DE7332017U - Vorrichtung zur labormäBigen Vorbereitung des Anbringens von Brackets an orthodontisch zu behandelnden Zähnen - Google Patents
Vorrichtung zur labormäBigen Vorbereitung des Anbringens von Brackets an orthodontisch zu behandelnden ZähnenInfo
- Publication number
- DE7332017U DE7332017U DE7332017U DE7332017DU DE7332017U DE 7332017 U DE7332017 U DE 7332017U DE 7332017 U DE7332017 U DE 7332017U DE 7332017D U DE7332017D U DE 7332017DU DE 7332017 U DE7332017 U DE 7332017U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- model
- teeth
- brackets
- jaw
- bracket
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000000515 Tooth Anatomy 0.000 title claims description 98
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 title claims description 5
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 claims description 29
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 15
- 210000002455 Dental Arch Anatomy 0.000 claims description 11
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 7
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 15
- 238000000034 method Methods 0.000 description 9
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 3
- 210000004513 Dentition Anatomy 0.000 description 2
- WYTGDNHDOZPMIW-UHOFOFEASA-O Serpentine Natural products O=C(OC)C=1[C@@H]2[C@@H]([C@@H](C)OC=1)C[n+]1c(c3[nH]c4c(c3cc1)cccc4)C2 WYTGDNHDOZPMIW-UHOFOFEASA-O 0.000 description 2
- 241000282898 Sus scrofa Species 0.000 description 2
- 210000000332 Tooth Crown Anatomy 0.000 description 2
- NIXOWILDQLNWCW-UHFFFAOYSA-M acrylate Chemical compound [O-]C(=O)C=C NIXOWILDQLNWCW-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 2
- 230000001070 adhesive Effects 0.000 description 2
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 230000001055 chewing Effects 0.000 description 2
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 2
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 2
- 230000018984 mastication Effects 0.000 description 2
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 2
- 230000036346 tooth eruption Effects 0.000 description 2
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 description 1
- 206010035148 Plague Diseases 0.000 description 1
- 241000607479 Yersinia pestis Species 0.000 description 1
- OSGAYBCDTDRGGQ-UHFFFAOYSA-L calcium sulfate Inorganic materials [Ca+2].[O-]S([O-])(=O)=O OSGAYBCDTDRGGQ-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 1
- ZOMBKNNSYQHRCA-UHFFFAOYSA-J calcium sulfate hemihydrate Chemical compound O.[Ca+2].[Ca+2].[O-]S([O-])(=O)=O.[O-]S([O-])(=O)=O ZOMBKNNSYQHRCA-UHFFFAOYSA-J 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 229910052602 gypsum Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010440 gypsum Substances 0.000 description 1
- 239000011507 gypsum plaster Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 239000002985 plastic film Substances 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Landscapes
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
Firma Scheu-Dental Inhaber Rudolf Scheu, Herstellung und Vertrieb von Dentalbedarf, 5868 Letmathe, Am Burgberg 20
"Vorrichtung zur labormäßigen Vorbereitung des Anbringens von Brackets an orthodontisch zu behandelnden Zähnen^
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur labormäßigen Vorbereitung des Anbringens von Brackets an orthodontisch
zu behandelnden Zähnen, wobei die Brackets in für die Regulierung richtiger Lage auf einem Positiv-Kiefermodell
provisorisch befestigt werden, von diesem ein elastisches, die Brackets aufnehmendes Form-Negativ bzw. eine
übe.rtragungsmaske hergestellt wird und mittels desselben die Bracket auf die Zähne im Mund übertragen und aufgeklebt
werden.
Hierbei (Fachzeitschrift, "Informationen auf Orthodontie und Kieferorthopädie", Januar-Heft 1972, Seite 45ff) ist
das Wichtigste die exakt richtige Plazierung der Brackets an den Zähnen des Positiv-Kiefermodells, ebenso wie bei
dem früheren ARbeiten ohne Modell die genau richtige Anbringung an den Zähnen im Mund, da in keinem Fall das
Bracket eine beliebige Stellung am Zahn einnehmen kann, sondern sehr präzise auf die Wirkungsweise der Gesamtappa-
ratur abgestimmt sein muß. Wenn die Regulierung mit sogenannten
gestreckten Bögen durchgeführt werden soll, wobei der Bogen-Draht stets nur elastisch verformt der noch
unregelmäßigen Zahnreihe folgt, hängt der Erfolg der Behandlung in besonderem Maße von der richtigen Plazierung
und Winkelstellung des Brackets auf jedem einzelnen Zahn ab. Das Bracket, dessen Stellung zum jeweiligen Zahn nach
seiner Befestigung auf diesem bis zum Abschluß der Behandlung nicht mehr zu ändern ist, muß bei Anwendung gestreckter
Bögen so eingerichtet sein, daß der zuletzt verwendete vierkantige Bogen ohne Abknickung oder Verwindung, d.h.
gestreckt, durch die entsprechenden vierkantigen Schlitze aller Brackets verläuft, nachdem die Behandlung zunächst
mit runden dünneren Drähten begonnen hat, die aufeinander-, folgend immer stärker gewählt werden.
