DE733196C - Vorrichtung zum Schalten eines umsteuerbaren Elektromotors fuer das Verstellen eines stufenlosen Getriebes, insbesondere an Werkzeugmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Schalten eines umsteuerbaren Elektromotors fuer das Verstellen eines stufenlosen Getriebes, insbesondere an Werkzeugmaschinen

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DE733196C
DE733196C DESCH116274D DESC116274D DE733196C DE 733196 C DE733196 C DE 733196C DE SCH116274 D DESCH116274 D DE SCH116274D DE SC116274 D DESC116274 D DE SC116274D DE 733196 C DE733196 C DE 733196C
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DE
Germany
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adjusting
switching
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continuously variable
contact switch
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Expired
Application number
DESCH116274D
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English (en)
Inventor
Bernd Zurhold
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F A SCHEU FA
Original Assignee
F A SCHEU FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • B23Q5/10Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles driven essentially by electrical means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schalten eines umsteuerbaren Elektromotors für das Verstellen eines stufenlosen Getriebes, insbesondere an Werkzeugmaschinen Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Schaaten eines umsteuerbaren Elektromotors für das Verstellen eines stufenlosen Getriebes, insbesondere für Werkzeugmaschinen, bei der das von dem Verstellmotor in Drehung versetzte Verstellglied des stufenlosen Getriebes mit einer einen Kontaktschalter tragenden Drehscheibe gekuppelt ist.
  • Da die Getriebe einer Werkzeugmaschine den Benutzungsgrad stark beeinflussen, geht man im Werkzeugmaschinenbau immer mehr dazu über, stufenlose Getriebe einzubauen. Die Einstellmöglichkeit der am meisten geeigneten Drehzahl gestattet hier die beste Ausnutzung der Maschine. Ein Nachteil der stufenlosen Getriebe liegt aber in der verhältnismäßig langen Schaltzeit, um beispielsweise von der höchsten Drehzahl zur kleinsten und umgekehrt zu gelangen.. Hierdurch ergeben sich zusätzliche Nebenzeiten, die die Fertigungsdauer für ein Werkstück nachteilig beeinflussen. Es war nämlich bei stufenlosen Getrieben, deren Regelung durch einen Hilfsmotor erfolgt, bisher erforderlich, den Motor beispielsweise mittels eines Druckknopfes in Tätigkeit zu setzen und den Kontakt so lange geschlossen zu halten, bis die- gewünschte Schnittgeschwindigkeit an einer Scheibe abgelesen werden konnte. In diesem Zeitpunkte mußte dann der Stromkreis unterbrochen werden. Der die Maschine Bedienende mußte daher während der ganzen Schaltzeit den Schaltvorgang überwachen.
  • Um diesen Zeitaufwand zu vermeiden, soll bei einem noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag, bei dem das von dem Verstellmotor in Drehung versetzte Verstellglied des stufenlosen Getriebes mit einer einen Kontakt tragenden Drehscheibe über ein ihre Drehbewegung auf dem ganzen Regelbereich auf höchstens eine Umdrehung begrenzendes Untersetzungsgetriebe gekuppelt ist, gleichachsig zu der Drehscheibe ein Kurbelschalter gelagert sein, der je nach der Schaltrichtung den Vor- oder Rücklauf des Verstellmotors einschaltet und bei seiner dabei in eine der gewünschten Drehzahl entsprechende Stellung vorgenommenen Schaltdrehung einen zweiten Kontakt mitnimmt, der bei Berührung mit dem von dem Verstellglied nachgeführten Kontakt auf der Drehscheibe den Stromkreis eines Ausschaltrelais für den Verstellmotor schließt. Gemäß diesem Vorschlage wird somit durch Einstellen des Kurbelschalters auf eine bestimmte Geschwindigkeit sofort der Vor-oder Rücklauf des Verstellmotors eingeschaltet, so daß dieser sofort zu laufen beginnt. Da hierbei außerdem der die Bewegung des Verstellgliedes begrenzende Schalter erst gleichzeitig mit dem Einschalten des Verstellmotors in die der gewünschten Geschwindigkeit entsprechende Stellung übergeführt wird, kann gemäß diesem Vorschlage das Einstellen einer anderen Geschwindigkeit erst erfolgen, wenn ein Arbeitsvorgang beendet Ist.
  • Von dieser vorgeschlagenen Anordnung unterscheidet sich die Vorrichtung nach der Erfindung dadurch, daß zum Ein- und Ausschalten des von der Drehscheibe getragenen Kontaktschalters eine ihn bei Drehung der Drehscheibe steuernde, mit je einem Kurventeil für jede Drehrichtunä versehene Kurve vorgesehen ist, die zwischen diesen Kurventeilen einen weiteren Kurventeil für die Aus-Stellung aufweist, dessen Abstand von dem Kontaktschalter in der Drehrichtung entsprechend der gewünschten Schnittgeschwindigkeit unabhängig von dem Einschalten des Verstellmotors und vor diesem Einschalten einstellbar ist.
