DE7334271U - Minutenradfriktion - Google Patents

Minutenradfriktion

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DE7334271U
DE7334271U DE19737334271 DE7334271U DE7334271U DE 7334271 U DE7334271 U DE 7334271U DE 19737334271 DE19737334271 DE 19737334271 DE 7334271 U DE7334271 U DE 7334271U DE 7334271 U DE7334271 U DE 7334271U
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DE
Germany
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wheel
spring
shaft
recesses
friction according
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Expired
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DE19737334271
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Kienzle Uhrenfabriken GmbH
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Kienzle Uhrenfabriken GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/02Back-gearing arrangements between gear train and hands
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B11/00Click devices; Stop clicks; Clutches
    • G04B11/001Clutch mechanism between two rotating members with transfer of movement in both directions, possibly with limitation on the transfer of power
    • G04B11/003Clutch mechanism between two rotating members with transfer of movement in both directions, possibly with limitation on the transfer of power with friction member, e.g. with spring action

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

Minutenradfriktion
~ S ~ ™ S η S SI SS SE SI SS Sl SS SS SS SS
Die Neuerung betrifft eine Minutenradfriktion zwischen dem Minutenrad und der Minutenwelle, wobei Rad und Welle von einer flachen Feder zusammengehalten werden, die gleichzeitig einen Achsialdruck auf die aneinanderliegenden Schultern von Rad und Welle erzeugt und wobei die Feder mit Armen versehen ist, deren Enden in Ausnehmungen am Rad eingreifen.
Bei einer bekannten Zeigerwerksfriktion zwischen Minutenrad und Minutenwelle ist eine flache Feder vorgesehen, welche einmal den Zusammenhalt beider Teile bewirkt, zum anderen einen Achsialdruck erzeugt, se daß Rad und Welle gegeneinander verdrehbar sind. Die ringförmige Feder weist hierbei sechs, radial nach innen gerichtete Arme auf»
-2-
i :. ι ■ .-. .. ■ it* I Ht-
6495/20/Ch/fi '"!-2J- f'w'eiburr/'ib. September 1973
von denen drei kurze Arme jeweils mit ihren Enden in Ausnehmungen am Rad eingreifen· Diese drei kurzen Arme in Verbindung mit den Ausnehmungen stellen eine verdrehsichere Verbindung zwischen dem Rad und der Feder sicher·
JJ
Dieianderen langen Arme liegen mit ihren Enden jeweils an einer ringförmigen Schulter der Welle an und erzeugen durch ihre Abbiegung eine Achsialkraft und damit eine Reibungskraft zwischen den aneinanderllegenden Schultern von Rad und Welle·
Bei dieser bekannten Minutenradfriktion sind einige Nachteile zu verzeichnen. Bei einer Relativbewegung zwischen Rad und Welle können die scharfkantigen Enden der langen Arme die Schulter der Weile beschäxigen. Die GrSSv der Aehsislkr-sft ist nur schwer vorher bestimmbar und weist eine relativ große Streubreite auf. Die Feder selbst ! ist relativ kompliziert ausgebildet. Diese Nachteile sollen vermieden werden.
Bei einer Minutenradfriktion der eingangs genanribn, Art wird dies neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß ; die Feder innen ringförmig ausgebildet ist und dort gegen die ringförmige Schulter der Welle anliegt *% und weiterhin mindestens zwei radial nach außen gerichtete Federarme aufweist, die tellerförmig gebogen mit ihren Enden in tascheriförmigen Ausnehmungen am Rad hintergreifen.
Die Figuren stellen zwei Ausführungsbeispiele der neuerungsgemäßen Minutenradfriktion dar;
f i 1 !'J
'■■·■
6%95/20/Ch/fi
Augsburg, 13. September 1973 Figur 1 zeigt eine Draufsicht und
Figur 2 einen Achsial schnitt durch erste Aus «ngsiO?*???; wobei
Figur 3 einen Teilschnitt zeigt.
Die Figuren 4 bis 6 zeigen entsprechende Darstellungen einer zweiten Ausführungsform.
Das scheibenförmige Minutenrad 1 ist mit einer Mittelbohrung 2 versehen, in welche ein Ansatz 3 des Minutenrohrs k eingreift. Das Minutenrohr k ist mit einer ringförmigen Schul"1 r 5 versehen, welche gegen das Minutenra? ■ anliegt.
Die Feder 6 liegt mit ihrem ringförmigen Innenteil 7 rückseitig gegen die Schulter 5 an. Diese Feder weist drei radial nach außen gerichtete Arme auf, deren Enden in L-förmige VorSprünge 9 des Minutenrads eingreifen. Diese L-förmigen Vorsprünge wirken in Verbindung mit den Armen 8 ähnlich wie ein Bajonettverschluß.
Um das Rad spritztechnisch aus Kunststoff herstellen zu können, ist im Bereich des freien Schenkels aer L-försigen Vorsprünge am Rad eine Durchbrechung 10 vorgesehen.
Zar Erleichterung der Montage ist der Öffnung 11 der L-förmigen Vorsprünge 9 gegenüber jeweils ein Anschlag 12 angeordnet, und zwar in\einem Abstand
Uf .k
6495/20/Ch/fi -k- Augsburg, 13- September 1973
jL größer oder gleich der Breite der Federarme.
Leim zweiten Ausfuhrungsbeispiel weist die Feder nur zwei radial nach außen gerichtete Federarme 8 auf. Das Rad ist randseitig mit einem umlaufenden Wulst 13 versehen, an welchem zwei nach innen offene Taschen I^ vergesehen sind. Zum Einführen der Enden der Federarme in die Taschen Ik sind stirnseitige Öffnungen 15 vorgesehen«
Nach dem Einsetzen der Federarme in die taschenförmigen Ausnehmungen 9 bzw. lk sind diese Arme tellerförmig gebogen., wodurch die erforderliche Friktionskraft erzeugt wird. Das Rad und die Welle sind einfache, spritztechnisch herstellbare Teile. Bei der Feder handelt es sich um ein einfaches Stanzteil. Die Montage ist leicht, gegebenenfalls auch automatisch durchführbar. Durch die Wahl der Federstärke, der Größe der achsial aneinanderliegenden Flächen von Rad und Welle und der Größe der Durchbiegung der Feder ist das Friktionsmoment • : leicht vorher bestimmbar. Bei einer Änderung der
Federstärke ist das Friktionsmoment den gewünschten Verhältnissen leicht anpaßbar.
Ansprüche