Um diesen Anforderungen einer möglichst exakt richtigen Plazierung der Brackets an den zu behandelnden Zähnen
zu entsprechen, hat man bisher eine Vielzahl hinsichtlich der Winkelstellung der Bracketschlitze und Bracketfüßfee
unterschiedlich gestalteter Brackets verwendet, da die Bracketschlitze am ausregulierten Gebiß nicht nur einen
horizontalen Bogenverlauf, sondern auch in ihren Vertikalflächen dem Idealverlauf entsprechen müssen, obwohl die
Zähne verschieden voluminös sind. Der ideale Bogenverlauf ergibt sich nach der Linie, die durch die Austrittsstellen
7332017 02.01.76
der imaginären Zahnachsen auf den Zahnkronen eines gesunden
Gebisses gezogen werden kann. Da nun die einzelnen Zähne von dieser idealen Zahnbogenlinie sehr stark unterjchiedlich
weit ausladen, müssen die Bracketfüße einen entsprechend unterschiedlichen Abstand von den Bracketschlitzen
aufweisen, wenn letztere sich parallel zur idealen Zahnbogenlinie erstrecken sollen.
Obwohl aufgrund wissenschaftlicher Untersuchungen den Charakteristiken der einzelnen Zähne entsprechend gestaltete
Bracket-Sortimente auf dem Markt zur Verfügung stehen, bleibt für den Orthodonten immer noch die schwierige Aufgabe,
die einzelnen mit Brackets zu versehenden Zähne richtig zu taxieren, um das jeweils richtige Bracket in
der richtigen Stellung auf dem Zahn zu befestigen. Eine wesentliche Rolle spielt dabei die Einschätzung der imaginären
Zahnachse im Vorausblick auf die später korrigierte Gesamtstellung des noch unregelmäßigen Gebisses. Die vorbeschriebene
Arbeit ist zwar bei der eingangs erwähnten Arbeit am Positiv-Kiefermodell schon etwas erleichtert,
aber im Prinzip gleich problematisch wie bei der direkten Befestigung der Brackets an den Zähnen im Mund.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Anbringung der Brackets an den Zähnen eines Positiv-Kiefermodells wesentlich zu
erleichtern, d.h. komplizierte Messungen und Berechnungen sowie eine Vielzahl unterschiedlich gestalteter Brackets
entbehrlich zu machen, d.h. die labormäßige Vorbereitung der Anbringung von Brackets an den Zähnen derart zu
mechanisieren bzw. zu standardisieren, daß diese ARbeit auch von weniger spezialisierten Kräften mehr oder minder
schematisch ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird zunächst dadurch gelöst, daß mittels eines Negativ-Modells des zu behandelnden Kiefers in an
sich bekannter Weise ein Positiv-Modell mit herausnehmbaren Zähnen angefertigt wird, darauf die einzelnen Zähne
aus dem Kieferteil dieses Positiv-Modells herausgenommen und in das Negativ-Kiefermodell eingesetzt werden und der
Kieferbereich zur Bildung eines kompletten Positiv-Modells mit Wachs ausgefüllt wird, dann in dem derart aus einem
Wachskiefer und festen Modellzähnen bestehenden Positiv-Modell die festen Modellzähne in einem hierfür ausreichend
plastischen Zustand des Wachses in die optimal erreichbare Idealstellung gebracht werden, worauf in dieser Idealstellung
an den festen Modellzähnen die Brackets in einer solchen Stellung provisorisch angebracht werden, daß alle
Bracketschlitze dreidimensional parallel zur idealen Zahnbogenlinie verlaufen, worauf die festen Modellzähne mit den
Brackets in den Kieferteil des Positiv-Modells, aus dem die Modellzähne zunächst herausgenommen wurden, wieder eingesetzt
werden, worauf dann in der vorbeschriebenen bekannten Weise eine Übertragung und endgültige Anklebung der Brackets
auf die Zähne im Mund erfolgt.