  • Hierdurch wird ermöglicht, schon während des Arbeitens einer Werkzeugmaschine die nächste erforderliche Geschwindigkeit einzustellen, also vorwählen zu können, um dann beispielsweise während des Schaltens des Revolverkopfes einer Revolverdrehbank durch Druck auf einen Schaltknopf den Verstell-Inotor einzuschalten und sich selbst zu überlassen. Die Leerzeit wird somit durch das Einstellen einer neuen Geschwindigkeit nicht verlängert.
  • Zweckmäßig ist die Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung derart, daß der Träger für den Schaltkontakt gleichzeitig als Schnittgeschwindigkeitsanzeiger ausgebildet ist.
  • Um den Verstellmotor auch ohne den Vorwählschalter oder auch nach erfolgtem Vorwählen in der einen oder anderen Richtung laufen zu lassen, können gemäß der Erfindung die Stromkreise der beiden Wicklungen für den Rechts- und Linkslauf des Motors wahlweise mittels zweier Kontaktteile einer Schaltwalze schließbar sein, ohne die Stromkreise dieser beiden Wicklungen, in denen der Schaltkontakt liegt, zu beeinflussen.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigen Abb. i die Schaltvorrichtung in Vorderansicht, Abb.2 im senkrechten Schnitt nach Linie T-I der Abb. i und Abb. 3 einen Schaltplan.
  • Zur Erläuterung der Erfindung sei beispielsweise angenommen, daß ein nicht dargestelltes stufenloses Getriebe beliebiger Art zum Antriebe der Spindel einer Revolverdrehbank dient. Das Verstellen des stufenlosen Getriebes zum Ändern der Geschwindigkeit erfolgt in bekannter Weise mittels eines Elektromotors, des Verstellmotors r. Dieser treibt mittels der Schraubenräder 2, 3 die Verstellspindel.I.
  • An einer Wand 5 des Spindelkastens der Revolverdrehbank ist ein Ring 6 befestigt, der auf seiner Vorderseite eine Skala 7 besitzt, die die Drehdurchmesser in Millimetern angibt. Dieser Ring umschließt das Gehäuse eines Drehzahlanzeigers S (Tachometer) für die Spindeldrelizahlen. Der Ring 6 dient zur Führung eines drehbaren Ringes 9, der an seiner Vorderseite eine Skala io besitzt, die die den- einzelnen Drehdurchmessern der Skala 7 zugehörigen Schnittgescliwin@ligkeiten in m/Min. angibt.
  • Der Ring g besitzt eine Innenverzahnung ii, in die ein Ritzel 12 eingreift. Auf der Welle 13 dieses Ritzels sitzt ein Schraubenrad 14, das in das Schraubenrad 3 der @7erstellspindel 4. eingreift. Durch den Verstellmotor i für das stufenlose Getriebe wird somit auch der Ring g verstellt. Die Skalen 7 und io sind derart aufeinander abgestimmt, daß die Skala io die aus der jeweiligen Drehzahl des Getriebes sich ergebende Schnittgeschwindigkeit für einen bestimmten Drehdurchmesser anzeigt.
  • Auf der unteren Hälfte des Ringes 6 ist ebenfalls eine die Drehdurchmesser angebende Skala 7' vorgesehen, die jedoch die Maßzahlen in umgekehrter Reihenfolge angibt. Gegenüber dieser Skala 71 ist eine Steuerkurve 15 in Form eines Ringsektors von Hand einstellbar. Auf diesem Sektor befindet sich eine Skala ioi, die nach Schnittgeschwindigkeiten geeicht ist, so daß für jeden Drehdurchmesser die zugehörige Schnittgeschwindigkeit einstellbar ist. Gegen die Steuerkurve, die durch die Teile j51, i 52. 153 gebildet wird, wird ein federnder Kontakt 16 gedrückt, der verschiebbar in einem Ansatz g1 des drehbaren Ringes q gelagert ist und in der Ruhestellung des Verstellmotors i -sich gegen den Mittelteil 152 der Steuerkurve legt. Durch Drehen der Steuerkurve 15 in der einen oder anderen Richtung gelangt der Kontakt 16 entweder auf den Teil 151 oder den Teil 152 der Steuerkurve, wodurch die Kontakte a-a oder b-b geschlossen werden und der Verstellmotor i in der einen oder anderen Richtung gedreht wird.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Es sei angenommen, daß die Drehbankspindel mit irgendeiner Geschwindigkeit zur Ausführung einer Arbeit läuft. Um nun während des Arbeitens der Drehbank die nächste Geschwindigkeit vorzuwählen, wird in folgender Weise verfahren: Beispielsweise soll die kleinste Schnittgeschwindigkeit für den kleinsten Drehdurchmesser eingestellt werden. Zu diesem Zweck wird die Steuerkurve 15 in Richtung des Pfeiles A. so weit von Hand gedreht, daß der Teilstrich 1Ttnita der Skala i o1 mit dem Teilstrich Enzin der Skala 71 zusammenfällt. Hierdurch 'hat der Kurventeil 153 den Vorwählkontakt 16 heruntergedrückt