DE7328574U - Gerät zum Rösten von Lebensmitteln - Google Patents
Gerät zum Rösten von LebensmittelnInfo
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Dr.-Ing. Wolff
H. Bartels ~
H. Bartels ~
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Dipl.-Phys. Wolff
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Wilhelm Haas, 7012 Fellbach (Baden-Württemberg)
Gerät zum Rösten von Lebensmitteln
Tolofonlscho Auskunftei und
Auftrüge sind nur nach r.chiilllichoi
".i) 2) '■ 1Il''IL Qr <ii T5 Boställgung verbindlich
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Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Rösten von Lebensmitteln
mit einem Gehäuse, in dem eine Heizvorrichtung und über dieser
ein Rost als Unterlage für das zu röstende Gut angeordnet sind und das über dem Rost eine öffnung für den Abzug der von der
Heizvorrichtung aufsteigenden heißen Gase und für den Zugang zum Rost aufweist.
Geräte dieser Art sind bekannt. Diese bekannten Geräte eignen
sich jedoch im wesentlichen nur für verhältnismäßig kleine zu röstende Güter, wie Würste od.dgl.. Hierbei ist es bekannt,
zur Erzeugung der notwendigen Hitze in der Heizvorrichtung glühende Kohlen, Gas oder elektrischen Strom zu verwenden.
Auch sind zum Rösten Geräte bekannt, die einen über einer
Heizvorrichtung angeordneten Röstspieß aufweisen, der von Hand oder motorisch gedreht wird, so daß das Röstgut von allen
Seiten gleichmäßig geröstet werden kann. Geräte dieser Art sind für größere Stücke eines Röstgutes geeignet, z.B. zum
"-'" Rösten ganzer Tiere, wie Geflügel od.dgl..
Weiterhin sind sogenannte Kombi-Geräte bekannt, bei denen
ein die glühende Holzkohle enthaltender Behälter zum Röv sten auf dem Rost in waagerechter Stellung unterhalb des
Rostes und zum Rösten am Spieß in vertikaler Stellung ne-,
ben dem Spieß angeordnet werden kann.
Dieses Ummontieren des die glühende Kohle enthaltenden Behälters
ist umständlich. Auch kann durch herausfallende Kohlen
ein Brand verursacht werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Gerät zum Rösten von Lebensmitteln zu schaffen, mittels dessen sowohl kleine
als auch große Röstgutstücke geröstet werden können.
Diese Aufgabe ist bei einem Gerät zum Rösten von Lebensmitteln der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß neben und oberhalb des Rostes ein Röstspieß für das zu röstende Gut angeordnet ist und daß die Öffnung über dem Rost
durch eine aufklappbare Klappe verschließbar ist. Dadurch wird erreicht, daß man die gleiche Heizvorrichtung sowohl
für das Rösten auf dem Rost als auch für das Rösten am Spieß verwenden kann. Beim Rösten auf dem Rost wird die öffnung
über dem Rost durch Aufklappen der Klappe geöffnet, so daß der Zugang zum Rost frei ist. Soll am Spieß geröstet werden, dann
wird, ohne daß die Heizvorrichtung uranontiert werden itrnS,
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die Öffnung über dem Rost durch die Klappe verschlossen, so daß die von der Heizvorrichtung ausgehende Strahlung und
insbesondere die hochsteigenden heißen Gase von der geschlossenen Klappe reflektiert bzw. in Richtung auf den Spieß geleitet
werden, so daß dadurch das auf dem r;pieß aufgespießte Gut geröstet wird.
Das erfindungsgemäße Gerät kann besonders vorteilhaft bei geselligen Anlässen benutzt werden. In solchen Fällen werden
von einem Teil der Gesellschaft, vorzugsweise von Frauen, Würstchen,Steaks und dergleichen bevorzugt, die auf dem Rost
zubereitet werden. Ein anderer Teil der Gesellschaft, vorzugsweise die Männer, ziehen mehr Geflügel, Schweins- und
Kalbshaxen und ähnliches Gut vor, das auf dem Spieß zubereitet wird. Das erfindungsgemäße Gerät schafft nun die Möglichkeit,
bei solchen geselligen Anlässen alle Teile der Gesellschaft zu befriedigen. Hierbei ist es besonders vorteilhaft,
daß die Zubereitungszeit von Spießgerichten ca. 30·bis
60 Minuten, die Zubereitungszeit von Rostgerichten ca. 5 bis 15 Minuten beträgt. Man kann also zuerst bei geschlossener
Klappe das Spießgut zubereiten und bei Bedarf am Ende der Zubereitungszeit für das Spießgut die Klappe öffnen und den
Rost benutzen, so daß das Spießgut und das Rostgut im we-/
sentlichen zur gleichen Zeit fertig werden, da auch bei geöffneter Klappe das Spießgut noch leicht nachgeröstet wird.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, daß die zum Rösten des Röstgutes erzeugte Wärme gleir1.zeitig auch noch teilweise
zum Rösten des Spießgutes ausgenutzt wird, so daß das erfindungsgemäße
Gerät eine gegenüber den bekannten Geräten bessere Wärmeausnutzung gewährleistet und man somit z.B. bei
der Verwendung von Holzkohle mit einer geringeren Kohlenmenge auskommt.
