DE7322579U - Tafelförmiges Lärmschutzelement - Google Patents

Tafelförmiges Lärmschutzelement

Info

Publication number
DE7322579U
DE7322579U DE7322579U DE7322579DU DE7322579U DE 7322579 U DE7322579 U DE 7322579U DE 7322579 U DE7322579 U DE 7322579U DE 7322579D U DE7322579D U DE 7322579DU DE 7322579 U DE7322579 U DE 7322579U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
noise protection
protection element
groove
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7322579U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Laermschutz Biergans & Co KG
Original Assignee
Laermschutz Biergans & Co KG
Publication date
Publication of DE7322579U publication Critical patent/DE7322579U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0047Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
    • E01F8/0064Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing
    • E01F8/007Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing with damping material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Patentanwälte t ... ,, .. ........ DIPL-ING. BRUNO 3CHIWETZ 'ϊ !.- ' !·". . ,·' \
DIPL-ING. WERNEB KÖNIG J. K.1 ' VV ί '<«' 51 AACHEN
Augustastraße 14-16 λ τ. j ί γ τ -ιο^ί
Telefon (0241) 508051 Aachen, den 15. Juni 1973
Firma lärmschutz, Biergans & Co. KG in 5160 Düren
Crebraucbsmusteranmeldung
Tafelförmiges Lärrosohutzelement
Die Erfindung betrifft ein tafelförmiges lärmscbutzelement für die Bildung einer Lärmschutzwand zur Abschirmung einer Lärmquelle, mit einem kastenförmigen Kunststoffgehäuse, welches eine der Lärmquelle zugewandte, mit Öffnungen versehene Vorderwand, eine Rückwand, Vorder- und Rückwand verbindende, in Einbaustellung senkrecht verlaufende Schmalseiten sowie eine in Einbaustellung waagerecht verlaufende untere und eine obere Begrenzungswand und in seinem Innern eine schallschluckende Platt6 aufweist.
Bei den bisher bekannten derartigen Lärmscbutzelenienten, wie sie z.B. aus der deutschen Offenlegungsschrift 2'1O1 233 der Anmelderin bekannt sind, ist in der unteren Begrenzungswand eine Nut und in der oberen Begrenzungswand eine den Abmessungen der Nut angepasste Feder vorgesehen, so daß die Feder des jeweils unteren Lärraschutzelements in die Nut des jeweils darüber angeordneten Elements eingreift. Diese weithin bewährte und vorteilhafte Ausführungsform führt dazu, daß eine aus diesen bekannten Elementen gebildete Lärmschutzwand im Bereich der Nut-Feder-Verbindung nicht mit einer
7322S7922.ii.73
: ι fill
schallschluckenden Platte im Innern des Gehäuses hinterlegt sein kann, da diese Platte ito Gehäuse niobt in die Feder sowie in den Zwischenraum neben der Nut bineinreioben kann· Dies führt weiter dazu, daB dlo Lärmsohutewand in ihre· Verbind ungsbere ich niobt die volle Lärmaobutzwirkung ergibt, eo daß dadurch die Wirksamkeit einer aus den bekannten Lärmeobutzelementen aufgebauten Lärmsobutawand» wenn auoh nur geringfügig, reduziert wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin» ein Lärmscbutzelement der eingange erwähnten Art zu aobaffen» welches insbesondere einen sicheren Ansohluß übereinander angeordneter Lärmsohutzelemente bei geringem Material- und Montageaufwand ermöglicht und dabei gleiobzeitig verbesserte schallschluckende Eigenschaften aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem lärmsohutzelement der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daB die Begrenzungswände quer zu ihrer LängserStreckung ein stufenförmiges Profil haben, wobei das Profil der unteren Begrenaungswand komplementär zu dem Profil der oberen Begrenzungewand auegebildet ist, und daß die schallschluckende Platte in Innern des Gehäuses die gesamte mit öffnungen versebene Vorderwand abdeckt*
Diese Ausbildung eines Lärmaobutzelements führt zu einen leiohten Ineinandersetzen übereinander angeordneter Lärmschutzelemento. Gleichzeitig wird die Dichtigkeit einer solchen Verbindung zwisohen zwei Elementen nooh gesteigert· Vor allem aber ist esbei einer derartigen Ausführung möglioh, daß im Innern des Gehäuses die sohallsobluokende Platte so angeordnet werden kann, daß sie die gesamte mit öffnungen versehene Vorferwand auf ihrer Innenseite abdeokt· Somit wird die
