DE7325392U - Vorrichtung zum entrinden von holzstaemmen - Google Patents
Vorrichtung zum entrinden von holzstaemmenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L1/00—Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
- B27L1/08—Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor using rotating rings
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Description
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ENO INDUSTRIES CO., LTD. Asahikawa-shi, Hokkaido, Japan
Vorrichtung zum Entrinden von Holzstämmen
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Entrinden vosi Baumstämmen bzw. Hölzern und betrifft insbesondere
eine Vorrichtung mit einer drehbaren Trommel, auf deren Innenseite Messer angeordnet sind, und die mit einer hohen Umfangsgeschwindigkeit
gedreht wird, während ein Holzstamm in die sich drehende Trommel eingeführt und durch sie hindurchbewegt
wird, so daß der Holzstamm durch die Messer entrindet wird, während er die umlaufende Trommel durchläuft.
Es sind bereits verschiedene Konstruktionen von Entrindungsvorrichtungen
vorgeschlagen worden; bei einer dieser bekannten Vorrichtungen ist eine endlose Kette vorhanden, die
mit allgemein nageiförmigen Messern versehen ist und angetrieben
werden kann, um gegen die Umfangsflache eines zu entrindenden
Holzstamms gedrückt zu werden , so daß von dem Holzstamm die Rinde durch die mit Hilfe der Kette bewegten Messer entfernt
wird. Bei dieser bekannten Entrindungsvorrichtung muß
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jedoch die Bedienungsperson die Kette an den Holzstamm andrücken,
während sie die Vorrichtung längs der Achse des
Holzstammes bewegt, um das Entrinden zu bewirken, so daß der Berührungsdruck zwischen den Messern und dem Holzstamm nur
durch das Gefühl der Bedienungsperson bestimmt wird; bei dieser Vorrichtung besteht ein Nachteil darin, daß eine Beschädigung des Kernholzes des Holzstammes eintritt, wenn ein zu
hoher Druck aulgebracht wird, und daß andererseits keine vollständige Entrindung erzielt wird, wenn der aufgebrachte Druck zu gering ist. Da dieser Druck außerdem durch die Bedienungsperson geregelt werden muß, werden bei dem Entrindungsvorgang hohe Ansprüche an die Körperkraft der Bedienungsperson gestellt, wenn die von dem Holzstamm zu entfernende Rinde eine hohe Zähigkeit aufweist.
Holzstammes bewegt, um das Entrinden zu bewirken, so daß der Berührungsdruck zwischen den Messern und dem Holzstamm nur
durch das Gefühl der Bedienungsperson bestimmt wird; bei dieser Vorrichtung besteht ein Nachteil darin, daß eine Beschädigung des Kernholzes des Holzstammes eintritt, wenn ein zu
hoher Druck aulgebracht wird, und daß andererseits keine vollständige Entrindung erzielt wird, wenn der aufgebrachte Druck zu gering ist. Da dieser Druck außerdem durch die Bedienungsperson geregelt werden muß, werden bei dem Entrindungsvorgang hohe Ansprüche an die Körperkraft der Bedienungsperson gestellt, wenn die von dem Holzstamm zu entfernende Rinde eine hohe Zähigkeit aufweist.