Um beim Rösten möglichst wenig Wärme zu verlieren, ist es zweckmäßig, vorzusehen, daß das Gehäuse neben dem über dem
Rost befindlichen ersten Röstraum einen mit diesem verbundenen zweiten Röstraum für den Röstspieß umfaßt, der mit Ab-
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zugsöffüungen versehen ist. Durch dieses Gehäuse wird erreicht,
daß nur wenig von der von der Heizvorrichtung erzeugten Wärme verloren geht, so d-aß zum Rösten des gleichen
Röstgutes weniger z.B. Holzkohlen benötigt werden als dies bei bekannten Geräten der Fall ist.
Da gemäß der Erfindung der Spieß neben dem Rost angeordnet ist, ist der Raum unter dem Röstspieß frei, so daß dort eine
Tropfpfanne angeordnet werden kann. Da die Heizvorrichtung
sich beim Gerät gemäß der Erfindung neben ier Tropfpfanne befindet, wird dadurch mit Sicherheit erreicht, daß Glut
und Asche nichc in die Tropf pfanne fallen kö^inen, so daß
der in die Tropfpfanne fallende Saft z.B. als Soße mit
genossen werden kann. Es ergibt sich dadurch auch die vorteilhafte Möglichkeit, in der Tropfpfanne gedünstetes Sauerkraut
od.dgl. anzuordnen, das durch den tropfenden Saft zusätzlich gewürzt wird.
Durch das beide Rosträume umfassende Gehäuse wird gleichzeitig erreicht, daß durch die Konzentration der Heizkraft der
Heizkohle die Zubereitungszeit verkürzt werden. Auch erreicht z.B. bei Verwendung von Holzkohle diese durch die Abschirmung
innerhalb des Gehäuses ihre volle Heizkraft früher als bei den bekannten Geräten.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Vorderwand des Gehäuses einen sich teilweise über den Rost erstreckenden und den zweiten Röstraum
auf der dem Rost zugekehrten Seite begrenzenden oberen
Teil aufweist, an dessen unterem Rand die Klappe angelenkt ist. Dadurch wird erreicht, daß die vom Rost hochsteigende
Wärme sicher längs dieser Vorderwand dem Röstspieß zugeleitet wird. Hierbei ist es vorteilhaft, vorzusehen, daß die
Vorderwand und die Klappe in ihrer Schließstellung im gleichen Neigungssinn geneigt sind, so daß dadurch eine gute
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Führung für die von der Heizvorrichtung hochsteigenden heißen
Gase gebildet wird. Auch kann die Innenseite der Vorderwand verspiegelt sein, so daß sie auch die Strahlungswärme
der Heizvorrichtung auf das auf dem Röstspieß aufgespießte Gut reflektiert.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der φ Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles eines Gerätes
zum Rösten von Lebensmitteln im einzelnen erläutert.
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Es zeigen:
Flg. 1 einen vertikalen Schnitt des Ausführungsbeispieles senkrecht zur Achse des Röstspießes
;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel eines Gerätes zum Rösten von Lebensmitteln besitzt ein als Ganzes
mit IO bezeichnetes Gehäuse mit Füßen 11, das einen durch die Füße 11 im Abstand über einer Unterlage gehaltenen Boden 12
sowie den Innenraum des Gehäuses allseitig umfassende Wände aufweist. Innerhalb des Gehäuses 10 ist als Heizvorrichtung
ein Behälter 14 für glühende Kohlen 15 unmittelbar neben einem unteren Teil 16 der Vorderwand des Gehäuses auf Füßen
angeordnet. Unterhalb des Behälters 14 ist der Boden 12 des Gehäuses 10 mit Durchzugsöffnungen 18 versehen, durch die
Frischluft der Heizvorrichtung zugeführt wird. Damit diese Frischluft in den Behälter 14 eindringen kann, sind seine
C Seitenwände ebenfalls mit Durchzugsöffnungen 19 versehen.