und die Kontaktstellen b-b geschlossen. In der eingestellten Lage wird die Steuerkurve 15 mittels einer Klemmschraube i7 gesichert. Sobald nun die Dreharbeit beendet ist und das Schalten des Revolverkopfes erfolgen soll, wird mittels eines der an verschiedenen Stellen der Drehbank befindlichen Druckknopfschalter i8 der Stromkreis, in dem die Kontaktstellen b-b liegen, für einen Augenblick geschlossen. Hierdurch kommt das in diesem Stromkreis liegende Schütz i9 mit den Selbsthaltekontakten 26 und 261 zur Wirkung, und der Verstellmotor i beginnt zu laufen. Der Strom fließt hierbei von dem Zuleiter T über die Leitung 2o zur Schaltwalze 2i, von hier über Schütz 19 und Vorwählkontakt b-b zur Wicklung 22 des Verstellmotors und vor hier zurück zum Leiter S. Nach dem Freigeben des Druckknopfschalters 18 fließt der Strom dann von T über Leitung 27, -Kontaktstücke 28, 281 der Schaltwalze 21 und Leitung 271 zu den Kontakten 26 und b-b bzw. zu den Kontakten 261 und a-a. Die Drehrichtung des Motors ist im gewählten Beispiel derart, daß der Ring 9 sich in Richtung des Pfeiles B dreht, wodurch der Kontakt 16 auf dem Kurventeil 15-' entlang läuft, bis er durch Federwirkung auf den Kurventeil 152 gelangt und die Kontaktstelle b-b unterbrochen wird. Der Ring 9 hat sich hierbei so weit gedreht, daß der Teilstrich Vnzin der Skala i o mit dem Teilstrich Dimin der Skala 7 in Über einstimmung gekommen ist. Gleichzeitig hat der Verstellmotor das stufenlose Getriebe so weit verstellt, daß es mit der geringsten Geschwindigkeit läuft.
  • Wird beim Vorwählen die Steuerkurve 15 derart verstellt, daß der Vorwählkontakt 16 auf den Kurventeil 151 gelangt, so wird die Vorwählkontaktstrecke a-a geschlossen, und der Strom fließt über die Wicklung 23 des Verstellmotors, so daß dieser in entgegengesetzter Richtung umläuft.
  • Um auch ohne Vorwähleinrichtung und beispielsweise nach erfolgter Vorwählung den Verstellmotor mittels der Schaltwalze 2i in der einen oder anderen Richtung laufen lassen zu können, sind die beiden Wicklungen 22, 23 des Verstellmotors durch besondere Leitungen 24 und 25 an Kontaktteile 24.1, 251 angeschlossen, die von den Anschlüssen der beiden Vorwählstromkreise auf der Schaltwalze unabhängig sind. Durch Drehen der Schaltwalze in der einen oder anderen Richtung bleiben die Vorwählstromkreise, selbst wenn der Vorwählkontakt 16 für die eine oder andereWicklung bereits geschlossen ist, völlig unbeeinflußt. Der die Maschine Bedienende ist somit in der Lage, selbst nach erfolgter Vorwählung den Verstellmotor mit Hilfe der Schaltwalze 21 in anderer als der vorgewählten Weise laufen zu lassen.
  • Die Schaltvorrichtung nach der Erfindung kann auch derart ausgebildet sein, daß der Kontakt 16 ortsfest ist, während die Steuerkurve 15 bewegt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Schalten eines umsteuerbaren Elektromotors für das Verstellen eines stufenlosen Getriebes, insbesondere an Werkzeugmaschinen, bei der das von dem Verstellrnotor in Drehung versetzte Verstellglied des stufenlosen Getriebes mit einer einen Kontaktschalter tragenden Drehscheibe gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein- und Ausschalten dieses Kontaktschalters (16) eine ihn bei Drehung der Drehscheibe (9) steuernde, mit je einem Kurventeil (151, 153) für jede Drehrichtung versehene Kurve vorgesehen ist, die zwischen diesen Kurventeilen einen weiteren Kurventeil (i52) für die Aus-Stellung aufweist, dessen Abstand von dem Kontakschalter in der Drehrichtung entsprechend der gewünschten Schnittgeschwindigkeit unabhängig von dem Einschalten des Verstellmotors (i) und vor diesem Einschalten einstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (9, 91) für den Kontaktschalter (16) gleichzeitig als Schnittgeschwindigkeitsanzeiger ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreise der beiden Wicklungen (22, 23) für den Rechts- und Linkslauf des Verstellmotors wahlweise mittels zweier Kontaktteile (241, 251) einer Schaltwalze (2i) unter Umgehung des Kontaktschalters (16) schließbar sind.
DESCH116274D 1938-07-24 1938-07-24 Vorrichtung zum Schalten eines umsteuerbaren Elektromotors fuer das Verstellen eines stufenlosen Getriebes, insbesondere an Werkzeugmaschinen Expired DE733196C (de)

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