzelnen Lagerstellen bildenden Bauteile
jeweils als elektrische Schaltkontaktstücke ausgebildet sind.
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Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4365972 | 1972-09-21 | ||
GB2826073 | 1973-06-14 | ||
GB3706773 | 1973-08-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7334310U true DE7334310U (de) | 1978-02-16 |
Family
ID=31951458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7334310U Expired DE7334310U (de) | 1972-09-21 | Tastkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7334310U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19535251A1 (de) * | 1995-09-22 | 1997-03-27 | Philips Patentverwaltung | Meßvorrichtung mit mechanischer Berührungserkennung |
-
0
- DE DE7334310U patent/DE7334310U/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19535251A1 (de) * | 1995-09-22 | 1997-03-27 | Philips Patentverwaltung | Meßvorrichtung mit mechanischer Berührungserkennung |
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