7332017 oz.01.76
Es ist erkennbar, daß aufgrund dieser Verfahrensweise, deren Grundgedanke darin besteht, zunächst die Modellzähne
in einem hierfür geeigneten Material in die gewünschte Idealposition zu bringen und darauf dann die Brackets mit
ihren Schlitzen parallel zur idealen Zahnbogenlinie auszurichten, alle komplizierten Messungen und theoretischen
Vorausberechnungen entbehrlich werden und die Anbringung der Brackets an den Modellzähnen derart schematisiert
wird, daß diese Arbeiten auch von weniger spezialisierten Fachkräften ausgeführt werden können.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, beim Anbringen der Brackets in die Idealstellung an den Modellzähnen eine
formgenaue Anpassung des Bracket fuße? durch tierfütterung
mittels für das Material der Brackets geeigneter Materialien vorzunehmen. Diese Arbeitsweise ermöglicht es,
praktisch mit einem einzigen Brackettyp oder einigen wenigen Brackettypen auszukommen, wobei sich der zusätzliche
Vorteil ergibt, daß in jedem Fall eine ganz genaue Anpassung des Bracket fuße«? an den zugeordneten Zahn gewährleistet
ist, d.h. noch wesentlich besser als bei der Vielzahl der bisher zur Verfügung Stehenden Brackets mit
unterschiedlich geformten Bracketfußen. Dadurch wird naturgemäß
die spätere endgültige Anklebung der Brackets an die Zähne im Mund wesentlich verbessert.
Eine zur Durchführung der vorbeschriebenen Methode besonders geeignete Vorrichtung kennzeichnet sich erfindungs-
7332017 02.01.78
gemäß durch eine in jeder räumlichen Stellung festlegbare und höhenverstellbare Aufnahme für das Positiv-Modell
mit Wachskiefer und festen Modellzähnen in Idealstellung und einem horizontalen, die Aufnahme mit Modell umgebenden
Richttisch, an dem eine der Anzahl der Zähne entsprech ende Zahl von in Umfangsrichtung verschiebliehen und um
eine vertikale Achse drehbaren und in jeder beliebigen Stellung festlegbaren Führungen für jeweils ein horizontal
in Richtung auf den zugeordneten Zahn verschiebliches Richtstück angeordnet sind.
Zweckmäßig kann man dabei auf jedem Richtstück an dem dem Zahn abgewandten Ende zwei verschiebIiehe und festlegbare
Anschläge anordnen, von denen der innere Anschlag mit einem entsprechenden Anschlag am zugeordneten Führungsstück
zusammenwirkt.
Ferner ist es zweckmäßig, die den Zähnen zugewandten Enden
bzw. Spitzen der Richtstücke zur Aufnahme der Brackets entsprechend deren Schlitzen auszubilden.
Mit einer derart gestalteten Vorrichtung ist in einfacher und schematischer Weise eine exakt richtige Anbringung
der Brackets an den festen Modellzähnen in Idealstellung möglich, wie nachstehend anhand der Zeichnung noch näher
erläutert wird.
7332017 OZ.01.76
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 ein Situations-Positiv-Modell mit herausnehmbaren Zähnen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 ein Positiv-Modell mit den festen Modellzähnen des Modells gemäß Fig. 1 und einem aus Wachs gebildeten,
d.h. plastischen Kieferbereich, wobei die Modellzähne die ursprüngliche unregulierte Stellung entsprechend
dem Situations-Model] nach Fig. 1 einnehmen,
Fig. 3 das Positiv-Modell entsprechend Fig. 2, d.h. mit festen Modellzähnen und Wachskiefer nach Einregulierung
der Modellzähne in die optimal erreichbare Idealstellung,
Fig. 4 das Modell gemäß Fig. 3 mit in Idealstellung der Modellzähne
an diesen provisorisch angebrachten Brackets mit parallel zur idealen Zahnbogenlinie verlaufenden
Bracketschlitzen,
Fig. 5 das Positiv-Modell gemäß Fig. 1 mit provisorisch an den Modellzähnen befestigten Brackets, d.h. nach Entnahme
der Modellzähne aus/dem Modell gemäß Fig. 4 und Zurückversetzung in den harten Kiefer des Modells
gemäß Fig. 1,
7332017 02.01.76
Pig. δ ein von dem Modell gemäß Fig. 5 genommenes Form-Negativ
auB elastischem Material, in dem die provisorisch an den Modellzähnen befestigten Brackets
haften, das als Übertragungsmaske für die übertragung der Brackets auf die Zähne im Mund dient,
Fig. 7 die mittels der Übertragungsmaske gemäß Fig. 6 auf
die Zähne im Mund aufgebrachten Brackets zu Beginn der Behandlung,
Fig. 8 die Zähne mit Brackets am Ende der Behandlung mit in den Schlitzen derselben angeordneten Vierkant-Drahtbogen,
d.h. in der dem Modell gemäß Fig. *J entsprechenden Stellung,
Fig. 9 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens in Draufsicht,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung, insbesondere der
zur räumlichen und vertikalen Verstellung der Aufnahme dienenden Teile der erfindungsgemäßsn Vorrichtung,
Fig. 11 ein Richtstück der erfindungsgemäßen Vorrichtung in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 12 eine Führung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in
perspektivischer Darstellung,
7332017 02.01.76
Fig. 13 einen Einstellzirkel für die erfindungsgemäße Vorrichtung
in perspektivischer Darstellung,
Fig. IM ein Normal-Bracket in perspektivischer Darstellung,
Fig. 15 einen Schnitt durch ein Normal-Bracket in vergrößerter Darstellung und in
Fig. 16 einen Schnitt durch ein Bracket gemäß der Erfindung.
