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Die Erfindung betrifft einen Gargutträger für ein Gargerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus dem Dokument
DE 102012204236 A1 ist ein mehrteiliger Gargutträger bekannt, welcher mittels Steckverbindung, scharnierartiger Schwenkvorrichtung oder Faltvorrichtung arretierbar ist.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung bekannte Gargutträger zu verbessern. Eine mögliche Verbesserung ist es, die Aufbewahrung und Reinigung des mehrteiligen Gargutträgers durch sicheres und komfortables Fügen und Trennen zu verbessern. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
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Die Erfindung geht aus von einem Gargutträger für ein Gargerät, insbesondere für einen Backofen, mit einem ersten Tragelement, einem zweiten Tragelement und zumindest einem am ersten Tragelement angeordneten Verbindungselement. Unter einem Gargutträger soll insbesondere ein zur Aufnahme des Garguts geeigneter Nutzlastträger verstanden werden, welcher das Gargut sowie dessen Nebenprodukte, wie z. B. Soßen im Garraum eines Gargeräts positioniert. Dies können insbesondere Backbleche, Grillroste, Pfannen, usw. sein. Diese Gargutträger sind in der vorliegenden Erfindung mehrteilig, vorzugsweise zweiteilig ausgeführt. Unter einem Tragelement soll insbesondere eine Hälfte des mehrteiligen Gargutträgers verstanden werden, welche gekoppelt mit einem zweiten Tragelement eine gemeinsame Auflagefläche für das Gargut bildet. Unter einem Verbindungselement soll insbesondere ein Bauteil verstanden werden, das zur Kontaktierung und Sicherung der beiden Tragelemente zueinander ausgebildet ist.
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Es wird vorgeschlagen, dass das Verbindungselement zumindest ein Federelement aufweist, mit welchem das zweite Tragelement im Wesentlichen zerstörungsfrei lösbar am ersten Tragelement zu befestigen ist. Durch diese Ausgestaltung des Gargutträgers lassen die Tragelemente derart leicht fügen und wieder lösen, dass die gesamtgröße des Gargutträger auf die Größe der Tragelemente teilbar ist. Aufgrund dieser geringeren Abmaße der äußeren Kontur sind die Tragelemente leichter zu verstauen, z.B. in kleinen Schubladen oder einfacher zu reinigen, da sie in ein Spülbecken oder den Geschirrspüler platziert werden können. Dabei bietet die neuartige Anbindung der Tragelemente zueinander mittels einem Federelement den Vorteil, dass die Verbindung zwischen den Tragelementen im Wesentlichen wartungsfrei, und im Gegensatz zum Stand der Technik verschleißfrei ist. Zudem vermeidet bzw. verringert ein derartig ausgebildetes Verbindungselement das Einquetschen der Finger des Nutzers. Unter einem Federelement soll insbesondere ein Bauteil am Verbindungselement verstanden werden, welches dazu ausgebildet ist, zwischen den beiden Tragelementen eine Verbindung herzustellen und diese unter Vorspannung des Federelements aufrecht zu halten und bei Bedarf, vom Nutzer gezielt gesteuert diese Verbindung zerstörungsfrei lösbar zu trennen.
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Vorzugsweise weist das Tragelement einen Auflagebereich, gebildet aus im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten Auflagestäben, und ein den Auflagebereich umgebendes Rahmenelement, gebildet aus Rahmenstäben, auf. Unter einem Auflagebereich soll insbesondere der Bereich verstanden werden, der auf dem Tragelement ausgebildet ist, das Gargut aufzunehmen. Unter einem Rahmenelement soll insbesondere der Bereich des Tragelements verstanden werden, der ausgebildet ist, den Auflagebereich sicher im Garraum zu positionieren und zu haltern.
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Vorzugsweise weist das Tragelement zumindest einen Haltabschnitt auf, wobei dieser vorzugsweise aus dem Rahmenelement, vorzugsweise aus dem Rahmenstab gebildet ist. Unter einem Halteabschnitt soll insbesondere der Bereich eines Tragelements verstanden werden, der dazu ausgebildet ist, mit dem benachbarten Tragelement in Wirkverbindung zu gehen, und mit diesem eine starre Verbindung zu schaffen, um einen gemeinsamen Auflagebereich der beiden Tragelemente zu bilden.
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Vorzugsweise erstreckt sich der Halteabschnitt über den Rand des Auflagebereichs, vorzugsweise über den Rand des Rahmenelements, im Wesentlichen parallel zum Auflagebereich, hinaus. Durch diese Ausgestaltung des Halteabschnitts ist sichergestellt, dass zwischen den beiden Tragelementen eine gute Fixierung möglich ist, da die Halteabschnitte in Wirkverbindung zum Verbindungselement treten können, da sie über die äußere Kontur des Tragelements hinaus ragen.
