DE7331518U - Ghederheizkessel - Google Patents

Ghederheizkessel

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DE7331518U
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Description

Strebelwerk GmbH, 6800 Mannheim, Hansastrasse 62
GIi ederheizkessel
Die Erfindung betrifft einen Gliederheizkessel mit einem aufgesetzten Warmwasserbereiter, der über eine Vorlauf- und eine Rücklaufleitung mit dem Wasserraum des Vordergliedes verbunden ist, wobei die Anschlußstelle für die Vorlaufleitung am Wasserraum der oberen Vorlaufnabe angeordnet ist.
Ein bekannter Gliederheizkessel dieser Art trägt einen Warmwasserbereiter, dessen Inhalt über ein Heizregister erwärmt wird.Das Heizwasser wird über eine Vorlaufleitung der Vorlaufnabe des Vordergliedes entnommen und über das Heizregister der Rücklaufleitung zugeleitet. Diese führt vor dem Vorderglied des Heizkessels unter Zwischenschaltung einer Umwälzpumpe nach unten zu der unteren Rücklaufnabe des Vordergliedes. Hierdurch wird die Zugänglichkeit der Kesselfront und der dort angebauten Geräte, wie z.B. Brenner, behindert.
Gemäss der Erfindung ist dieser Nachteil bei ein?m Heizkessel der eingangs genannten Art dadurch vermieden, dass die Anschlußöffnung für die Rücklaufleitung im oberen von der Vorlaufnabe fernen Gliedbereich vorgesehen 1st und dass in den oberen Vorlaufnaben ein im Aussendurchmeäser geringer gehaltenes, an den Enden offenes Entnahmerohr von/der Anschlußstelle für die Vorlaufleitung bis etwa zu einem Drittel der Kesseltiefe geführt ist.
Durch den Anschluss der ^'lcklaufleitung am oberen Bereich des Kesselgliedes ergeben sich kurze Anschlußleitungen zum Warmwasserbereiter und die Vorderseite des Heizkessels bleibt für Bedienungs- und Wartungsarbeiten leicht zugänglich. Das Entnahmerohr in den oberen Vorlaufnaben verhindert eine Kurzschlußzirkulation des Heizwassers vom Rücklauf- zum Vorlaufanschluß
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innerhalb des Vordergliedes und seine Länge von etwa einem Drittel der Kesseltiefe fördert eine gleichmässige Heizwasserzirkulation im Kessel. Da der Aussendurchmesser des Entnahmerohres geringer ist als die lichte Weite der oberen Vorlaufnaben, wird die Wasserzirkulation in den Naoen Kaum behindert und eine einwandfreie Kesselfunktion bleibt erhalten.
In vorteilhafter Weise ist die Anschlußöffnung für die Rücklaufleitung an der oberen horizontalen Stirnwand des Vordergliedes ausgespart. Hierdurch ergeben sich einfache RohrfUhrungen zum Warmwasserbereiter. Auch sinkt das in das Vorderglied zurückfliessende Wasser leichter nach unten zur Rüoklaui'nabe, da der Impuls des eintretenden RUcklaufwassers nach unten gerichtet ist.
Ebenso vorteilhaft ist es, mit Rücksicht auf eine einfache Ausbildung der Vorlaufleitung die Anschlußstelle für die Vorlaufleitung an der horizontalen oberen Begrenzung der Vorlaufnabe anzuordnen.
In diesem Falle bewährt es sich, wenn aas Entnahmerohr einen Winkel bildet und der zur Anschlußstelle für die Vorlaufleitung reichende Rohrschenkel in einer Öffnung des Rohrteiles lose angeordnet ist, welches in den oberen Vorlaufnaben verläuft. Das Entnahmerohr ist also zweiteilig ausgeführt und zu einem Winkel lose zusammengesteckt. Das ergibt bei ausreichender Dichtheit der Verbindungsstelle die Möglichkeit, das Entnahmerohr selbst in zusammengebaute Gliederheizkessel einzubringen.
In der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung schematisoh dargestellt. Es zeigen
Pig.1 eine Vorderansicht eines Gliederheizkessels mit einem Warmwasserbereiter
Fig.2 einen Längsschnitt durch den Gegenstand der Fig.l
Fig.3 die Einzelheit III der Fig.2 in einer anderen Ausführungsform und in grösserem Maßstab. Einzelheiten hinter der Schnittebene sind nicht dargestellt.
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Der Oliederheizkessel 1 trägt über Stützen 3 einen Warmwasserbereiter 5, der im vorliegenden Beispiel als Speioher ausgeführt ist. In den Warmwasserbereiter ist ein Wärmetauscher 7 eingebaut. Von ihm führt eine Rücklaufleitung 9 zur Aneohluflöffnuna für die Rücklaufleitung 11 des Vordergliedes 13. Die Ansohlußöffnung für die Rücklaufleitung 11 1st im vorliegenden Beispiel als Rohrstutzen mit Flansch ausgebildet. In der Rüoklaufleitung ist noch eine Umwälzpumpe 13 angeordnet.
Von der Vorlaufleitungsansohluflstelle 17 führt eine Vorlaufleitung 19 zum Wärmetauseher 7. In den Vorlaufnaben 21 ist ein Entnahmerohr 25 angeordnet. Sein Aussendurohmesser 1st geringer als die lichte Weite der oberen Vorlaufnaben 21. Das Entnahmerohr 25 1st an seinen Enden offen, es schliesst dicht an die Anschlußstelle für die Vorlaufleitung 17 an und hat eine Länge, die etwa einem Drittel der Kesseltiefe entspricht.
Im Ausführungsbeispiei gemäss Fig. 3 ist das Entnahm er ohr 25 abgewinkelt zu der an äsr Glisdotsrssits gslsgsns» iiorisGntctlsn Vorlaufanschlußstelle 27. Das Entnahmerohr 25 besteht hler aus zwei Teilen, nämlich aus einem Rohrschenkel 29, der dicht an die horizontale Vorlaufleitungsansohlußstelle 27 anscfcllesst und einem Rohrteil 3I, das in den Vorlaufnaben 21 liegt. Der Rohrschenkel 29 ist in eine Bohrung des Rohrteiles 3I lose eingesteckt. Hierbei hat das untere Ende des Rohrsohenkels 29 zum offenen Rohrende 33 hin eine Absohrägung 35* so dass das Heizwasser zur Vorlaufleitungsansohlußstelle 27 geleitet wird. Das dem Rohrschenkel 29 benachbarte Ende des Rohrteiles 31 hat einen Verschluss 37·
Im Betrieb wird durch die Umwälzpumpe 15 eine Zirkulation des Heizwassers angeregt, die von den oberen Vorlaufnaben 21 aber das Entnahmerohr 25 zu der Vorlaufleitungsansohlußstelle 17,27 führt und von hier über die Vorlaufleitung 19, den wärmetauscher 7 und die Rücklaufleitung 9 mit Umwälzpumpe 15 zur Rücklaufleitungsanschlußöffnung 11. Von hler fällt das im Wärmetauscher abgekühlte Heizwasser im Vorderglied I3 nach unten und verteilt sich über die Rücklaufnaben 23 la Heizkessel.
Da das Entnahmerohr 25 zwischen sich und den oberen Vorlaufnaben 21 genügend Abstand hat, ist die innere Kesselwasserzirkulation nicht behindert, und zwar auch dann nicht, wenn «bei* die Stutzen 39 zusätzliche Heizkreise mit Heizwasser zu versorgen sind.
Die Erfindung lässt sich auch auf Heizkessel anwenden, die nicht aus Gliedern zusammensetzbar sind.
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Claims (4)