732257SiI. 11.71
volle Lärmabsorption über das' gesamte tafelförmige Lärmschutzelement sichergestellt. Das hat zur Folge, dass bei einer aus derartigen Lärmechutzelementen zusammengestellten Lärmschutzwand alle Bereiche dieser Wand gleichmässig lärmabsorbierend wirken.
Besonders einfache Formen ergeben sich bei dem erfindungsgemässen Lärmschutzelement dann, wenn sowohl die obere als auch die untere Begrenzungswand aus je zwei in Einbaustellung waagerechten Wandabschnitten sowie aus je einem die waagerechten Wandabschnitte verbindenden, noraal zu diesen verlaufenden senkrechten Wandabschnitt gebildet sind. Difcrse Ausbildung ermöglicht auch das leichte Aufeinandersetzen übereinander angeordneter Lärmschutzelemente.
Es entspricht einem weiteren Vorschlag der Erfindungt dass in dem senkrechten Wandabschnitt der oberen Begrenzungswand eine zumindest im wesentlichen über die gesamte Länge des Lärmschutzelements verlaufende Nut vorgesehen ist, in die ein aus der Nut heraus vorstehender Dichtungsstreifen eingelegt ist.
Wenn zwei erfindungsgemäss ausgebildete Lärmschutzelemente übereinander angeordnet sind, dann bewirkt dieser Dichtungsstreifen eine zuverlässige Abdichtung des Verbindungsbereichs zwischen zwei übereinander angeordneten Lärmschutzelementen. Dadurch wird das Hindurchtretan von Luft durch die Lärmschutzwand verhindert und die schallabsorbierende Wirkung der Wand erhöht.
Schliesslich schlägt die Erfindung noch vor, dass der Dichtungsstreifen sowohl auf der auf dem Grunde der Nut zur Anlage kommenden Fläche als auch auf der parallel dazu verlaufenden Fläche mit einer Klebeschicht versehen ist. Eine derartige Ausführung des Dichtungsstreifens erleichtert die Montage von übereinander angeordneten Lärmschutzelementen
erheblich und führt zu einer zuverlässigen Abdichtung zwischen zwei übereinander angeordneten Dichtungselementen.
Im folgenden Teil der Beschreibung ist eine Ausführungsform des Anmeldungsgegenstandes anhand einer Zeichnung beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäsa ausgebildeten Lärmschutzelements im aufgeschnittenen Zustand, wobei die Öffnungen weggelassen sind,
Fig. 2 ebenfalls eine perspektivische Darstellung der Rückwand des Lärmschutzelements gemäss Fig. 1 und
Fig. 3 eine in einer senkrechten Ebene liegende Schnittansieht durch drei übereinander angeordnete Lärmschutzelemente.
Das in den Figuren dargestellte plattenförmige Lärmschutzelement weist ein Gehäuse 1 auf, welches aus Kunststoff, vorteilhaft erweise aus Polyäthylen, insbesondere aus Niederdruckpolyäthylen, besteht. Das Gehäuse 1 ist als Blaskörper ausgebildet, d.h., es hat seine Formgebung aus einem erhitzten Schlauch aus dem thermoplastischen Kunststoff in einer Blasform erhalten. !Das Gehäuse 1 hat dabei eine Länge von 1100 mm und eine Höhe von 300 mir Aber auch andere Abmessungen können vorteilhaft sein.
Dia der Lärmquelle zugekehrte Seite des Gehäuses 1 des Lärmschutzelements hat schräg nach unten geneigte Flächen 2, die durch annähernd waagerechte Zwischenflächen 3 miteinander verbunden sind. Gemäss Fig. 1 sind fünf schräg nach unten geneigte Flächen 2 und ebensoviele leicht nach vorn geneigte, annähernd waagerechte Zwischenflächen 3 vorgesehen. Die
732257922.1173
schräg nach unten geneigten Flächen 2 bilden gegenüber der Vertikalen einen Winkel von etwa 3 - 30°. In den geneigten Flächen 2 sind jeweils drei Reihen von öffnungen 5 mit rundem Querschnitt vorgesehen, wobei die öffnungen 5 benachbarter Reihen gegeneinander versetzt sind. Die öffnungen 5 sind aus den schräg nach unten geneigten Flächen 2 nach aussen ausgehalst, so dass sie die Form von kurzen Röhrchen haben. Schallwellen, die sich von einer Lärmquelle horizontal oder schräg nach oben ausbreiten, können gut in diese Röhrchen eindringen und dadurch in das Innere des Gehäuses 1 gelangen. Dagegen ist es bei dieser Ausbildung praktisch nicht möglich, dasaWasser durch die öffnungen 5 in das Innere des Gehäuses 1 eintreten kann.