Ferner ist eine Entrindungsvorrichtung bekannt, bei der
mit unter sehr hohem Druck stehendem Wasser gearbeitet wird, doch erweist sich diese Vorrichtung insofern als nachteilig,
als sie einen sehr hohen Vasserverbrauch bedingt und es erforderlich
lsi, das Abwasser aufzubereiten, so daß sich eine
solche Vorricht'jn*' nijr rinrt einsetzen le.ßt-i vo rsioiilichs Wsts —
sermengen zur Verfügung stehen; ferner hat diese Vorrichtung
im Vergleich zu der weiter oben beschriebenen bekannten Vorrichtung erheblich größere Abemessungen, und daher ist sie unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Entrinden von Holzstämmen zu schaffen, bei der die
vorstehend geschilderten Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden sind; zur Lösung dieser Aufgabe ist dur^-h die
Erfindung eine Vorrichtung geschaffen worden, die eine drehbare Trommel aufweist, welche auf ihrer Innenseite mit Messern ausgerüstet ist und in schnelle Drehung versetzt werden kann, um Holzstämme zu entrinden, die durch die umlaufende Trommel hindurchgeführt werden. Ferner soll durch die Erfindung eine Entrindungsvorrichtung geschaffen werden, bei der auf der Innenseite einer drehbaren Trommel schwenkbar gelagerte Messer
vorstehend geschilderten Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden sind; zur Lösung dieser Aufgabe ist dur^-h die
Erfindung eine Vorrichtung geschaffen worden, die eine drehbare Trommel aufweist, welche auf ihrer Innenseite mit Messern ausgerüstet ist und in schnelle Drehung versetzt werden kann, um Holzstämme zu entrinden, die durch die umlaufende Trommel hindurchgeführt werden. Ferner soll durch die Erfindung eine Entrindungsvorrichtung geschaffen werden, bei der auf der Innenseite einer drehbaren Trommel schwenkbar gelagerte Messer
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während des Entrindungsvorgangs an den zu entrindenden HoIzstamm duroh Fliehkräfteangedrüokt werden, deren Entstehung
auf die Drehbewegung der Trommel zurückzuführen ist, und die sich nach Bedarf durch Ändern der Drehgeschwindigkeit der
Trommel variieren lassen, so daß der Entrindungsvorgang mit einem hohen Wirkungsgrad bei einem minimalen Arbeitsaufwand
durchgeführt werden kann. Weiterhin aoll durch die Erfindung
eine Vorrichtung der genannten Art geschaffen weiden, bei der
jedes der Messer mit einem über die drehbare Trommel hinweg
nach außen ragenden Flügel versehen ist, auf den während der Drehbewegung der Trommel ein Luftwiderstand wirkt, um auf das
zugehörige Messer eine Kraft aufzubringen, die dazu dient,
das Messer in Eingriff mit dem zu entrindenden Holzstamm zu halten. Außerdem soll eine Vorrichtung der genannten Art geschaffen werden, bei der an dem Flügelteil jedes Messers ein
Gewicht lösbar befestigt ist, das es ermöglicht, den Berührungsdruck zwischen dem Messer und dem Holzstamm unter Berücksichtigung der Holzsorte auf einen optimalen Wert einzustellen.
Schließlich soll eine Entrindungsvorrichtung geschaffen werden, die nur- kleine Gesasitabmeäöungen aufweist, se daß sis sich
leicht in einem beschränkten Raun unterbringen läßt.
Der Gegenstand der Erfindung und vorteilhafte weitere Einzelheiten derselben sind nachstehend anhand eines besonders
bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung schematisch dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 die Vorderansicht einer Aueführungsform einer
Vorrichtung zum Entrinden von Holzstämmen;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
und
Fig. 3 eine vergrößerte, auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines der Messer, die auf der Innenseite
der drehbaren Trommel nach Fig. 1 schwenkbar gelagert sind.
Gemäß der Zeichnung weist die dargestellt Entrindungsvorrichtung ein Gestell 1 auf, zu dem zwei stehend angeordnete
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durch einen Abstand getrennte parallele Platten gehören, j
von denen jede In ihrer Mit temit einer runden Öffnung 2
versehen ist, wobei diese Öffnungen gleichachsig angeordnet sind, sowie eine Trommel 3» die in den Öffnungen 2 der beiden Platten mit Hilfe von Rollen k drehbar gelagert ist, welche ihrerseits zwischen den beiden parallelen Platten des Gestells drehbar gelagert sind und in der aus Fig. 1 ersichtlichsn Wsiss nil.* des oi>e~sn £?Zt?i iissn untsre": Tei-i c?er* c?i*ei2=
baren Trommel zusammenarbeiten. Gemäß Fig. 2 ragt die drehbare Trommel 3 mit einem Ende aus dem Gestell 1 heraus, und
dieser vorspringende Teil der Trommel ist als Keilriemenscheibe 5 ausgebildet, mit der Keilriemen 8 zusammenarbeiten,
welche über die zweite Keilriemenscheibe 7 laufen, die auf der Welle eines mit variabler Drehzahl arbeitenden Elektromotors 6 sitzt, der auf dem Gestell 1 der Vorrichtung angeordnet ist und dazu dient, die Trommel 3 anzutreiben.