Die einzelnen Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens
sind anhand der Fig. 1-8 demonstriert.
Fig. 1 zeigt ein zu Beginn der Behandlung angefertigtes Situations-Positiv-Modell
1 mit einem Kieferteil 2 aus hartem Modellmaterial und mit herausnehmbaren Zähnen 3, ebenfalls
aus harten Modellmaterial, z.B. Gips. Ein derartiges Modell mit herausnehmbaren Zähnen wird auf bekannte ζahntechnisehe Art unter Zuhilfenahme von sogenannten DOWL PINS hergestellt, 30 daß Einzelheiten der Herstellung hier nicht näher dargelegt sind.
aus harten Modellmaterial, z.B. Gips. Ein derartiges Modell mit herausnehmbaren Zähnen wird auf bekannte ζahntechnisehe Art unter Zuhilfenahme von sogenannten DOWL PINS hergestellt, 30 daß Einzelheiten der Herstellung hier nicht näher dargelegt sind.
Nach Fertigstellung des Modells gemäß Fig. 1 werden die Modellzähne
3 aus diesem herausgenommen und in das vorher zur Anfertigung des Positiv-Modells angefertigte Negativ-Kiefermodell
oder in ein nach dem Situationsmodell extra ange-
7332017 oz.01.76
fertigtes Dublier-Negativ eingesetzt und der Kieferbereich
wird daraufhin zur Bildung eines kompletten Positiv-Modells mit Wachs ausgefüllt, wobei man zur besseren Handhabung den
Rest der Hohlform nach deii Erstarren des Wachses noch mit
Gips auffüllt, um eine stabile Basis des derart gebildeten dreischichtigen Verbundmodelles zu erhalten, das in Fig. 2
fettig wiedergegeben ist. D.h. in diesem Modell 6 sind die harten Modellzähne 3 dieselben wie beim Modell gemäß Pig. I,
während der die Modellzähne aufnehmende Kieferbereich M aus Wachs besteht und eine Bodenplatte 5 aus gleichem harten
Modellmaterial besteht, wie im Falle des Modells gemäß Fig. 1 der gesamte Kieferteil 2.
In einer nächsten Verfahrensstufe wird dann das Wachs des
Kieferbereiches 4 des Modells 6 durch Erwärmung in einen plastischen Zustand versetzt, sofern man nicht ein Wachs oder
sonstiges geeignetes Material verwendet, das bereits bei Zimmertemperatur in einem ausreichend plastischen Zustand
ist, um in der nunmehr stattfindenden Verfahrensstufe sämtliche
festen Modellzähne 3 in die optimal erreichbare Idealstellung zu bringen, so wie dies in Fig. 3 wiedergegeben ist.
Diese Arbeit kann in einem sogenannten Artikulator stattfinden und entspricht praktisch der Arbeitsweise beim Aufstellen
einer Zahnprothese.
Anschließend wird das Modell 6 mit in Idealstellung ausgerichteten
Zähnen gemäß Fig. 3, ggf. nach ausreichender Abkühlung des Wachses, um unerwünschte nachträgliche Zahnver-
7332017 02.01.76
Schiebungen &u vermeiden, in die erfindungsgemäße Vorrichtung
gemäß den Fig. 9 bis 14 eingesetzt, um an den Modellzähnen in Idealstellung die Brackets provisorisch anzubringen,
was nachfolgend anhand dieser Fig. noch näher beschrieben wird. Fig. 4 zeigt das Modell 6 mit festen
Modellzähnen in Idealstellung und an diesen provisorisch angeklebten Brackets 7 mit parallel zur idealen Zahnbogenlinie
angeordneten Bracketschlitzen 8.