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Vorzugsweise weist der Halteabschnitt des ersten Tragelements, vorzugsweise an seiner Mantelfläche eine Aussparung, zur starren Befestigung mit dem Verbindungselement auf. Unter einer Aussparung soll insbesondere eine materialverdrängende Bearbeitung, insbesondere eine Prägung verstanden werden, welche derart ausgebildet ist, einen Hinterschnitt mit dem Verbindungselement zu bilden, damit das Verbindungselement starr am Haltabschnitt des ersten Tragelements befestigbar ist. Dies hat den Vorteil, dass das am ersten Tragelement angeordnete Verbindungselement starr ist und während des Lösens des zweiten Tragelements vom ersten Tragelement nicht vom Halteabschnitt des ersten Tragelements abgezogen wird. Somit ist das Verbindungselement gegen unbeabsichtigtes Abziehen und eventuell Verlieren gesichert.
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Vorzugsweise weist der Haltabschnitt des zweiten Tragelements, vorzugsweise an seiner Mantelfläche eine Aussparung, zur lösbaren Befestigung mit dem Verbindungselement, auf. Unter einer Aussparung soll insbesondere eine materialverdrängende Bearbeitung des Halteabschnitts verstanden werden, insbesondere eine Prägung, die dazu geeignet ist, mit dem Verbindungselement in Wirkverbindung zu treten, wobei diese Befestigung lösbar ist, sobald das zweite Tragelement vom ersten Tragelement durch den Nutzer entfernt wird.
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Vorzugsweise ist das Verbindungselement mittels eines Fügeverfahrens am ersten Tragelement, vorzugsweise am Halteabschnitt, insbesondere an dessen Aufnahme, befestigt, wobei das Fügeverfahren ein Niet- und/oder ein Press- und/oder ein Schweißverfahren ist. Diese Verfahren haben sich als besonders gute Fügeverfahren herausgestellt, um das Verbindungselement besonders fest und vom Fertigungsaufwand möglichst einfach am ersten Tragelement anzubinden.
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Vorzugsweise weist das Federelement eine Prägung auf, welche zur lösbaren Befestigung des zweiten Tragelements in die Aussparung am Halteabschnitt des zweiten Tragelements ausgebildet ist. Unter einer Prägung soll insbesondere eine materialverdrängende Bearbeitung des Federelements verstanden werden, welche, in Einbaulage gesehen, in Richtung des Halteabschnitts gerichtet ist, um mit der Aussparung im Halteabschnitt eine Wirkverbindung, insbesondere einen Hinterschnitt zu bilden, welcher die Position der beiden Tragelemente in Betriebsposition zueinander verrastet. Dieser Hinterschnitt bedingt zudem eine erhöhte Kraft, welche notwendig ist, die beiden Tragelemente voneinander zu lösen, was gewünscht ist, um den Nutzer die Sicherheit zu geben, dass die beiden Tragelemente zueinander nicht unbeabsichtigt voneinander getrennt werden.
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Vorzugsweise weist das Federelement einen Trennabschnitt auf, welcher zum Lösen des voran beschriebenen Hinterschnitts des Federelements vom Halteabschnitt des zweiten Tragelements ausgebildet ist. Unter einem Trennabschnitt soll insbesondere der Bereich des Federelements verstanden werden, welcher dazu geeignet ist, das Federelement, vorzugsweise mit der Fingerspitze leicht anzuheben, so dass der Hinterschnitt aus der Aussparung aus dem Halteabschnitt tritt, und der Halteabschnitt aus dem Verbindungselement relativ widerstandsfrei entnommen werden kann. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Trennabschnitt leicht vom Haltabschnitt abweisend gebogen ist, um den Nutzer das anheben des Trennabschnitts zu erleichtern.
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Vorzugsweise ist das Verbindungselement aus einem Blech, vorzugsweise einem Federstahlblech gebildet, und weist eine Ausstanzung auf, die das Federelement freistellt und/oder einen Eingreifbereich bildet, der den Trennabschnitt, vorzugsweise u-förmig umgibt. Das Verbindungselement lässt sich besonders einfach aus einem Blech herstellen, wobei sich ein Federstahlblech als besonders geeignet herausgestellt hat, um das Federelement einstückig aus dem Verbindungselement heraus zu bilden. Ein besonders einfaches und gutes Federelement entsteht, wenn dies durch eine Ausstanzung aus dem Federstahlblech gestanzt ist. Dazu müssen lediglich die Konturen des Federelements aus dem Blech entnommen werden, so dass das Federelement freigestellt ist. Unter einem Eingreifbereich soll insbesondere eine Aussparung im Blech des Verbindungselements verstanden werden, welche dazu ausgebildet ist, insbesondere mit der Fingerspitze des Nutzers an den Trennabschnitt des Federelements zu gelangen, um dieses anzuheben und zu lösen. Ein besonders guter Eingreifbereich entsteht, wenn dieser den Trennabschnitt uförmig umgibt, wobei die Breite der Aussparung der Fingerstärke des Nutzers entspricht.
