DE7327276U

DE7327276U - Tischtennisübungswand

Info

Publication number: DE7327276U
Application number: DE7327276U
Authority: DE
Original assignee: STIPPE G
Current assignee: STIPPE G
Publication date: 1974-03-28

Description

TischtennJ3Übungswand(Tu'.va) '

Tischtennis kann man ohne die Tüwa nur mit einem Partner spielen. Die Tüwa,in Kombination miteiner herkömmlichen Tischtennisp"¹ atte, erlaubt das Spielen ohne Partner,kann damit trainieren und sich trirnmen.Dic Tüwa,wie sie Gegenstand der Erfindung ist ,besteht aus der. gleichenj.iaterial wie die herkömmliche Tischtennisplatte, ist ebenso breit und kann unterschiedlich hoch sein.Sie wird als senk= rechte Wand unmittelbar hinter dem Netz in der zweiten Spi'.-lhälfte montiert .Die lIalterungen(Abt .1a u.b) erlauben entsprechend der ge= wünschten Spielweise eine Schrägstellung und Verstellung von hinter dem Netz bis zum Ende der Tischtennisplatte und darüber hinaus. Mit der auf die Tischtennioplatte montierten TÜ7/a, spielt der Spieler den Ball in der gewohnten Weise,,jedoch gegen die Tüwa,von der der Ball abprallt und als Bummerang auf dera eigenen Spielfeld aufschlägt zum direkten V/eiterspielen durch den Spieler.

Jeder Spieler kann entsprechend seiner Spielweise und des zu erziel= enden C'rainin^serfolges die V/and in die gewünschte Steil-u.Schräg= lage sowie Abstand vom Netz bringen.

Die Tüwfi kann ohne Schwierigkeiten an jede herkömmliche Tischtennis= platte montiert,aufgestellt und demontiert werden. Nach der Demontage der Tüwa,ist die Tischtennisplatte in der her= kör.T ilichen V/eise bespielbar, da an ihr keine Veränderungen vorgenomme v/erden.

Hit der TÜWA kann ein einzelner Spieler auch ohne Netz spielen und sich Trimmen.Damit eröffnen sich neue Variationen für den Tischtenni sport.

Claims

Schut zsrtspn'icliti.' · * · · f - · - '

1.Die Tischtennisübungswand nach Abb.1 besteht aus einer quer zur Tischtennisplatte im rechten V/inkel verstellbaren, platte ,die in der 2.Halfte vom Netz bis zum Ende der Tischtannisplatte verschiebbar und unterschiedlich hoch 1st·,

2.Dass die Platte der Tüwa aus dem gleichen oder vergleichbarem Material ist,,wie die herkömmliche Tischtennisplatte,jedoch mit dem Unterschied^ dass die Oberfläche auch gerillt,oder mehrere nebeneinander liegende gleiche bzw.unterschiedliche breite Wölbungen,aber auch eine andere

denkbare Oberfläche haben kann,wenn· damit Vorteile zu erzielen sind.

3«Dass die Rillen oder Wölbungen\vertikal,horizontal, oder in jeder ander en Richtung verlaufen können.

4«Das eine Seite der Tüwa. glatt und die andere wie unter Anspruch 2 u.3 beschrieben sein kann_o

5«Dass die Tüwa beliebig hoch ist,jedoch die Höhe hat,die in der Praxis sich als an besten geeignet erweist. !

6.Dass die Tüwa horizontal ein'oder mehrmals geteilt ist,die einzelnen Teile durch Scharniere miteinander verbunden sind und durch Aufklappe die Höhe beliebig verändert werden kann_s

7.Dass die Halterungjtiach Abb. 1a aus einem Winkeleisen mit einem Zacken= gelenk besteht,das in das Gegätetück am U-Eiserprofil pasat,mit dem die Tüwa auf die Tischtennisplatte aufgeschoben und gehalten wird. j

8.Dass durch das Zackengelenk die Tüwa in der gewünschten Lage gehalten¹ wird und beliebig verstellt werden kann. j

9. Dass die Tüwa nur aus einer Platte aus Holz bestehen kann,die mit Winkelgelenken in der gewünschten Stellung gehalten und verstellbar ist.

10. Dass die Austeilung auch mit Haltewinkel aus Holz,die abklappbar an der Tüwa befestigt sind und eine Verstellung in die gewünschte Schräg lage ermöglichen,erfolgen kann,

11.dass die Tüwa auf der Spielseite vom unteren Teil bis zur Mitte konkav verlaufen kann,um ein besseres Abprallen des Balles in Richtung Spieler zu erzielen.