DE7330371U - Schloss fuer uhrarmbaender - Google Patents

Schloss fuer uhrarmbaender

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DE7330371U
DE7330371U DE19737330371 DE7330371U DE7330371U DE 7330371 U DE7330371 U DE 7330371U DE 19737330371 DE19737330371 DE 19737330371 DE 7330371 U DE7330371 U DE 7330371U DE 7330371 U DE7330371 U DE 7330371U
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housing
tape
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Kollmar & Jourdan Ag 7530 Pforzheim
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Kollmar & Jourdan Ag 7530 Pforzheim
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DlPL-ING. R. LEMCKE ,· J ·; !! Patentanwalt * · * * *" "
Karlsruhe 1
Kollmar & Jourdan Aktiengesellschaft, 7530 Pforzheim, Bleichstraße 81
Schloß für Uhrarmbänder
Die Neuerung betrifft ein Schloß für Uhrarmbänder mit einem Gehäuse, an dessen in Bandlängsrichtung gelegenem, freien Ende eine Vefschlußklappe um eine sich quer zur Bandlängsrichtung erstreckende Achse schwenkbar ist, die in Schließstellung einen mit dem gegen-
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üoerliegenden Bandende verbundenen Quersteg hinterfängt und mit ihrem freien Ende außen auf dem Gehäuse liegend mit diesem rastverbunden ist, wobei Mittel in Form von Klammern, Stiften, Schrauben od. dgl. zur lösbaren Verbindung zwischen Schieß und Band verge·??= hen sind.
Diese lösbaren Verbindungsmittel sollen die Möglichkeit geben, das Uhrarmband ausgehend von seiner Verkaufslänge zur Anpassung an den Arm des Käufers zu kürzen. Hierzu weisen die bekannten Schlösser beideeits des Gehäuses zusätzliche Kästchen auf, in denen die Bandenden lösbar festgelegt sind, wobei eines der Kästchen schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden ist, während das andere Kästchen den dem Verschließen dienenden Quersteg schwenkbar trägt und an dem dem Quersteg zugeordneten Bandende sitzt.
Diese bekannte Ausbildung eines SchlosBeB für Uhrarmbänder genügt zwar den Anforderungen, erfordert jedoch eine größere Zahl von Bauteilen und ist somit in der Herstellung verhältnismäßig aufwendig. Außerdem is> der Platzbedarf des Schlosses in Bandlängsrichtung vergleichsweise groß, was vielfach aus ästhetischen Gründen abgelehnt wird.
Aufgabe der Neuerung ist' es "daher, ein Schloß für Uhrarmbänder derart auszubilden, daß es in Aufbau und Herstellung einfach und damit vergleichsweise billig
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ist sowie in Bandlängsrichtung mit einem Minimum an Platzbedarf auskommt.
Ausgehend von einem Schloß für Uhrarmbänder der eingangs genannten Art ist dioco Aufgabe iieuerungcgeinäS dadurch gelöst, daß das eine Bandende in das seinem Querschnitt angepaßte Gehäuse eingesteckt und darin durch die am Gehäuse angeordneten Mittel lösbar befestigt ist, während das dem Quersteg zugeordnete Bandende mit diesem unlösbar, gegebenenfalls schwenkbar verbunden ist.
Durch diese Maßnahmen ist das ohnehin erforderliche Gehäuse, dessen Erstreckung in Bandlängsrichtung wegen der erforderlichen Größe der Verschlußklappe zu deren leichtem Erfassen und Betätigen nicht beliebig reduzierbar ist, zur Festlegung des zugeordneten Bandendes mitausgenutzt, so daß die beiden Kästchen bekannter Schlösser entfallen könner and das Schloß in Bandlängsrichtung auf ein Miniesurnaß reduziert ist.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß die am Gehäuse angeordneten Mittel zur lösbaren Bandbefestigung zwei in entsprechenden Gewinden der armseitigen Bodenplatte des Gehäuses drehbare Klemmschrauben sind und daß die Klemmschrauben nahe dem bandseitigen Gehäuseende sitzen. ■·.,..■
Hiermit ist einmal erreicht, daß beim Tragen des Uhr-
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armbandes die Mittel zur lösbaren Bandbefestigung nicht sichtbar sind, vielmehr nur das auf minimale Abmessungen reduzierte Schloß in Erscheinung tritt. Außerdem ist aber auch die Möglichkeit gegeben, nach Anpassung der Ediidläiige später v/ieder eine Verlängerung durchzuführen, da bei der erwähnten, nicht verkleinerbaren Gehäuseabmessung in Bandlängsrichtung nach umsichtiger Kürzung des Bandes noch ein Stück innerhalb des Gehäuses untergebracht werden kann, das später wieder herauslaßbar ist, ohne daß dieses Bandende aus dem Eingriffsbereich der Klemmschrauben kommt.
Schließlich ist es von Vorteil, die Bodenplatte diaker als die übrigen Gehäusewandungen auszubilden und die Länge der Klemmschrauben derart zu beimessen, daß sie in Klemmstellung bündig mit der Außenfläche der Bodenplatte abschließen.
Dadurch ist einmal den Klemmschrauben eine genügende Gewindelänge verschafft, um eine Beschädigung des Gewindes auch bei öfterem Verstellen der Bandlänge zu verhindern. Zum anderen ist aber auch dafür gesorgt, daß die Klemmschrauben dem Träger des ,Uhrarmbandes nicht spürbar sind.
Der Gegenstand der feuerung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das der Zeichnung dargestellt ist, die in Pig. 1 ein neuerüngsgemäßes Schloß im Bandlängsschnitt und in
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Pig. 2 dieses Schloß in armseitiger Unteransicht veranschaulicht. *
Gemäß Fig. 1 und 2 hat das Schloß als Grundkörper ein kastenförmiges Gehäuse 1, in dessen entsprechend angepaßten Innenquerschnitt das eine .Ende 2 eines uhrarmbandes eingesteckt und dort durch Klemmschrauben 3 festgelegt ist. Damit die Klemmschrauben für ihr Gewinde genügend Fleisch haben, ist die armseitige Boden platte 4 des Gehäuses 1 mit einer größeren Wandstärke als die übrigen Gehäus ev/andungen versehen. Wie ersicht lich, sind die Klemmschrauben 3 nahe dem bandseitigen Ende des Gehäuses 1 angeordnet, so daß eine gewisse freie Bandlänge noch im Gehäuse untergebracht werden kann, die bei Bedarf herauslaßbar ist. ohne daß das Bandende 2 aus dem Wirkungsbereich der Klemmschrauben 3 gelangt.
Am freien Ende des Gehäuses 1 ist eine Verschlußklappe 5 schwenkbar gelagert, wozu im Gehäuse 1 ein Stift 6 befestigt ist, auf dem sich eine Hülse 7 drehen kann, an der die Verschlußklappe 5 befestigt ist. Bei 8 ist die Verschlußklappe zweimal.um etwa 90° abgewinkelt, wodurch sie in Schließstellung einen Quersteg 9 hinterfangen kann, der über Seitenteile 10 und einen Stift 11 in einer am anderen Bandende 12 befestigten Hülse 13 schwenkbar ist. Die Schließstellung der Verschlußklappe 5 ist in bekannter Weise durch eine Rast H definiert, über die die Verschlußklappe
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mit einem Fenster 15 schnappt. Schließlich ist die Verschlußklappe 5 an ihrem freien Ende 16 etwas aufgebogen, so daß sie vom Träger des Uhrarmbandes zur Öffnung des Schlosses leichter erfaßt werden kann.
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Claims (3)

