DE1298008B - Halter fuer mit Ringoesen ausgeruestete Planen von Lastkraftwagen u. dgl. - Google Patents

Halter fuer mit Ringoesen ausgeruestete Planen von Lastkraftwagen u. dgl.

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DE1298008B
DE1298008B DEW40744A DEW0040744A DE1298008B DE 1298008 B DE1298008 B DE 1298008B DE W40744 A DEW40744 A DE W40744A DE W0040744 A DEW0040744 A DE W0040744A DE 1298008 B DE1298008 B DE 1298008B
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DE
Germany
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foot part
stop
bearing pin
holder
axial stop
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DEW40744A
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Witte & Co
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Witte & Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • A44B99/005Turn-button fasteners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/02Covering of load
    • B60P7/04Covering of load by tarpaulins or like flexible members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Halter für mit Ringösen ausgerüstete Planen von Lastkraftwagen u. dgl., der ein durch eine aufgeschobene Ringhülse hindurchfassendes Fußteil und einen dessen Stirnende vorgelagerten Drehriegel umfaßt, dessen sich durch eine Stimwand des Fußteiles erstreckender Lagerzapfen wenigstens eine längslaufende Rastrippe aufweist, die mit im Fußteil angeordneten federnden Gegenrastmitteln zusammenwirkt. Neben zur lösbaren Befestigung von Planen bestimmten Haltern, deren dem Stirnende des Fußteiles vorgelagerter Drehriegel unter axialer Federbelastung in der Stirnwand eingeformte Rasteinsenkungen faßt, sind Halter der eingangs umschriebenen Art bekannt, deren Drehriegel mit einem rechteckig wie quadratisch profilierten Lagerzapfen zwischen zwei im Fußteil untergebrachten Federarmen bzw. Blattfedern durchläuft, die beim Betätigen des Drehriegels gegensinnig ausgebogen werden und damit die zumindest für die Sperrstellung notwendige Verrastung des Drehriegels herbeiführen. Bei einer bekannten Ausführung solcher Halter trägt das über die Federarme bzw. Blattfedern vorragende freie Ende des Drehriegelzapfens einen scheibenförmigen Anschlagbund, der gegen die Ränder der Federarme bzw. Blattfedern als Axialanschlag anliegt. Bei einer anderen bekannten Ausführung ist der Achszapfen des Drehriegels über die Grundfläche des Fußtelles hinaus verlängert und im freien Endbereich in einer Führungsplatte gelagert, über der er eine weitere, zur wahlweisen Benutzung bestimmte Handhabe trägt. Halter mit einem zwischen zu Verrastungszwecken vorgesehene Blattfedern oder Federarine fassenden unrunden Drehriegelzapfen sind insofern unzweckmäßig, als das Ausbiegen der Federn wechselnde Längen zwischen ihren Auflagern bzw. Abstützbereichen bedingt, so daß entweder Gleitreibung auftritt oder das Fußteil beim Betätigen des Drehriegels vorübergehend insgesamt verspannt wird. Durch die Reibung bzw. die Verformung des Fußteiles wird der dem Betätigen des Drehriegels entgegenstehende Widerstand veränderlich beeinflußt, Es ist im übrigen bekannt, für den hier interessierenden Zwecken dienende Halter Kunststoffteile zu verwenden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halter zu schaffen, der sich preisgünstig herstellen und montieren läßt und bei zuverlässiger achsrechter Führung des Drehriegels dauerhaft gleichbleibende Rastkräfte äußert. Dies wird bei einem Halter der eingangs umschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Gegenrastmittel als von der Stirnwand des Fußteiles vorragende und gegen den Lagerzapfen anliegende Anschlagzungen ausgebildet sind. Solche Anschlagzungen äußern eine Doppelfunktion insofern, als sie sowohl den Zapfen des Drehriegels achsrecht führen als auch unmittelbar als Gegenrastmittel wirksam werden, an denen sich die Profilvorsprünge des Achszapfens abstützen.
  • Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen. Bei einer bevorzugten Ausführung eines Halters, dessen Lagerzapfen am freien Ende einen mit Gegenrastmitteln zusammenwirkenden Axialanschlag trägt, ist der Lagerzapfen als Kegelschaft mit zum Ende hin abnehmendem Durchmesser und einem am freien Ende sitzenden Anschlagbund ausgebildet, der wenigstens eine, vorzugsweise jedoch zwei einander gegenüberliegende längslaufende und zu dem Axialanschlag hin relativ zur Mantelfläche des Kegelschaftes ansteigende Rippen trägt, während das Fußteil um den Lagerzapfen verteilt mit freien Abständen vier federnd nachgiebige Anschlagzungen aufweist, die einen dem Kegelschaft angepaßten Raum eingrenzen und deren freie Enden im gebrauchsbereiten Zustand des Halters den Anschlagbund hintergreifen. Diese Ausgestaltung berücksichtigt die sich beim Biegen der Anschlagzungen ergebenden Federwege durch die Kegelform des Achszapfens. Die Beanspruchungen des Werkstoffes sind daher sowohl in bezug auf die Elastizität als auch die an den Rastelementen auftretenden Flächendrücke beschränkt. Die Montage läßt sich bequem durchführen, da es ausreicht, die Drehriegelanordnung in das Fußteil einzudrücken, wobei dem am Zapfen des Drehriegels vorgesehenen Anschlagbund die Anschlagzungen vorübergehend ausweichen, um anschließend den Bund zur Axialverriegelung des Drehriegels zu hintergreifen. Besonders empfehlenswert ist es zur Herbeiführung einer optimalen Betriebssicherheit bei einfacher Fertigung, den Durchmesser des Axialanschlages etwa demjenigen der Kegelschaftbasis gleichen zu lassen und die Rücken der Rippen sich längs Mantellinien eines dem Durchmesser des Axialanschlages entsprechenden, mit dem Kegelschaft gleichachsigen Zylinders erstrecken zu lassen. Dann übersteigen die Verformungen der Anschlagzungen beim Montieren der Drehriegelanordnung nicht diejenigen, welche beim Betätigen des Drehriegels auftreten.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Halters ist nicht nur funktionell, sondern auch in fertigungstechnischer Hinsicht vorteilhaft, weil nach einem weiteren Merkmal der Erfindung am Fußteil die Anschlagzungen und am Lagerzapfen des Drehriegels die Rippen sowie ein Axialanschlag je einstückig angeformt werden können. Dabei ist es empfehlenswert, das Fußteil und den Drehriegel als Kunststoffpreßteile herzustellen. Die Elastizität des Werkstoffes kann dabei unmittelbar die Rastkraft erbringen und überdies auch zum praktisch unlösbaren axialen Verriegeln der Teile ausgenutzt werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Halter schaubildlich, F i g. 2 den Halter nach F i g. 1 im Querschnitt, wobei der Drehriegel getrennt dargestellt wurde, F i g. 3 die Anordnung nach F i g. 2 als Längsschnitt, F i g. 4 den Fußteil als Draufsicht, F i g. 5 den Schnitt V-V nach F i g. 4, wobei je- doch auch der in F i g. 4 nicht dargestellte Drehriegel gezeichnet ist, F i g. 6 bei der der F i g. 5 entsprechenden Drehlage des in F i g. 4 nicht dargestellten Drehriegels den Schnitt VI-VI nach F i g. 4.