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Vorzugsweise bildet das Blech eine zylindrische Hülse, die zur starren Befestigung des Halteabschnitts des ersten Tragelements und zur lösbaren Befestigung des Halteabschnitts des zweiten Tragelements ausgebildet ist. In dieser hülsenförmigen Ausgestaltung des Blechs führt das Verbindungselement eine Doppelfunktion aus, die einerseits starr am ersten Tragelement angeordnet ist und zudem lösbar die Verbindung mit dem zweiten Tragelement herstellt.
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Vorzugsweise weist die Hülse in axialer Richtung einen Schlitz auf. Durch diesen Schlitz in der Hülse ist es möglich, eine Federkraft im Bereich des Halteabschnitts des zweiten Tragelements zu erzeugen, um eine möglichst gute Aufnahme des zweiten Tragelements zu erzielen.
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Vorzugsweise weist der Querschnitt des Verbindungselements eine runde Aufnahme auf, in die der Halteabschnitt des zweiten Tragelements einführbar ist, wobei in einem Betriebszustand die Prägung des Federelements mit der Aussparung des Halteabschnitts des zweiten Tragelements in Wirkverbindung steht und eine Haltekraft in Fügerichtung erzeugt. Ein derartiger Aufbau ermöglicht ein Verbindungselement, das besonders einfach und sicher am Halteabschnitt des ersten Tragelements befestigt ist und gleichzeitig eine besonders gute Aufnahme, insbesondere eine Spielpassung zum Halteabschnitt des zweiten Tragelements bildet, wobei der Querschnitt immer größer, im Grenzfall auch gleich groß ist. Durch diese Ausgestaltung ist stets sichergestellt, dass der Halteabschnitt im Verbindungselement ohne ein zu großes Spiel gelagert ist.
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Vorzugsweise ist das erste Tragelement im Wesentlichen symmetrisch, vorzugsweise spiegelsymmetrisch zum zweiten Tragelement ausgebildet. Diese Symmetrie beschränkt sich auf die wesentlichen Bauteile des Tragelements, wie Auflagebereich und Rahmenelement.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in den Figurenbeschreibungen genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es somit auch Ausführungsbeispiele von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den schematischen Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Dabei zeigt:
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1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Gargutträgers in Ruheposition;
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2 einen schematisch perspektivischen Ausschnitt einer Kupplungsstelle des Gargutträgers; und
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3 eine perspektivische schematische Darstellung des Federelements.
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In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt einen erfindungsgemäßen Gargutträger 1 für ein Gargerät, insbesondere für einen Backofen, in Ausgestaltung eines Grillrosts. Der Gargutträger 1 besteht aus einem ersten Tragelement 2 und einem zweiten Tragelement 4. Jedes der Tragelemente 2, 4 weist einen Auflagebereich 6, zur Aufnahme von Gargut auf, der aus mehreren zueinander parallel angeordneten Auflagestäben 8 gebildet ist. Der Auflagebereich 6 ist dabei von einem Rahmenelement 10 umgeben und gehalten, und verleiht dem Auflagebereich 6 eine hohe Stabilität. Das Rahmenelement 10 ist dabei von Rahmenstäben 12 gebildet. Zur lösbaren Ausgestaltung des teilbaren Gargutträgers 1 ist am ersten Tragelement 2 ein Halteabschnitt 14 angebracht, der das Verbindungselement 16 starr aufnimmt, so dass ein Halteabschnitt 14 des zweiten Tragelements 4 lösbar an dem Verbindungselement 16 gekoppelt ist. Der Gargutträger 1 weist zudem Anschlagelemente 34 auf, die gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel am Ende der Rahmenstäbe 12 angeordnet sind. Diese Anschlagelemente 34 befinden sich in Betriebsposition auf Anschlag zueinander und verhindern, dass die beiden Tragelemente 2, 4 durch zu schweres Gargut an der Kupplungsstelle nach unten durchgebogen werden. Dazu sind die Anschlagelemente 34 oberhalb der Verbindungselemente 16, in Betriebsposition gesehen, angeordnet, um eine möglichst gute Hebelwirkung zu erzielen.
