DE7333601U - Werkzeugrevolver mit Drehzapfen - Google Patents

Werkzeugrevolver mit Drehzapfen

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t "*" DIPL.-ING. H. FINK PATENTA^AlfT'·;-73iio'^iiLl64GFNi{NECKAR) · HINDENBURGSTRASSE 4^
Pol.nlonwolt FINK · D 7300 Eiilinpin (N«ö(of), Hind>nburQitro6« 44
13. Sept. 1973 By P 6152
Willy Sauter KG. Feinmechanik und Spezialmaschinen, 7418 Metzingen, Carl-Zeiss-Straße
"Werkzeugrevolver mit Drehzapfen"
Die Erfindung betrifft einen Werkzeugrevolver entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem Werkzeugrevolver dieser Art ist der Hubkolben innerhalb des Haltekörpers angebracht und dient nur zum Bewegen des Haltekörpers in einer Richtung, insbesondere zu dessen Heben, während in Gegenrichtung, insbesondere zum Senken, eine Feder notwendig ist, die zusätzlichen Raum zu ihrer Unterbringung beansprucht. Der Durchmesser des Hubkolbens ist wesentlich kleiner als der für die Indexiereinrichtung maßgebende Durchmesser (DT-OS 1 402 926).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe einer kleinen und stabilen Bauart bei breiter Ausgestaltung des Hubkolbens zugrunde, wobei dieser zum Bewegen des Haltekörpers in seinen beiden Verschieberichtungen dient. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Der im Grundkörper untergebrachte Hubkolben ist in seinem Durchmesser nicht beschränkt und kann so breit ausge-
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bildet werden, wie es die Vorrichtung an sich erlaubt. Der auf seinen beiden Seiten beauischlagbare Hubkolben dient damit zum Bewegen des Haltekörpers in seinen beiden Verachieberichtungen. Das Druchmittel kann auf beide Seiten des Hubkolbens von der Seite des Werkzeugrevolvers ohne Umlenkung herangeführt werden.
Ein geringer Raum für die Indexiereinrichtung wird durch die Ausbildung entsprechend den Merkmalen des Anspruches 2 erreicht.
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Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist ein Werkzeugrevolver als Ausführungsbeispiel ','.es Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt . Es zeigen
Pig. 1 einen Längsschnitt nach Linie I - I in S'ig. 2, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II - II in Fig. 1.
Ein auf einem nicht dargestellten Planschlitten einer Drehbank oder einem Schlitten einer Nachiorraeinrichtung mit Schrauben oder dgl. befestigbarer Grundköder 1 hat eine zylinderförmige Ausnehmung 2. In der Mitte dieser Ausnehmung 2 ist ein Drehzapfen 3 angeordnet und am Grundkörper 1 mittels in einen Flansch am Drehzapfen 3 eingreifender Schrauben 4 befestigt. Der Drehzapfen 3 hat eine nach außen sich erweiternde Ringnut 5 mit schräg ausgebildeten Rändern. An einem im Abstand vom Grundkörper 1 angeordneten Bund ist am ortsfesten Drehzapfen 3 eine Verzahnung 6 und im Abstand davon ist an dessen freiem Ende ein einen kleineren Durchmesser aufweisendes Gewindeendstück vorgesehen.
In der Ausnehmung 2 ist ein ringförmiger Hubkolben 8 zum Drehzapfen 3 koaxial verschiebbar untergebracht. Mittels Ringdichtungen sind randseitige Spalte an dem Grundkörper 1 und dem Drehzapfen 3 abgedichtet. Auf dem die Ausnehmung 2 begrenzenden Rand des Grundkörpera 1 ist ein Anschlagkörper 9 mittels Schrauben befestigt. Der Anschlagkörper 9 hat an seinem dem Hubkolben 8 zugewandten und den Grundkörper 1 nach innen überragenden Rand einen Zahnkranz 10, dem ein entsprechend ausgebildeter und damit zusammenwirkender Zahnkranz 11 am Hubkolben 8 gegenüberliegt. Die beiden Stirnzähne aufweisenden Zahnkränze 10 und 11 bilden eine Indexiereinrichtung für den Hubkolben 8 gegenüber dem Grundkörper 1 bzw. Drehzapfen 3.
Mit dem Hubkolben 8 ist mittels Schrauben ein Haltekörper 12 fest verbunden. Seitliche Spalte am Ansohlagkörper 9 sind durch