Ansprüche
1. Gliederheizkessel mit einem aufgesetzten Warmwasserbereiter, der über eine Vorlauf- und eine Rücklaufleitung mit dem Wasserraum des Vordergliedes verbunden ist, wobei die Anschlußstelle für die Vorlaufleitung am Wasserraum der oberen Vorlaufnabe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlußöffnung für die Rücklaufleitung (11) im oberen von der Vorlaufnabe fernen Gliedbereich vorgesehen ist und dass in den oberen Vorlaufnaben (21) ein im Aussendurchmesser geringer gehaltenes, an den Enden offenes Entnahmerohr (25) von der Anschlußstelle für die Vorlaufleitung (17,27) bis etwa zu einem Drittel der Kesseltiefe geführt ist.
2. Gliederheizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlußöffnung für olie Rücklauf leitung (11) in der oberen horizontalen Stirnwand des Vordergliedes (13) ausgespart ist.
.3- ^VIi ederheizkes sei nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlußstelle für die Vorlaufleitung (27) an der horizontalen oberen Begrenzung der oberen Vorlaufnabe angeordnet ist.
4. Gliederheiakessel nach Anspruch j5, dadurch gekennzeichnet, dass das Entnahmerohr (25) einen Winkel bildet und der zur Anschlußstelle für die Vorlaufleitung (27) reichende Rohrschenkel (29) in einer öffnung des Rohrteiles (^l) lose angeordnet ist, welches in den oberen Vorlaufnaben (21) verläuft.
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DE7331518U Ghederheizkessel Expired DE7331518U (de)

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