Die Zahl und Anordnung der öffnungen 5 sowie der schräg nach unten geneigten Flächen 2 können den jeweiligen Anforderungen entsprechend auch abweichend von den vorstehenden Ausführungen gewählt werden.
Im Innern des Gehäuses 1 des Lärmschutzelements befindet sich eine schallschluckende Platte 6, bei der es sich um eine Glasfaserplatte mit rechteckigem Querschnitt handelt, die an der Innenseite der sägezahnförmig gewellten Vorderwand des Gehäuses 1 anliegt und diese Innenseite völlig abdeckt. Die schallschluckende Platte 6 ist dagegen mit Abstand von der Rückwand 7 des Gehäuses 1 angeordnet. Dieser Abstand wird sichergestellt durch Abstandshalter 8, welche auch aus Glasfasermaterial bestehen können.
Das Gehäuse weist eine untere Begrenzungswand 9 sowie eine parallel dazu verlaufende obere Begrenzungswand 10 auf. Diese beiden Begrenzungswände verlaufen im eingebauten Zustand eines Lärmschutzelements waagerecht und haben quer zu ihrer Längserstreckung ein stufenförmiges Profil. Zur Bildung dieses Profils weist die untere Begrenzungswand 9 einen hinte-
732257922.11.73
I · Ct ·Ι · ·■
ren waagerechten Wandabschnitt 11 sowie einen vorderen waagerechten Wandabschnitt 12 auf. Der hintere Wandabschnitt 11 liegt in Einbauutellung ein wenig höher als der vordere Wandabschnitt 12. Diese beiden waagerechten Wandabschnitte 11 und 12 sind durch einen senkrechten Wandabschnitt 13 verbunden, welcher parallel zur Rückwand 7 des Gehäuses 1 verläuft. Die obere Begrenzungswand 10 des Gehäuses 1 weist entsprechend der unteren Begrenzungswand 9 einen hinteren waagerechten Wandabschnitt 14, einen vorderen waagerechten Wandabschnitt 15 sowie einen senkrechten Wandabschnitt 16 auf. Dabei liegt in Einbaustellung auch hier der hintere Wandabschnitt 14 ein wenig höher als der zugehörige vordere Wandabschnitt 15. Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die untere Begrenzungswand 9 und die obere Begrenzungswand 10 des Gehäuses 1 so ausgebildet, dass diese Begrenzungswände bei übereinander angeordneten Lärmschutzelementen genau ineinandergreifen. In dieser Einbaustυllung greifen Endabschnitte 17 der Lärmschutzelemente (vergl. Fig. 1) in senkrecht gerichtete Träger der Lärmschutzwand ein.
Der senkrechte Wandabschnitt 13 der unteren Begrenzungswand 9 des Gehäuses 1 ergibt im Innern des Gehäuses 1 eine Führung für den unteren Rand der schallschluckenden Platte Fig. 3 zeigt weiter, dass in dem senkrechten Wandabschnitt 16 der oberen Begrenaungswand 10 jedes Lärmschutzelements eine durchgehende, in Einbaustellung des Lärmschutzelements waagerecht verlaufende Nut 20 eingeformt ist, die sich mit wachsender Entfernung vom Nutengrund verbreitert. In diese Nut 20 ist ein Dichtungsstreifen 21 eingelegt. Dieser Dichtungsstreifen 21 ist sowohl auf der auf dem Grunde der Nut 20 zur Anlage kommenden Fläche als auch auf der parallel dazu verlaufenden Fläche mit einer Klebeschicht versehen. Die Stärke des Dichtungsstreifens 21 ist grosser gewählt als die Tiefe der Nut 20, so dass eine klebende Fläche aus dem
7322S792f.n.73
I · ι '
ill » · ' ,
senkrechten Wandabschnitt 16 heraus vorsteht. Der Dichtungsstreifen 21 ist aus einem nachgiebigen, zusammendrückbaren Material hergestellt.
Beim Ubereinandersetzen von zwei Lärmschutzelementen kommt die vorstehende klebende Fläche des Dichtungsstreifens 21 an der Aussenfläche des senkrechten Wandabschnitts 13 der unteren Begrenzungswand 9 des darüber angeordneten Lärmschutzelements zur Anlage und bildet damit eine Klebverbindung. Die zusammendrückbare Ausbildung des Dichtungsstreifens 21 ermöglicht dabei, dass dieser Dichtungsstreifen eventuell Passungsgenauigkeiten zwischen übereinander angeordneten Llrmschutzelementen sicher ausgleicht und zuverlässig eine dichtende Verbindung zwischen diesen Läriaschutzelementen herstellte