Gemäß Fig. 1 und 2 sind mehrere Messer 9 vorhanden, die auf der inneren Umfangefläche der drehbaren Trommel 3 so
gelagert sind, daß sie Schwenkbewegungen um eine in der Mitte zwischen ihren Enden liegende Achse ausführen können. Gemäß
Fig. 3 gehören zu jedem Messer 9 -'; - Schneidelement 10 und
ein Flügel 11; zu dem Schneidelement 10 gehört ein Nabenabschnitt 10a, während der Flügel 11 einen Nabenabschnitt 11a
aufweist; die beiden Teile sind an diesen Nabenabschnitten so miteinander verbunden, daß sie sich von der zugehörigen zentral angeordneten Lagerachse 12 aus in entgegengesetzten Richtungen erstrecken; um diese Anordnung mit der drehbaren Trommel 3 zu verbinden, ist die Lagerachse 12 in einem Lagerbock
13 drehbar gelagert, der an der Innenwand der drehbaren Trommel mit Hilfe eines eine Grundplatte bildenden Abschnitts 14
so befestigt ist, daß sich das Sohneidelement 10 in Richtung auf die Achse der Drehbaren Trommel erstreckt, während der
Flügel 11 nach außen über den Umfang der drehbaren Trommel
hinausragt. Das Schneidelement 10 kann durch ein neues Schneidelement ersetzt werden, wenn es sich abgenutzt hat.
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Zwar kommt jeder Flügel 11 bereits als solcher als ein Gewicht zur Wirkung, doch ist es möglich, die durch den
Flügel erzeugte Fliehkraft zusätzlich mit Hilfe eines daran zn befestigenden Gewichtes 15 einzustellen. Gemäß Fig. 3 wird
das Gewicht 15 mit dem Flügel 11 mit Hilfe einer Muster 17
verbunden, die auf eine in den Flügel eingebaute Schraube 16 aufgeschraubt wird. Ferner ist gemäß Fig. 3 der Nabenabschwitt
"!12. des I1'!'.ige 1-3 I1 mit «iner Ansohlasnase 18 versehen, die mit
einem an dem zugehörigen Lagerbock 13 ausgebildeten Anschlag
19 zusammenarbeitet, um das Schneidelement 10 außer Berührung mit dem Schneidelement des benachbarten Messers zu halten,
solange die Trommel 3 nicht gedreht wird, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
Wird der Motor 6 in Betrieb gesetzt, um die Trommel 3
über die Keilriemen 8 anzutreiben, wirkt auf die Messer 9 ein auf Fliehkräfte zurückzuführendes Drehmoment, das bestrebt
ist, die Schneidelemente 10 sämtlicher Messer in Richtung auf die Achse der Trommel 3 zu bewegen. Wird die Trommel 3 gemäß
Fig. 1 im Uhrzeigersinne gedreht, wirkt um jede Lagerachse 12 der Messer entgegen dem Uhrzeigersinne ein Drehmoment, das auf
den Luftwiderstand zurückzuführen ist, der auf den Flügel 11
wirkt, sowie auf die Fliehkraft, der der Flügel ausgesetzt
ist, so daß das Schneidelement 10 veranlaßt wird, sich gemäß Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinne zu drehen. Zwar tritt während
der Drehung der Trommel 3 eine im Uhrzeigersinne wirkende Reaktionskraft auf, die bestrebt ist, das betreffende
Schneidelement 10 um die zugehörige Lagerachse 12 zu drehen, doch ist diese Reaktionskraft vernachlässigbar klein, und das
Schneidelement wird in Richtung auf die Achse der Trommel 3 bewegt, da der Flügel 11 ein großes Gewicht hat und dem Luftwiderstand
ausgesetzt ist.
Wird gemäß Fig. 2 ein nicht dargestellter Holzstamm von der linken Seite her in die Vorrichtung eingeführt, wird er
durch die Schnadelemente 10 der verschiedenen Messer 9 entrindet.
Man kann den Wirkungsgrad es Entrindungsvorgangs noch dadurch steigern, daß man eine gesonderte Einrichtung
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vorsieht, die dazu dient, den zu ' entrindenden Holzstamm
längs der Achse der drehbaren Trommel 3 vorzuschieben. Gewöhnlich
würde man gemäß Fig. 2 eine Vorschubeinrichtung für dxe zu entrindenden Holzstämme auf der linken Seite und eine
Einrichtung zum Abziehen der entrindeten Holzstämme auf der rechten Seite der Vorrichtung anordnen, um ein automatisches
Zu- und Abführen der Holzstämme zu ermöglichen.