  • Der als Ausführungsbeispiel dargestellte Halter umfaßt ein Fußteil 10 und einen Drehriegel 11, dessen Sperrlage ausgezogen und dessen Offenstellung gestrichelt dargestellt ist. Das Fußteil 10 weist einen Auflagerflansch 12 mit dem Durchtritt von Befestigungssehrauben dienenden Löchern 13 auf. Aus dem Auflagerflansch 12 ragt ein ellipsenförmig profilierter Hals 14 auf, der am oberen Ende eine im wesentlichen geschlossene Stimfläche 15 hat. Vorzugsweise besteht das Fußteil 10 insgesamt aus einem elastischen Kunststoff, beispielsweise auf der Basis von Polyäthylen bzw. Polyamid. Die Stirnfläche 15 weist einen mittigen Durchbruch 16 auf, gegen den im Innenraum des Halsteiles 14 vier federnd biegbare Zungen 17 angrenzen. Diese sind über den Umfang gleichmäßig verteilt und mit freien Abständen derart angeordnet, daß zwischen ihnen Schlitze 18 verbleiben. In der Ausgangslage begrenzen die der Längsachse des Durchbruches 16 zugewandten Flächen der Zungen 17 -einen kegelförmigen Raum, dessen größere Basis in Höhe des Durchbruches 16 liegt. Es sei noch erwähnt, daß die Zungen 17 unter Berücksichtigung der Elastizitätseigenschaften des verwandten Kunststoffes derart bemessen sind, daß sie elastisch auseinanderfedern können, bis ihre der Längsachse des Durchbruches 16 zugewandten Konturen einen Zylinderraum umgrenzen.
  • Der Drehriegel 11 weist, wie F i g. 2 und 3 zeigt, einen plattenförmigen und in der Kontur etwa halbkreisförmigen Kopf 19 auf, dem sich ein Kegelschaft 20 als Drehzapfen anschließt, dessen größere Basis dem Kopf 19 zugewandt ist. Dem freien Ende des Kegelschaftes 20 ist ein dessen Kontur überragender Anschlagbund 21 angeschlossen. Vorzugsweise hat der Anschlagbund 21 einen Durchmesser, der dem Basisdurchmesser des Kegelschaftes 20 gleicht. Der Durchmesser des Anschlagbundes 21 könnte jedoch auch den Basisdurchmesser des Kegelschaftes 20 unterschreiten. Über die Höhe des Kegelschaftes 20 erstrecken sich bis zu dem Anschlagbund 21 hin zwei einander gegenüberliegende Rippen 22, deren Höhe zu dem Anschlagbund 21 hin relativ zur Mantelfläche des Kegelschaftes 20 zunimmt. Vorzugsweise verlaufen die Rückenlinien der beiden einander gegenüberliegenden Rippen 22 zueinander parallel und als Mantellinien eines Zylinders n-dt dem Durchmesser des Anschlagbundes 21 bzw. der Kegelschaftbasis.
  • Es sei noch erwähnt, daß im entspannten Zustand der von den Ansätzen 17 umgrenzte kegelförmige Raum etwa den Abmessungen und der Form des Kegelschaftes 20 entspricht und daß anderseits die Rippen 22 Dicken haben, die den Schlitzen 18 zwischen einander benachbarten Ansätzen 17 angepaßt sind. Zweckmäßig besteht auch der Drehriegel 11 einstückig aus Kunststoff, doch könnte bedarfsweise auch Metall verwandt sein.