I« |4tt · * Schutzansprüche
1. Schloß für Uhrarmbänder mit einem Gehäuse, an dessen in Bandlängsrichtung gelegenem, freien Ende eine Verschlußklappe um eine sich quer zur Bandlängsrichtung erstreckende Achse schwenkbar ist, die in Schließstellung einen mit dem gegenüberliegenden Bandende verbundenen Quersteg hinterfängt und mit ihrem freien Ende außen auf dem Gehäuse liegend mit diesem rastverbunden ist, wobei Mittel in Form von Klammern, Stiften, Schrauben od. dgl. zur lb'sbaren Verbindung zwischen Schloß und Band vorgesehen sind, .„... ^ dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Bandende (2) in das seinem Querschnitt raigex'aßte Gehäuse (1) eingesteckt und darin durch die am Gehäuse angeordneten Mittel (3) lösbar befestigt ist, während das dem Quersteg (9) zugeordnete Bandende (12) mit diesem unlösbar, gegebenenfalls schwenkbar verbunden ist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gehäuse (1) angeordneten Mittel zur lösbaren Bandbefestigung zwei in entsprechenden Gewinden der armseitigen Bodenplatte (4) des Gehäuses (1) drehbare Klemmschrauben (3) sind und daß die Klemmschrauben nahe dem bandseitigen Gehäuseende sitzen.
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3. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (4) dicker als die übrigen Gehäusewandungen ist und daß die Länge der Klemmschrauben (3) derart bemessen ist, daß sie in Klernmstellung bündig mit der Außenfläche der Bodenplatte abschließen.
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DE19737330371 1973-08-21 1973-08-21 Schloss fuer uhrarmbaender Expired DE7330371U (de)

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