DE7329691U - Spaltplatte - Google Patents
SpaltplatteInfo
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- DE7329691U DE7329691U DE7329691U DE7329691DU DE7329691U DE 7329691 U DE7329691 U DE 7329691U DE 7329691 U DE7329691 U DE 7329691U DE 7329691D U DE7329691D U DE 7329691DU DE 7329691 U DE7329691 U DE 7329691U
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Landscapes
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Description
Die Neuerung betrifft eine aus plastischem keramischen Material auf einer Strangpresse herstellbare Spaltplatte,
die auf ihrer Rückseite eine das Verlegen mittels eines Kunststoffklebers ermöglichende, in Plattenlängsrichtung
verlaufende Profilierung aufweist und durch Trennen von die Plattenrückflächen eines Paares von Spaltplatten verbindenden
Stegen entstanden ist.
Bei den bekannten Spaltplatten dieser Art besteht die Profilierung
im allgemeinen aus in Plattenlängsrichtung verlaufenden, ggfls. gegen die Plattenebene geneigten Rippen
oder Leisten, die sich nur gering über die Plattenrückseite erheben, weil wegen seines hohen Preises der Kunststoffkleber
nur in dünnen Schichten zur Anwendung kommen soll.
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Solche Spaltplatten werden dadurch hergestellt, daß plastisches keramisches Material aus einer Strangpresse
ausgepreßt wird, deren Mundstück so ausgebildet ist, daß fortlaufende, mit der Rückseite einander zugekehrte und
dort miteinander über Stege verbundene Plattenprofilstränge entstehen, die in Platt.anlangen quer zur Auspreßrichtung
verschnitten werden. Die so entstandenen Doppelplatten sind noch über die Stege miteinander verbunden, die beim Vereinzeln
der Doppelplatten als verlorene Stege und damit als Abfall anfallen.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Spaltplatte vorzuschlagen, die in üblicher Weise als Doppelplatte ein der Strangpresse
anfällt, bei der aber beim Trennen der Doppelplatte kein verlorener Steg mehr vorhanden ist, der als Ausschuß verworfen
werden muß.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Profilierung aus flachen Erhebungen besteht, die nicht
mehr als 2 mm, vorzugsweise weniger als 1 mm über die Plattenrückf
lache vorstehen, maximal 25% der Plattenrückflache aus- ·
machen und durch Trennen von zwei Spaltplatten verbindenden Stegen bei der Vereinzelung der Doppelplatten entstanden sind.
Vorzugsweise sind in weiterer Ausbildung der Neuerung die Erhebungen im wesentlichen gleichmäßig über die Plattenrückflache
verteilt.
In weiterer Ausbildung der Neuerung ist. es zweckmäßig, wenn die seitliche Begrenzungskante an der Plattenrückfläche zurückgesetzt
ist. Dadurch kann man in die derart gebildete Nut Rollen eingreifen lassen, die die Doppelplatte in die Einzelplatten durch Absprengen der Stege vereinzeln.
Da die Stege in der Doppelplatte beim Zertrennen nur zur Er-
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hebung und auf der Plattenrückseite in der Größenordnung von ein bis 2 mm führen, kann man bei der Befestigung auf.
den Verlegeuntergrund mit einem Minimum an Kunststoffkleber auskommen, was die Verlegungskosten wesentlich herabsetzt.
Die Zeichnung zeigt in einer einzigen Fig. einen Querschnitt durch eine Doppelplatte Vor dem Zertrennen der Stege.
In der Zeichnung erkennt man die allgemein mit 1 bezeichnete Doppelplatte, die nach Trennen längs der Ebene A-A in die
beiden einzelnen Spaltplatten 2, 3 zerfällt. Die beiden Spaltplatten sind in der Doppelplatte durch Stege 4 vereinigt,
deren Reste nach dem Zertrennen der Doppelplatte 1 in die beiden Spaltplatten 2, 3 nur noch als Erhebungen von geringfügigen
Höhenabmessungen von der Rückseitenebene der Spaltplatten 2, 3 vorstehen. Man erkennt aus Fig. 1 auch, daß die
Doppelplatte bei 5, 6 Nuten aufweist, die sich in Längsrichtung der Platte erstrecken und in die zum Zertrennen der Doppelplatte 1 in die Einzelplatten 2, 3 Rollen o. dgl. eingeführt
werden, mit denen es möglich ist. die Doppelplatte 1 in die beiden Einzelplatten 2, 3 zu vereinzeln.
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Claims (3)
1. Aus plastischem keramischen Material auf einer Strangpresse
herstellbare Spaltplatte, die auf ihrer Rückseite eine das Verlegen mittels eines Kunststoffklebers ermöglichende, in
Plattenlängsrichtung verlaufende Profilierung aufweist und durc Trennen von die Plattenrückflachen eines Paares von Spaltplatte
verbindenden Stegen entstanden ist, dadurch gekenn zeichnet, daß die Profilierung aus flachen Erhebungen
besteht» die nicht mehr als 2 mm, vorzugsweise weniger als 1 mn über die Plattenrückflache vorstehen, maximal 25% der Plattenrückfläche
ausmachen und durch Trennen von zwei Spaltplatten (2,3) verbindenden Stegen (4) bei der Vereinzelung derselben
entstanden sind.
2. Spaltplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen im wesentlichen gleichmäßig über dis·Plattenrücl·
fläche verteilt sind.,
3. Spaltplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitliche Begrenzungskante an der Plattenrückfläche zurückgesetzt ist (bei 5, 6).
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7329691U true DE7329691U (de) | 1975-07-03 |
Family
ID=1296016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7329691U Expired DE7329691U (de) | Spaltplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7329691U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3641747A1 (de) * | 1986-12-06 | 1988-06-09 | Cpm Ceramic Patent Management | Keramik-fassadenplatten, strangpressform zu deren herstellung und aus derartigen platten hergestellte fassaden |
-
0
- DE DE7329691U patent/DE7329691U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3641747A1 (de) * | 1986-12-06 | 1988-06-09 | Cpm Ceramic Patent Management | Keramik-fassadenplatten, strangpressform zu deren herstellung und aus derartigen platten hergestellte fassaden |
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