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Mcht'.'inge abgedichtet. Der Anschlagkörper 9 trägt außerdem einen mit dem Haltekörper 12 zusammenwirkenden Abstreifkörper 13. Eine zum gegenseitigen Bewegen der Teile 9 und 12 erforderliche Ringnut zwischen dem Anschlagkörper 9 und dem Haltekörper 12 ist durch eine am Haltekörper 12 befestigte Manschette 14 abgedeckt, die den Anschlegkörper 9 und gegebenenfalls auch den Grundkörper 1 außen umgreift.
Der Drehzapfen 3 ist von einer hohlzylinderartigen Innenwand eines Stellmotors umgeben, die an ihrer der Verzahnung 6 des Drehzapfens 3 bennachbarten Innenseite einen dieser Verzahnung angepaßten Zahnkranz 16 trägt. Die Zähnezahlen am Drehzapfen und an der Innenwand 15 einerseits sowie am Hubkolben 8 und am Anschlagkörper 9 andererseits sind jeweils gleich oder die letztere Zähnezahl ist ein ganzzahliges Vielfaches der ersteren Zähnezahl.In der in Pig. 1 dargestellten Lage der Innenwand 15 zum Drehzapfen 3 greift der Zahnkranz 16 nicht in die Verzahnung 6 des Drehzapfens ein. Die Innenwand 15 ist durch endseitige Führungsbunde 17 und 18 auf dem Drehzapfen 3 axial geführt, wobei der Führungsbund 18 einstückig mit der Innenwand 15 ausgebildet und der Führungabund 17 in die Innenwand eingesetzt ist. Dieser .Führungsbund hat mindestens eine Längsbohrung oder eine sonstige Verbindung, damit Luft aus dem vom Drehzapfen 3 und der Innenwand 15 begrenzten Raum entweichen kann. Zwischen der Innenwand 15 und dem Haltekörper 12 ist ei. eine Motorkammer bildender Ringraum 19 vorgesehen. In diesem sind entsprechend Fig. 2 ein mit der Innenwand 15 fest verbundener Drehkolben 20 und ein mit dem Haltekörper 12 fest verbundener Drehkolben 21 untergebracht. Die Teile 12, 15,20 und 21 bilden den Stellmotor, wobei der Haltekörper 12 die Außenwand dieses Stellmotors ist. Die Drehkolben 20 und 21 sind mit den ihnen zugeordneten Körpern mittels Schrauben verbunden. Die Drehkolben 20 und 21 sind im vorliegenden Falle, in welchem der Haltekörper jeweils eine Drehbewegung um einen Winkel von 180° ausführt, mit Zentriwinkeln von jeweils 90° gleich ausge-
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bildet. Soll der Haltekörper 12 Drehbewegungen mit anderen Zentriwinkeln ausführen, so wird dies durch entsprechende Ausbildung der Drehkolben 20 und 21 erreicht, deren Zentriwinkel der Hälfte des jeweiligen Drehwinkels des Haltekörpers 12 beträgt.
In den Zwischenraum 19 mündet eine in einem zwischen dem Hubkolben 8 einerseits und dem Haltekörper 12, der Innenwand 15 und dem Drehkolben 20, 21 andererseits angeordneten Zwischenkörper 42 vorgesehene Verbindungsleitung 22 zwischen die Drehkolben 20 und 21 und eine ebenfalls im Zwischenkörper 42 angeordnete Verbindungsleitung 23 auf der vom Drehkolben 20 abgewandten Seite des Drehkolbens 21 in der in Fig. 2 dargestellte! Lage der Drehkolben.
Der von den Zahnkränzen 10 und 11 begrenzte Raum ist an einen Kanal 24 im Grundkörper 1 und die Ausnehmung 2 an einen Kanal 25 angeschlossen.Der von den Zahnkränzen 10 und 11 begrenzte Raum steht über eine Bohrung 26 im Haltekörper 12 und im Zwischenkörper 42 mit einem in diesem Zwischenkörper befindlichen Ventilraum 27 in Verbindung, an den die Verbindungsleitung 22 angeschlossen ist, und die Ausnehmung 2 über einen im Hubkolbe 8 und im Zwischenkörper 42 angeordneten Kanal 28 mit einem in diesem Zwischenkörper vorgesehenen Ventilraum 29, an den die Verbindungsleitung 23 angeschlossen ist. Der Ventilraum 27 bzw 29 nimmt jeweils ein Sitzventil 30 bzw. 31 auf, das jeweils di Verbindungsleitung 22 bzw. 23 überwacht. Das Sitzventil 30, 31 hat einen kegelförmigen Ventilkörper, der unter der Wirkung einer Feder steht, die ihn in Schließlage zu halten sucht. Die Ventilfeder stützt sich dabei auf einem Federteller ab, der einen in den Ventilkörper eingreifenden Stift trägt. Jedem der1 beiden Ventilkörper ist ein Taststift zugeordnet, der mit dem Grund der Ringnut 5 und deren Ränder am Drehzapfen 3 zusammenwirkt.