Man kann den Berührungsdruck zwischen dem Holzstamm und den Schneidelementen 10 nach Bedarf ändern, in dem man
die Drehzahl des Motors 6 entsprechend variiert, und außerdem ist es möglich, den Berührungsdruck dadurch zu ändern, daß
man die an den Flügeln 11 angebrachten Gewichte 15 durch andere Gewichte ersetzt.
Gemäß der Erfingung sind somit mehrere Messer auf der Innenseite der drehbaren Trommel schwenkbar gelagert, und die
zugehörigen Schneidelemente weiden in Richtung auf die Achse der Trommel durch Drehmomente geschwenkt, die durch die Drehbewegung
der Trommel erzeugt werden, so daß es möglich ist, auf der Vorderseite der Vorrichtung eine Holzverschubeinrichtung
und auf der Rückseite eine Holzabzieheinrichtung anzuordnen, um deit Betrieb der Entrindungsvorrichtung vollständig
zu automatisieren*
Gemäß der Erfindung läßt sich der Berührungsdruck zwischen
den Messern 9 und dem zu entrindenden llolzstamra unter
Berücksichtigung der zu verarbeitenden Holzart auf einen optimalen Wert einstellen und nach Bedarf durch Ändern der Umlaufgeschwindigkeit
der drehbaren Trommel 3 variieren. Da der Berührungsdruck außerdem durch Auswechseln der an den Flügeln
11 befestigten Gewichte 15 geändert werden kann, ist es durch Ändt.'1'Π der Umlaufgeschwindigkeit der Trommel und gegebenenfalls
durch Auswechseln der Gewichte ohne weiteres möglich, den Berührungsdruck genau auf das zu entrindende Holz abzus
timmen.
Ansprüche:
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Claims (3)
1. Vorrichtung zum Entrinden von Holzstätnmen, dadurch
gekennzeichnet , daß eine drehbare Trommel (3) vorhanden ist, daß auf der inneren Umfangsflache der drehbaren Trommel mehrere Messer (9) so gelagert sind, daß sie in
Richtung auf die Achse der drehbaren Trommel schwenkbar sind, und daß jedes Messer am einen Ende ein Schneidelement (1O)
und am anderen Ende ein Gewicht (15) aufweist.
2. Vorrichtung zum Entrinden von Holzs tänunen, dadurch
gekennzeichnet , daß eine drehbare Trommel (3) vorfanden ist, daß mehrere Messer (9) auf der inneren Umfangsfläche der drehbaren Trommel schwenkbar gelagert sind,
daß zu jedem Messer ein Schneidelement (1O) am einen Ende und ein Flügel (11) am anderen Ende gehören, und daß die
Messer gegenüber der inneren Umfangsflache der drehbaren Trommel derart schwenkbar gelagert sind, daß sich ihre
Schneidelesnente in Richtung auf die Achse der drehbaren
Trommel erstrecken und ihre Flügel nach außen über den Umfang der drehbaren Trommel hinausragen..
3. Vorrichtung zum Entrinden von Holzstämmen, dadurch
gekennzeichnet , daß eine drehbare Trommel (3) vorhanden ist, daß mehrere Messer (9) vorhanden sind, von
denen jedes am einen Ende ein Schneidelement ("ΙΟ) und am anderen Ende einen Flügel (11) aufweist, daß an jedem Flügel
ein Gewicht (15) lösbar befestigt ist, und daß die Messer auf der inneren Umfangsflache der drehbaren Trommel so gelagert sind, daß die Schneidelemente in Richtung auf die
Achse der drehbaren Trommel schwenkbar sind.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7045072A JPS4924737A (de) | 1972-07-12 | 1972-07-12 | |
JP10485572A JPS5627364B2 (de) | 1972-10-21 | 1972-10-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7325392U true DE7325392U (de) | 1977-07-21 |
Family
ID=26411608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737325392 Expired DE7325392U (de) | 1972-07-12 | 1973-07-10 | Vorrichtung zum entrinden von holzstaemmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7325392U (de) |
-
1973
- 1973-07-10 DE DE19737325392 patent/DE7325392U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2335056A1 (de) | 1974-01-31 |
DE2335056B2 (de) | 1976-06-24 |
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