Aus dem Wachskieferbereich 4 werden die festen Modellzähne
3 mit Brackets 7 in der nachfolgenden Verfahrensstufe herausgenommen und in den Kieferbereich 2 aus hartem Modellmaterial
des Modells gemäß Fig. 1 wieder eingesetzt, aus dem sie vorher entnommen und in das Modell 6 gemäß Fig. 2
eingebettet worden waren. Diesen Zustand des Modells 1 zeigt Fig. 5.
Die nachträglich erfolgenden Verfahrensschritte entsprechen dem Bekannten und werden lediglich zum besseren Verständnis
noch kurz erwähnt. Von dem Modell gemäß Fig. 5 wird ein Form-Negativ 9 aus elastischem Material, vorzugsweise aus
einer Kunststoff-Folie, zweckmäßigerweise mittels eines geeigneten Tiefziehgerätes angefertigt, wobei die nur profisorisch
an den Modellzähnen befestigten Brackets 7 haften bleiben, wie Fig. 6 zeigt.
Mittels der derart gebildeten Übertragungsmaske werden die Brackets 7 auf die wirklichen Zähne 10 im Mund aufgebracht
und mit einem geeigneten Dauerkleber befestigt, wie Fig. 7
7332017 02.01.76
zeigt. In die Schlitze 8 der Brackets 7 wird dann zunächst ein relativ dünner runder Regulierungsdrahtbogen 11 eingelegt
und in ausreichender Weise mittels Ligatur, die unter die Flügel der Brackets greift, befestigt. Im Laufe der Behandlung
werden zunehmend stärkere Drahtbögen verwendet, bis zum Schluß ein der Schlitzform genau angepaßter Vierkant-Drahtbogen
12 in die Schlitze der Brackets eingelegt wird und schließlich einen völlig gestreckten Verlauf einnimmt,
wie Fig. 8 zeigt, womit die echten Zähne 10 die Idealstellung der Modellzähne 3 gemäß Fig. 4 eingenommen haben und
der aktive Teil der Behandlung abgeschlossen ist.
Das provisorische Befestigen der Brackets an den Modellzähnen 3 in Idealstellung derselben gemäß Fig. 4 ist
nachstehend anhand der in den Fig. 9-13 gezeigten Vorrichtung näher erläutert;
Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem etwa U-förmigen
Richttisch 13 mit einem entsprechend U-förmigen mittigen Längsschlitz lh, längs dessen eine der Anzahl der
zu regulierenden Zähne entsprechende Zahl von Führungen längsverschieblich und mittels je einer Feststellschraube
16 in jeder gewünschten Stellung festlegbar ist. In jeder Führung 15 ist ein Richtstück 17 längoverschieblich, an
dessen äußerem Ende zwei verschiebIiehe und festlegbare
Anschläge 18 und 19 angeordnet sind, von denen der innere Anschlag 18 mit einem entsprechenden Anschlag 20 am züge-
7332D17oz.01.76
ordneten Ruhrun^sstuck 15 zusammenwirkt, üas innere Ende
bzw. die Spitze 21 jedes Richtstücks 17 ist zur Aufnahme bzw. Tragung eines Brackets 7 entsprechend dessen Schlitz
8 ausgebildet.
Im Mittelpunkt der Vorrichtung ist eine Aufnahme 22 bzw.ein
Modellhalter auf einem Kugelgelenk 23 montiert, derart, daß die Aufnahme mittels einer Peststellschraube 2*J in jeder
räumlichen Stellung festlegbar ist. Das Kugelgelenk 23 ist auf einer längs Vertikalstangen 25 vertikal verschieblich
geführten Platte 26 angeordnet, die mittels eines in einer festen Platte 27 gewindegeführten Schraubbolzens 28 mit
Handrad 29 höhenverstellbar ist.