Auf dem Gewindeendstück 7 des Drehzapfens 3 sind mittels eines Halters 32 zwei Schalter 33 und 34 befestigt, dja durch einen
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Stift 35 betätigbar sind, der sich in einem auf dem Haltekörper 12 mittels Schrauben befestigten Schließkörper 36 befindet. Auf dem Schließkörper 36 ist eine die Sohalter 33 und 34 sowie das Gewindeendstück 7 abdeckende Haube 37 mittels Schrauben befestigt. Die Zufuhrleitungen zu den Schaltern 33 und 34 sind über eine Mittenbohrung 38 im Drehzapfen 3 hindurchgeführt. Die Mittenbohrung 38 mündet in eine Querbohrung 39 im Grundkörper 1.
Seitlich des Haltekörpers 12 sind, wie in Pig. 2 dargestellt, Drehmeißel 40 und 41 einstellbar befestigt.
Der Werkzeugrevolver ist mittels eines an eine Druckmittelquelle und an einen Vorratsbehälter angeschlossenen Wegeventils steuerbar, an das auch die Kanäle 24 und 25 angeschlossen sind. Der Werkzeugrevolver ist in Betriebslage dargestellt, in welcher der Kanal 25 mit der Druckmittbxquelle und der Kanal 24 mit dem Vorratsbehälter verbunden ist. Der Hubkolben 8 und die damit verbundenen Teile werden durch den Druck der Druckmittelquelle in der dargestellten angehobenen Lage gehalten. Beim Umschalten des Wegeventils wird der Ksinal 24 mit der Druckmittelquelle und der Kanal 25 mit dem Vorratsbehälter verbunden. Wegen des Druckes des Druckmittels auf der dem Anschlagkörper 9 zugewandten Seite des Hubkolbens 8 wird dieser vom Anschlagkörper 9 weg bewegt, wodurch die Zahnkränze 10 und 11 außer Eingriff kommen und der Zahnkranz 16 in die Verzahnung 6 eingreift. Hierdurch ist die Innenwand 15 drehfest mit dem Drehzapfen 3 verbunden. Kurz bevor der Hubkolben 8 seine vora Anschlagkörper 9 entfernte Endlage erreicht, wird das Sitzventil 30 umgesteuert, wodurch der von den Zahnkränzen 10 und 11 begrenzte Raum über die Bohrung 26 und den Ventilraum 27 mit der Verbindungsleitung 22 verbunden wird. Hierdurch tritt Druckmittel zwisohen die Drehkolben 20 und 21, wodurch der Drehkolben 21 und die damit verbundenen Teile 8, 12, 36 und 40 bis 42 bewegt wird, bis er nach einer Drehbewegung um einen Winkel von 180° an dem Drehkolben 20 anschlägt. Durch den im Schließkörper 36 untergebrach-
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ten Stift 35 wird dann der Schalter 34 betätigt, der das nicht dargestellte Wegeventil umsteuert, so daß der Kanal 25 nun wieder mit der Druckmittelquelle und der Kanal 24 mit dem Vorratsbehälter verbunden sind. Durch den Druck des in der Ausnehmung 2 befindlichen Druckmittels wird der Hubkolben 8 in Richtung zum Anschlagkörper 9 bewegt und die Zahnkränze 10 und 11 greifen zum Indexieren der Drehmeißel 40, 41 wieder ineinander ein. Zugleich 13st sich der Zahnkranz 16 von der Verzahnung 6 am Drehzapfen 3. Wähnrend des Bewegungsvorganges wurde das Sitzventil 30 geschlossen und das Sitzventil 31 geöffnet. Über das Sitzventil 31 fließt nun von der Ausnehmung 2 stammendes Druckmittel in den Ringraum 19 zwischen die Drehkolben 21 und 20. Hierdurch wird jetzt der Drehkolben 20 zusammen mit der Innenwand 15 um einen Winkel von 180° gedreht. Wegen des Nachholens des Drehkolbens 20 ist es möglich bei weiteren Schaltvorgängen den Haltekörper 12 jeweils in gleicher Richtung zu drehen. Von einem der Drehkolben 20, 21 verdrängtes Druckmittel kann über eines der unter dem Druck des Druckmittels geöffneten Sitzventile in den Vorratsbehälter abfließen.
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Claims (4)