Claims (1)

  1. ••β ···
    6495/20/Ch/fi ···· ~5- .. Aa4gsbarg*.e*13. September 1973
    An s priic h e
    1. Minutenradfriktion zwischen dem Minutenrad und der Minutenwelle, wobei Rad und Welle von einer flachen Feder zusammengehalten werden, die gleichzeitig einenAchsialdruck auf die aneinanderliegenden Schultern von Rad und Welle erzeugt und wobei die Feder mit Armen versehen ist, deren Enden in Ausnehmungen am Rad eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder innen ringförmig ausgebildet ist und dort gegen die ringförmige Wellenschulter anliegt und weiterhin mindestens zwei radial nach außen gerichtete 'derarme aufweist, die tellerförmig gebogen mit ihren Enden die taschenförmig en Ausnehmungen am Rad ' hintergreifen.
    2. Friktion nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -ζ e i ch η e t,daß die Feder drei Federarme aufweist *
    Friktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Vor sprung e s ind.
    zeichnet, daß die Ausnehmungen L-förmige! M !'! li Vi
    k. Friktion nach Anspruch 1, dadurch ge k :e η η -zeich,net, daß die Ausnehmungen bajonettverschlußartig ausgebildet sind.
    -6-
    6^95/20/Ch/fi -6- "Augsburg*, 13. September 1973
    5· Friktion nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die bajonettverschlußartigen Ausnehmungen in einem ringförmigen Randwulst des Rados sich befinden.
    6. Friktion nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnung der L-förmigen Vorsprünge gegenüber jeweils ein Anschlag im Abstand größer/gleich der Breite der Federarme angeordnet ist.
    7. Friktion nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i ch η e t, daß die ringförmige Schulter ehstückig mit der Welle ist. i
    8. Friktion nach Anspruch 1, dadurch ge k e η η - ' zeichnet, daß in der Radbclirung ein Wellenansatz der Welle angeordnet ist. j \
    ' ■ ! < ii . ,. .,I 1.1 Uli ίί 1,1 ί
DE19737334271 1973-09-21 1973-09-21 Minutenradfriktion Expired DE7334271U (de)

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DE19737334271 DE7334271U (de) 1973-09-21 1973-09-21 Minutenradfriktion
FR7431764A FR2245253A7 (en) 1973-09-21 1974-09-20 Timepiece mechanism friction drive - is fitted between minutes shaft and wheel and includes flat spring

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FR (1) FR2245253A7 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0069814A2 (de) * 1981-07-10 1983-01-19 Kuniyoshi Inage Batteriebetriebene Uhr

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0069814A2 (de) * 1981-07-10 1983-01-19 Kuniyoshi Inage Batteriebetriebene Uhr
EP0069814A3 (de) * 1981-07-10 1983-03-16 Kuniyoshi Inage Batteriebetriebene Uhr

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Publication number Publication date
FR2245253A7 (en) 1975-04-18

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