Die Arbeitsweise dei· Vorrichtung ist wie folgt :
Zunächst wird das Modell 6 gemäß Fig. 4 an dem Modellhalter
bzw. der Aufnahme 22 befestigt und dann mittels des Kugelgelenkes 23 die Kauebene dieses Modells auf den horizontalen
Richttisch 13 ausgerichtet. Daraufhin wird das Modell mittels des Handrades 29 so tief abgesenkt, daß ein in
einer Führung 15 gleitendes Richtstück 17 gerade über die Kaufläche bzw. Schneidekante des zugeordneten Zahnes
streicht. Die Richtstückspitze 21 wird dann mit der gedachten idealen Zahnbogenlinie 30 ausgefluchtet. Darauf werden
beide Anschläge 18 und 19 gegeneinander und der Anschlag 18 mit dem Anschlag 20 an der Führung 15 in Eingriff gebracht
und der äußere Anschlag 19 wird mittels seiner Feststellschraube festgelegt--.
7332017 oz.01.76
Nachdem für jeden Zahn 3 day zugeordnete Richtstück 17 in
dieser Position eingestellt ist, werden alle Richtstücke 17 zurückgezogen und das Modell 6 hochgestellt, bis die
Richtstückspitzen auf die Soll-Linie der Bracketschlitze 8 zielen, die etwa in halber Höhe der Zahnkronen liegt.
Darauf wird der von der Zahnbogenlinie 30 durch den am weitesten ausladenden Zahn 3 bedingte Abstand eines Bracketschlitzes
8 ermittelt, was normalerweise bei 6er Molaren der Fall ist. Hierzu wird ein Bracket 7 auf die Spitze 21 des für den betreffenden
6er Molaren bestimmten Richtstücks 17 gesteckt und das Richtstück an den Zahn herangeschoben, soweit das
Bracket dies erlaubt. Darauf wird der innere noch lose Anschlag 18 wieder an den Anschlag 20 der zugeordneten Führung
15 herangerückt und mittels seiner Peststellschraube festgelegt.
Der Abstand zwischen den beiden Anschlägen 18 und 19 wird nunmehr mittels eines in Fig. 12 wiedergegebenen einstellbaren
Zirkels 31 abgegriffen, wozu die beiden Anschläge 18 und 19 auf ihren einander zugekehrten Seiten mit den Zirkelspitzen
angepaßten Ausnehmungen 31a versehen sind, und ein entsprechender Abstand zwischen den Anschlagen 18 und
19 sämtlicher Richtstücke 17 eingestellt.
Jetzt können alle Richtstücke 17 gerade so weit an die Zähne herangeführt werden, daß die Spitzen 21 der Richtstücke
bzw. die Schlitze 8 der daran befindlichen Brackets 7 eine parallel zur idealen Zahnbogenlinie 30 verlaufende Linie
30a einnehmen, wobei sämtliche Bracketschlitze in einer horizontalen Ebene verlaufen (Fig. 9).
7332017 oz.01.76
- 15 -
Der Anschluß der Brackets 7 erfolgt durch Unterfütterung f ^
der Bracketbasen bzw. -fuße. Dazu wird vorzugsweise hochwertiges Acrylat-Autopolymerfeat verwendet. Der Bracketfuß
wird mit einer ausreichenden Menge plastischen Gemisches dieses Autopolymerisats versehen und dann das auf die
Spitze des betreffenden Richtstückes 17 gesetzte Bracket durch Vorschieben des Richtstückes an den vorher isolierten
Zahn herangeführt. Der Anschlag 18 bestimmt den gewünschten Abstand vom Zahn, so daß sich ein der Ausladung
des jeweiligen Zahnes von der idealen Zahnbogenlinie entsprechend starker Bracketfuß -ndividuell am Zahn formt,
d.h. genau diesem anliegend, was für die spätere endgültige Anklebung am entsprechenden Zahn im Mund von besonderem
Vorteil ist.
Nachdem alle Brackets auf diese Weise eingepaßt sind und die Acrylatunterfütterung ausgehärtet ist (nach ca. 15 Min.),
werden die Brackets in ihrer Stellung zur Kaufläche bzw. Schneide markiert, der Reihe nach von den Richtstücken genommen
und sortiert in ein sogenanntes Zahnfächersieb eingelegt, um Verwechslungen zu vermeiden. Es folgt dann
das dem Zahntechniker geläufige Absreffen des überschüssigen Unterfütterungsmaterials, wobei der Fuß der Brackets
auf die Abmessungen des jeweiligen Zahnes näher abgestimmt werden kann.
Mit Hilfe der Richtstücke 17 werden die mit einem einfachen, später wieder abwaschbaren Klebstoff versehenen Brackets
7 sodann an die Zähne zurückversetzt bzw. erneut herangescho-
7332017 oz.01.76
ben und provisorisch befestigt. Die Brackets 7 brauchen gerade nur so stark an den Modellzähnen 3 zu haften, daß
ihre Stellung bis zur Aufnahme in die übertragungsmaske
9 gemäß Fig. 6 gesichert ist.