I I > I III! - 8 - 13. Sept. 1973 By P 6152 Ansprüche
1. Werkzeugrevolver rait einem ortsfesten Drehzapfen, um den ein mittels eines beiaseitig beaufschlagbaren Hubkolbens zum Indexieren heb- und senkbarer Haltekörper mittels eines Drehkolbenstellmotors drehbar ist, wobei eine Indexiereinrichtung zwischen dem Haltekörper und dem Drehzapfen wirksam zu machen ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Hubkolben (8) in einem mit dem Drehzapfen (3) fest verbundenen hubzylinderartigen Grundkörper (1) untergebracht ist, an dem ein Teil (1O) der Indexiereinrichtung angebracht ist, während der andere, dazu passende Teil ("M) der Indexiereinrichtung mit dem Hubkolben verbunden ist, und daß der Haltekörper (12) mit dem Hubkolben fest verbunden ist.
2. Werkzeugrevolver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Indexiereinrichtung nach Art einer Stirnverzahnung ausgebildet ist, wovon ein Zahnkranz (10) an einem am Grundkörper (1) angebrachten und nach innen ragenden Anschlagkörper (9) und der andere Zahnkranz auf der dem Anschlagkörper (9) zugewandten Seite des Hubkolbens (8) angebracht ist.
3a Werkzeugrevolver nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Hubkolben (8) und dem Grundköder (1) vorhandene Raum über eine Verbindungsleitung (28) im Hubkolben und über ein vom Drehzapfen (3) steuerbares Rückschlagventil (31) alt dem Drehkolbenstellmotor (20, 21) verbunden ist.
4. Werkzeugrevolver nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der zwischen den beiden Zahnkränzen (10, 11) vorhandene Raum über eine Verbindungsleitung (26) im Anschlagkörper (12) und ein steuerbares Rückschlagventil (30) mit dem Drehkolberistellraotor (20 , 21) verbunden ist.
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Werkzeugrevolver nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn ze ichn et , daß der Halteköroer (12) den ringförmigen Anschlagkörper (9) durchsetst und daß in dem den Anschlagkörper durchsetzenden Teil des Haltekörpers die die steuerbaren Rückschlagventile (30, 31) aufweisende Steuereinrichtung untergebracht ist.
DE7333601U Werkzeugrevolver mit Drehzapfen Expired DE7333601U (de)

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DE7333601U true DE7333601U (de) 1974-05-30

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DE7333601U Expired DE7333601U (de) Werkzeugrevolver mit Drehzapfen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0461357A2 (de) * 1990-06-09 1991-12-18 Sauter Feinmechanik GmbH Werkzeugrevolver

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0461357A2 (de) * 1990-06-09 1991-12-18 Sauter Feinmechanik GmbH Werkzeugrevolver
EP0461357A3 (en) * 1990-06-09 1992-05-27 Sauter Feinmechanik Gmbh Tool holding turret

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