  • Die Montage des Halters erfordert es nur, den Drehriegel 11 in die Lagerausnehmung des Fußteiles einzudrücken. Dabei weichen dem Anschlagbund 21 vorübergehend die Zungen 17 etwa radial aus. Nach dem Eindrücken schnappen die Zungen 17 jedoch hinter die von dem Anschlagbund 21 gebildete Ringfläche und stellen damit eine praktisch unlösbare Axialverriegelung her. In den dem bestimmungsgemäßen Gebrauch dienenden Drehlagen des Drehriegels 11 fassen jeweils die Rippen 22 in zwei sich gegenüberliegende Schlitze 18 zwischen den Zungen 17 des Fußteiles. Beim Drehen des Drehriegels 19 im Sinne eines überganges in die Offenstellung oder in die Sperrlage heben die Rippen 22 die mit ihnen unmittelbar zusammenwirkenden, einander gegenüberliegenden Zungen 17 aus. Damit mag in bezug auf diese Zungen die Verrie9clungswirkung gegenüber der Anschlagplatte 21 aufgehoben werden, doch ist dies belanglos, da jeweils von den vier vorgesehenen Zungen 17 nur zwei gleichzeitig ausgehoben werden. Das zum Ausheben erforderliche Drehmoment entspricht der Rastkraft des Halters. Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Gegebenenfalls würde eine Rippe 22 bzw. ein entsprechender radialer Vorsprung des Kegelschaftes 20 ausreichen. Die Rückenlinie der Rippe bzw. Rippen 22 könnte sich mit über die Länge wechselnden Richtungen erstrecken. Wahlweise kann auf eine Verrastung der Offenstellung des Drehriegels verzichtet werden, so daß sinngemäß die Anzahl der Schlitze 18 verringerbar ist. Die Zungen 17 könnten im Bereich ihres freien Endes bedarfsweise noch von einer Stützfederanordnung umfaßt sein. Es ist demnach nicht zwingend notwendig, sie selbstfedernd auszuführen, obwohl diese Ausgestaltung besonders günstig ist. Die Form des Drehriegelkopfes läßt sich ebenso abwandeln wie das Profil des Halsbereiches 14.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Halter für mit Ringösen ausgerüstete Planen von Lastkraftwagen u. dgl., der ein durch eine aufgeschobene Ringöse hindurchfassendes Fußteil und einen dessen Stirnende vorgelagerten Drehriegel umfaßt, dessen sich durch eine Stirnwand des Fußteiles erstreckender Lagerzapfen wenigstens eine längslaufende Rastrippe aufweist, die mit im Fußteil angeordneten federnden Gegenrastmitteln zusammenwirkt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Gegenrastmittel als von der Stirnwand des Fußteiles (10) vorragende und gegen den Lagerzapfen (20) anliegende Anschlagzungen (17) ausgebildet sind.
  2. 2. Halter nach Anspruch 1, bei dem das freie Ende des Lagerzapfens einen mit Gegenrastmitteln zusammenwirkenden Axialanschlag trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (20) als Kegelschaft mit zum freien Ende hin abnehmendem Durchmesser und einem am freien Ende sitzenden Anschlagbund (21) ausgebildet ist, der wenigstens eine, vorzugsweise jedoch zwei einander gegenüberliegende, längslaufende und zu dem Axialanschlag (21) hin relativ zur Mantelfläche des Kegelschaftes ansteigende Rippen (22) trägt, und daß das Fußteil (10) um den Lagerzapfen (20) verteilt mit freien Abständen vier federnd nachgiebige Anschlagzungen (17) aufweist, die einen dem Kegelschaft angepaßten Raum eingrenzen und deren freie Enden im gebrauchsbereiten Zustand des Halters den Axialanschlag (21) hintergreifen. 3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Axialanschlages (21) etwa demjenigen der Kegelschaftbasis gleicht, und daß die Rücken der Rippen (22) sich längs Mantellinien eines dem Durchmesser des Axialanschlages entsprechenden, mit dem Kegelschaft gleichachsigen Zylinders erstrecken. 4. Halter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Fußteil (10) die Anschlagzungen (17) und am Lagerzapfen (20) des Drehriegels (11) die Rippen (22) sowie ein Axialanschlag (21) je einstückig angeformt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9317823U1 (de) * 1993-11-22 1994-02-03 William Prym-Werke GmbH & Co KG, 52224 Stolberg Vorrichtung zum Befestigen von Bahnen an Gegenständen, wie LKW-Planen an Fahrzeugen
JP2014064823A (ja) * 2012-09-27 2014-04-17 Morito Co Ltd ハトメ

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1334845A (en) * 1915-01-15 1920-03-23 Dulac Francois Charles Fastener for motor-car hoods and the like
DE392762C (de) * 1922-06-09 1924-03-24 Achille Francois Raymond Drehknopf, im besonderen als Verschluss fuer Verdecke von Kraftwagen u. dgl.
DE1895461U (de) * 1964-03-10 1964-06-25 Volker Miederhoff Halter fuer fahrzeugplanen.

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