Grundsätzlich kann die vorbeschriebene Unterfütterung bei
beliebigen auf dem Markt befindlichen Brackets angewendet werden, von denen ein Muster 7 mit Schlitz 8 in den Fig.
14 und 15 wiedergegeben ist.
Ein für die erfindungsgemäße Verfahrensweise mit besonderem
Vorteil verwendbares Bracket 32 ist in Fig. 16 wiedergegeben. Dieses entspricht in seinem vom Zahn abgewendeten
Bereich der üblichen Ausführung mit Schlitz 8 und Haken bzw. Flügeln 33» besitzt jedoch einen Fuß 34 mit Hinterschnei
düngen 35, wobei über den Fuß 34 ein scha]unförmiges,
eine dem Fuß entsprechende mittige öffnung aufweisendes Formteil 36, vorzugsweise aus elastischem Kunststoff, geschoben
ist.
Die Dicke dieses Formteiles 36 ist derart, daß bei späterer Entfernung desselben, d.h. nach der Einbringung des für die
Unterfütterung die^nenden Materials, ein ausreichender Spalt zwischen dem angeformten Bracketfuß und den Brackethaken
bzw. -flügeln 33 vorhanden ist, um dünnere Spannbogendrähte mittels äer Haken 33 befestigen zu können.
7332017 02.01.76
Es ist erkennbar, daß bei dieser Ausbildung des Brackets dieses selbst aus beliebigem Material bestehen kann, d.h. auch aus
solchem, das keine Polymerisationsbindung mit dem Unterfüfcterungsmaterial
eingeht, da die Hinterschneidungen 35 für eine ausreichende Verbindung in jedem Falle sorgen. Infolgedessen
kann das Bracket auch ganz aus Metall bestehen oder nur ein den Schlitz 8 umgebender U-förmiger Bereich, wenn beispielsweise
von bestimmten Brackets besonders hohe von dem in deren Schlitze eingelegten Drahtbogen ausgeübte Hebelkräfte
aufzunehmen sind.
Die erfindungsgemäße Verahrensweise und die hierzu verwendeten
Vorrichtungen und Brackets können in vielfacher Weise vom Vorbeschriebenen abgewandelt werden, ohne den Grundgedanken
der Erfindung zu verlassen. So können beispielsweise t wie vorstehend
schon angedeutet, anstelle von Wachs für das Kiefermodell 6 gemäß den Fig. 2-4 auch andere geeignete materialien
verwendet werden, beispielsweise solche, die einerseits einer Erwärmung nicht bedürfen, andererseits aber ausreichend
formbeständig sind, um unerwünschte Zahnverschiebungen zu
verhindern, nachdem einmal die Idealstellung der festen Modellzähne einreguliert worden ist. Auch die Form der bei der
erfindungsgemäßen Verfahrensweise verwendeten Brackets kann
beliebig besonderen Wünschen angepaßt werden u. dgl. mehr.
Ansprüche :
7332017 02.01.76
Claims (1)
- Ansprüohe; ::1, Vorrichtung zur labormäßigen Vorbereitung des Anbringens von Brackets an orthodontisch zu behandelnden Zähnen, bei dem mittels eines Negativ-Modells des zu behandelnden Kiefers in an sich bekannter Weise ein Positiv-Modell mit herausnehmbaren Zähnen angefertigt wird, darauf die einzelnen Zähne aus dem Kieferteil dieses Positiv-Modells herausgenommen und in das Negativ-Kiefermodell eingesetzt werden und der Kieferbereich zur Bildung eines kompletten Positiv-Modells mit Wachs ausgefüllt wird, dann in dem derart aus einem Wachskiefer und festen Modellzähnen bestehenden Positiv-Modell die festen Modellzähne in einem hierfür ausreichend plastischen Zustand des Wachses in die optimal erreichbare Idealstellung gebracht werden, worauf in dieser Idealstellung an den festen Modellzähnen die Brackets in einer solchen Stellung provisorisch angebracht werden, daß alle Bracketschlitze dreidimensional parallel zur idealen Zahnbogenlinie verlaufen, worauf die festen Modellzähne mit den Brackets in den Kieferteil des Positiv-Modells, aus dem die Modellzähne zunächst herausgenommen wurden, wieder eingesetzt werden, gekennzeichnet durch eine in jeder räumlichen Stellung festlegbare und höhenverstellbare Aufnahme (22) für das Positiv-Modell (6) mit Wdchskiefer (1O und festen Modellzähnen (3) in Idealstellung und einem horizontalen, die Aufnahme mit Modell umgebenden Richttisch (13), an dem eine der Anzahl der Zähne entsprechende Zahl von in Umfangsrichtung verschieblichen und um eine vertikale Achse drehbaren und in jeder beliebigen Stellung festleebaren Führungen (15) für jeweils ein horizontal in Richtung auf den zugeordneten Zahn verschiebliches Richtstück (17) angeordnet sind.7332017 02.01762, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Richtetüek (17) an dem dem Zahn (3) abg-jwandten Ende zwei verschiebliche und festlegbare Anschläge (18, 19) angeordnet sind, von denen der innere Anschlag (18) mit einem entsprechenden Anschlag (20) an der zugeordneten Führung (17) zusammenwirkt.