Der für den Behälter 14 vorgesehene Heizraum 20 des Gehäuses 10 ist nach außen hin durch den unteren Teil 16 der Vorderwand,
durch vordere Teile der Seitenwände und durch eine Innenwand
21 von allen Seiten begrenzt, über dem Behälter 14 ist ein
Rost 22 angeordnet, der mit seinem äußeren Rand auf am Teil .16 der Vorderwand und an der Innenwand 21 vorgesehenen Auflagern
23 unabhängig vom Behälter/ gelagert ist. Der vordere Teil der einen Seitenwand 24 ist als um eine vertikale Achse 26'
aufschwenkbare Tür 26 ausgebildet, durch die der Behälter aus dem Gehäuse 10 herausgenommen werden kann, wobei das Herausnehmen
nicht durch den auf den Auflagern 23 ruhenden Rost
22 behindert wird.
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über dem Rost 22 befindet sich ein erster Röstraum 30. Das
Gehäuse 10 weist über dem Röstraum 30 eine öffnung 25 für
den Abzug der von der Heizvorrichtung 13 aufsteigenden heißen Gase und für den Zugang zum Rost 22 auf. Die öffnung 25 ist
durch eine Klappe 26 verschließbar, die mit ihrem hinteren Rand am unteren Rand des schräg nach hinten geneigten oberen
Teiles 27 der Vorderwand des Gehäuses 10 durch ein Scharnier angelenkt ist. Die senkrecht zur Schwenkachse der Klappe 26 gemesse
Abmessung derselben ist so groß wie die Höhe des schrägen oberen Teiles 27 der Vorderwand, so daß sie in aufgeklapptem
Zustand beim Aufliegen auf dem oberen Teil 27 der Vorderwand nicht über diesem vorsteht und so nicht durch eine Bewegung einer
am Gerät arbeitenden Person ungewollt zugeschwenkt werden kann.
Durch die Innenwand 21 wird im Inneren des Gehäuses 10 der Heizraum 13 von einem zweiten Röstraum 29 abgeteilt, in dem
oberhalb des Rostes 22 und somit neben diesem Rost ein Röstspieß 31 in den Seitenwänden des Gehäuses 10 drehbar gelagert
ist. Der Röstspieß 31 ist mit einem an der Seitenwand 24 befestigten Elektromotor 32 verbunden, mittels dessen der Röstspieß
gedreht werden kann. Anstelle des Motors 32 kann auch ein Handgriff zum Drehen des Röstspießes 31 vorgesehen sein.
Aus dem oben Gesagten geht hervor, daß das Gehäuse also neben dem über dem Rost befindlichen ersten Röstraum 30 den mit diesem
verbundenen zweiten Röstraum 29 für den Röstspieß 31 umfaßt. Dieser zweite Röstraum 29 ist in seiner oberen, dem
Heizraum 20 abgekehrten Ecke mit Abzugsöffnungen 33 versehen.
Der obere Teil 27 der Vorderward des Gehäuses 10 ist hierbei so angeordnet, daß er sich teilweise über den Rost 22 erstreckt,
so daß ein Teil der vom Rost hochsteigenden Gase durch diesen oberen Teil 27 unmittelbar in den zweiten Röstraum 29 auf den
Föstspieß 31 zu geführt werden.
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Unterhalb des Röstspießes 31 ist im zweiten Röstraum 29 eine Tropfpfanne 34 angeordnet.
Um das zu röstende Gut auf dem Spieß 31 aufspießen zu können, und um die Tropfpfanne 34 aus dem Gehäuse 10 herausnehmen zu
können, ist die Rückwand 35 des Gehäuses um ein oberes Scharnier 36 aufschwenkbar ausgebildet.
Für den Transport und für die Unterbringung des oben beschriebenen Röstgerätes ist ein Behälter 37 vorgesehen, der ein in
die von dem schrägen oberen Teil 27 der Vorderwand des Gehäuses und der Klappe 26 gebildete Gehäuseausnehmung hineinragendes Fach 38 für Bestecke od.dgl. aufweist.