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2 zeigt einen schematisch perspektivischen Ausschnitt einer Kupplungsstelle des Gargutträgers 1 zwischen dem ersten Tragelement 2 und dem zweiten Tragelement 4. Dazu ist am Halteabschnitt 14 des ersten Tragelements 2 ein Verbindungselement 16 in Form einer Hülse fixiert. Zur Aufnahme und lösbaren Verbindung des Gargutträgers 1 wird der Halteabschnitt 14 des zweiten Tragelements 4 in das Verbindungselement 16 so eingeführt, dass sich die Stirnseiten der Halteabschnitte 14 gegenüberstehen bzw. aneinander anschlagen. Um das Verbindungselement 16, in Ausgestaltung einer Hülse starr am Haltabschnitt 14 des ersten Tragelements 2 zu befestigen, weist der Halteabschnitt 14 eine Aussparung 18 auf, in die eine Prägung 20 der Hülse 16 derart eingreift, dass ein nicht lösbarer Hinterschnitt entsteht. Dieser nicht lösbare Hinterschnitt stellt sicher, dass die Hülse 16 beim Trennen der beiden Tragelemente 2, 4 voneinander nicht vom Halteabschnitt 14 des ersten Tragelements 2 abgezogen wird. Um das zweite Tragelement 4 in der Betriebsposition des Gargutträgers 1 ausreichend sicher am ersten Tragelement 2 zu befestigen und gegen unbeabsichtigtes Lösen zu befestigen/sichern ist am Halteabschnitt 14 des zweiten Tragelements 4 eine Aussparung 22 angebracht, in die eine Prägung 24 des Federelements 26 der Hülse 16 eingreift, und einen Hinterschnitt erzeugt. Dieser Hinterschnitt sichert die Lage des Halteabschnitts 14 in der Hülse 16 entgegen einer Auszugskraft des Halteabschnitts 14 aus der Hülse 16. Verantwortlich für die zum Lösen notwendige Kraft ist die Ausgestaltung des Materials sowie die Geometrie des Federelements 26.
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3 zeigt eine perspektivische schematische Darstellung des Federelements 26. Das im Ausführungsbeispiel einstückig ausgebildete Federelement 26, welches aus einem Federstahlblech hergestellt ist, weist einen hülsenförmigen Grundkörper auf, dessen Querschnittsfläche rund ist und einen Innendurchmesser aufweist, der auf dem Außendurchmesser des Halteabschnitts 14 angepasst ist. Die Hülse 16 weist eine Prägung 20 zum Eingriff in die Aussparung 18 des ersten Tragelements 2 auf. Zudem weist die Hülse 16 ein Federelement 26 auf, welches mittels Ausstanzung aus dem Grundmaterial der Hülse 16 derart freigestellt ist, dass der sich im Wesentlichen fingerförmig erstreckende Grundkörper des Federelements 26 in radialer Richtung von der Mantelfläche der Hülse 16 nach außen wegbiegen kann. Zur Sicherung des zweiten Tragelements 4 am ersten Tragelement 2 schnappt die Prägung 24 des Federelements 26 in die Aussparung 22 des Halteabschnitts 14 des zweiten Tragelements 4 derart ein, dass ein Hinterschnitt entsteht. Um diese Wirkverbindung zu lösen, greift der Nutzer mit einer Fingerspitze in den Eingriffsbereich 30 ein, um mittels des am Ende des Federelements 26 angeordneten Trennabschnitts 28 das Federelement 26 radial vom Halteabschnitt 14 zu entfernen, so dass die Prägung 24 aus der Aussparung 22 tritt. In dieser entkoppelten Stellung lässt sich der Halteabschnitt 14 des zweiten Tragelements 4 entgegen der Fügerichtung F aus der Hülse 16 entnehmen. Um die Hülse 16 am Halteabschnitt 14 des ersten Tragelements 2 zu fixieren, ist ein Schlitz 32 in der Hülse 16 vorgesehen. Dieser Schlitz 32 ermöglicht es, den Querschnitt zur Montage der Hülse 16 auf dem Halteabschnitt 14 des ersten Tragelements 2 derart aufzuweiten, dass diese über den Durchmesser des Halteabschnitts 14 schnappt und die Prägung 20 ihren Platz in der Aussparung 18 findet.
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Für den Fachmann ist erkennbar, dass die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern dass eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen ebenfalls davon umfasst sind.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gargutträger
- 2
- erstes Tragelement
- 4
- zweites Tragelement
- 6
- Auflagebereich
- 8
- Auflagestab
- 10
- Rahmenelement
- 12
- Rahmenstab
- 14
- Halteabschnitt
- 16
- Verbindungselement/Hülse
- 18
- Aussparung
- 20
- Prägung
- 22
- Aussparung
- 24
- Prägung
- 26
- Federelement
- 28
- Trennabschnitt
- 30
- Eingriffbereich
- 32
- Schlitz
- 34
- Anschlagelement
- F
- Fügerichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102012204236 A1 [0002]