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zähnen (3) zugewandten Enden der Richtstücke (17) zur Aufnahme der Brackets (7) entsprechend deren Schlitzen (8) ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2344436 | 1973-09-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7332017U true DE7332017U (de) | 1976-01-02 |
Family
ID=31951443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7332017U Expired DE7332017U (de) | 1973-09-04 | Vorrichtung zur labormäBigen Vorbereitung des Anbringens von Brackets an orthodontisch zu behandelnden Zähnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7332017U (de) |
-
0
- DE DE7332017U patent/DE7332017U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT391614B (de) | Verfahren sowie vorrichtung zur herstellung einer orthodontischen apparatur | |
DE2726099A1 (de) | Kieferorthopaedisches geraet | |
DE3788174T2 (de) | Einrichtung zum Herstellen einer Zahnprothese und ihr Produkt. | |
DE1228754B (de) | Verfahren zur Befestigung kieferorthopaedischer bzw. orthodontischer Apparate sowie abnehmbaren Zahnersatzes mittels sogenannter >>attachments<< und Vorrichtungen hierfuer | |
DE3411852A1 (de) | Zahnregulierungsvorrichtung | |
DE2344436C2 (de) | Verfahren zur labormäßigen Vorbereitung des Anbringens von Brackets an orthodontisch zu behandelnden Zähnen, sowie Vorrichtungen und Brackets zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE3239529C2 (de) | Abdrucklöffel zur Erstabformung von unbezahnten Kiefern unter Verwendung plastischer, aushärtender Abdruckmassen | |
DE102012105339B4 (de) | Verfahren zum Einpassen eines Zahnersatzes in eine Reparaturstelle | |
DE3313198A1 (de) | Vorrichtung zum eingipsen von kiefermodellen bei der herstellung von zahnersatz | |
DE7332017U (de) | Vorrichtung zur labormäBigen Vorbereitung des Anbringens von Brackets an orthodontisch zu behandelnden Zähnen | |
DE3239528C2 (de) | Funktionslöffel oder Bißschablonen für die Bißlage-Registrierung bei der Herstellung von Zahnprothesen | |
DE2741550C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur labormäßigen Vorbereitung des Anbringens von Brackets an orthodontisch zu behandelnden Zähnen | |
DE4104299C2 (de) | Zahntechnischer Artikulator und Verfahren zur Herstellung von zahntechnischen Prothesen und Korrektureinrichtungen unter Verwendung des Artikulators | |
DE3904699C1 (en) | Dental impression tray | |
DE2808606A1 (de) | Vorrichtung zur unterfuetterung einer zahnprothese | |
DE845232C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Kieferabdruecken zur Herstellung von Teilprothesen | |
DE837284C (de) | Einstellbare Vorrichtung zur Auflage von plastischem Material zur Aufnahme von durchZusammenbeissen der Kiefer erhaltenen Zahnabdruecken fuer Ober- und Unterkiefer | |
DE3228407C3 (de) | ||
DE852111C (de) | Verfahren zum Herstellung von Zahnbruecken | |
DE2340165C3 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von Schlaufen an Zähnen und Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung | |
DE856940C (de) | Vorrichtung an Zahnprothesen und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE102006046273B3 (de) | Basisplatte sowie Verfahren zur Herstellung einer Zahnprothese | |
DE1297811B (de) | Kauabdruck-Bissplatte | |
DE1098670B (de) | Hilfsvorrichtung zur Halterung kuenstlicher Einzelzaehne in Bloecken | |
DE10312850A1 (de) | Verfahren zur Abformung insbesondere eines zahnlosen Kiefers |