Das oben beschriebene Gerät kann zum Rösten von Lebensmitteln auf dem Rost 22 verwendet werden. Zu diesem Zweck muß lediglich die Klappe 26 hochgeschwenkt und an den oberen Teil 27
der Vorderwand angelegt werden. Dann steigt der überwiegende Teil der aus der Heizvorrichtung 13 austretenden heißen Gase
durch den Rost nach oben und tritt durch die öffnung 25 aus. Damit wird auf den Rost 22 aufgelegtes Röstgut einwandfrei geröstet. Das Gerät kann aber auch zum Rösten am Röstspieß 31
verwendet werden. Zu diesem Zweck wird die Öffnung 25 durch die Klappe 26 verschlossen. Dadurch, daß hierbei die Klappe
und der obere Teil 27 der Vorderwand des Gehäuses im gleichen Neigungssinn, also nach hinten ansteigend geneigt sind, bildet
der erste Röstraum 30 zusammen mit dem oben durch den oberen Teil 27 der Vorderwand begrenzten Teil des Innenraumes des
Gehäusen; eine Führung für aus der Heizvorrichtung durch den
Rost 22 hochsteigende heiße Gase, die auf ihrem Weg zu den Abzugsöffnungen
33 ειίτι Röstspieß 31 vorbeiziehen und dadurch
das auf diesem aufgespießte Gui: rösien. Die Röstwirkung kann
auch dadurch erhöht werden, daß ö.j.c Innenfläche des oberen
Teils 27 üi.w: Vuxderwand vorspiegele wird, so daß auch die
Strahlungswäi ine der Jh'.v/.vOr.riahtunq 13 auf das Röstgut am
Spieß 3 J. reflektiert wird-
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Der in Fig. 2 dargestellte Behälter 37 kann auch kürzer
ausgebildet werden, da der Motor für den Transport abgenommen und im zweiten Röstraum 29 aufbewahrt werden kann.
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Claims (10)
1) Gerät zum Rösten von Lebensmitteln mit einem Gehäuse, in
dem eine Heizvorrichtung und über dieser ein Rost als Unterlage für das zu röstende Gut angeordnet sind und das über
dem Rost eine öffnung für den Abzug der von der Heizvorrichtung aufsteigenden heißen Gase und für den Zugang zum Rost
aufweist, dadurch gekennzeichnetr daß neben und oberhalb
des Rostes (22) ein Röstspieß (31) für das zu röstende Gut angeordnet ist und daß die Öffnung (25) über dem Rost (22)
durch eine aufklappbare Klappe (26) verschließbar ist.
2) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(10) neben dem über dem Rost (22) befindlichen ersten Röstraum (30) einen mit diesem verbundenen zweiten Röstraum
(29) für den Röstspieß (31) umfaßt, der mit Abzugsöffnungen (33) versehen ist.
3) Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsöffnungen
(33) des zweiten Röstraumes (29) über dem Röstspieß (31) vorzugsweise auf der dem Rost (22) abgekehrten
Seite des zweiten Röstraumes (29) angeordnet sind.
4) Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb
des Röstspießes (31) eine Tropfpfanne (34) angeordnet
ist.
5) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderwand des Gehäuses (10) einen sich teilweise über den Rost (22) erstreckenden r.nd den zweiten
Röstraum (29) auf der dem Rost (22) zugekehrten Seite begrenzenden oberen Teil (27) aufweist, an dessen unterem Rand die
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Klappe (26) angelenkt ist.
6) Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
obere Teil (27) der Vorderwand und die Klappe (26) In ihrer Schließstellung im gleichen Neigungssinn geneigt sind
5 oder
7) Gerät nach Anspruch/6, dadurch gekennzeichnet, daß die
senkrecht zur Schwenkachse der Klappe (26) gemessene Abmessung derselben höchstens so groß ist wie die Höhe des
schrägen oberen Teils (27) der Vorderwand des Gehäuses (10).
8) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß als Heizvorrichtung (13) ein Behälter (14) für glühende Kohlen und im Gehäuse (10) unterhalb des Behälters
(14) Durchgangsöffnungen (18) vorgesehen sind.
9) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (10) über der Heizvorrichtung (13) Auflager (23) für den Rost (22) bildet.
10) Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet
durch einen Behälter (37) für das Gerät (10), der ein in die von dem schrägen oberen Teil (27) der Vorderwand und
der Klappe (26) gebildete Gehäuseausnehmung hineinragendes Fach (38) für Bestecke od.dgl. aufweist.
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