Claims (2)

  1. ι ι >
    Il · I · ■
    III ti
    I II·
    I (I I ·
    Ansprüche
    MJTafelförmige* Aa*o>eötou-fca§lement für did Bildung einer lärmeobutzwand zur Abschirmung einer iärmquellö, mit einem kastenförmigen Kunststoff gehäuse, we lobes eine der I&rmquelle zugewandte, mit öffnungen versebene Vorder wand, eine Rtiokwaitd, Vorder- und Rückwand verbindende, Iu Einbaustellung senkrecht verlaufende Schmalseiten sowie eine in Einbaustellung waagerecht verlaufende untere und eine obere Begrenzungswand und in seinem Innern eine schallschluckende Platte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswände (9,10) quer zu ihrer längserStreckung ein stufenförmiges Profil haben, wobei das Profil der unteren Begrenzungswand (9) komplementär zu dem Profil der oberen Begrenzungswanc! (10) ausgebildet ist, und daß die schallschluckende Platte (6) im Innern des Gehäuses (1) die gesamte mit öffnungen (5) versehene Vorderwand abdeckt.
  2. 2. lärmsohutzelernent nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß sowohl die obere Begrenzungswand (10) als auob die untere Begrenzungswand (9) aus je zwei in Einbaustellung waagerechten Wandabeobnitten (11,12; 14,15) sowie aus je einem die waagerechten Wandabschnitte verbindenden, normal zu diesen verlaufenden senkrechten Vandabsohnitt (13; 16) gebildet sind.
    IÄrmsobutzelement naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem senkrechten Wandabsobnitt (16) der oberen Begreneuagswand (10) eine zumindest im wesentlichen über die gesamte Länge des lärmsohutzelements verlaufen·
    ■ · ι ·· ·· mi tin
    de Nut (20) vorgesehen ist, in die ein aus der Nut heraus vorstehender Dichtungsstreifen (21) eingelegt ist«
    4· Lärmschutzelement naoh Anspruöh 3, daduroh gekennzeichnet , daß der Dichtungsstreifen1 (21) sowohl auf der auf dem Grunde der Nut (20) zur Anlage kommenden Fläohe als auob auf der parallel dazu verlaufenden Fläohe mit einer Klebeschicht versehen ist.
DE7322579U Tafelförmiges Lärmschutzelement Expired DE7322579U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7322579U true DE7322579U (de) 1973-11-22

Family

ID=1294290

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7322579U Expired DE7322579U (de) Tafelförmiges Lärmschutzelement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7322579U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0048053A2 (de) * 1980-09-11 1982-03-24 Johannes Joséphus van Put Lärmschirmmauer
EP0392524A1 (de) * 1989-04-12 1990-10-17 Zdzislaw Pregowski Schallabsorbierende Wand

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0048053A2 (de) * 1980-09-11 1982-03-24 Johannes Joséphus van Put Lärmschirmmauer
EP0048053A3 (de) * 1980-09-11 1982-05-19 Johannes Joséphus van Put Lärmschirmmauer
EP0392524A1 (de) * 1989-04-12 1990-10-17 Zdzislaw Pregowski Schallabsorbierende Wand

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3104735A1 (de) &#34;wand mit mehreren wandelementen&#34;
CH619283A5 (de)
DE1960704A1 (de) Tuerrahmen
DE3712737C2 (de)
DE2746056C2 (de) Anschlagvorrichtung für Schwimmwettbewerbe
DE7322579U (de) Tafelförmiges Lärmschutzelement
DE19700707C2 (de) Türblatt
DE102016010124A1 (de) Wand mit Lochabdichtung
DE4239887C2 (de) Türflügel für Gebäudeaußentür
DE9402404U1 (de) Sprossen-Abstandshalter-Verbindung
DE2140818A1 (de) Vorrichtung zur befestigung eines metallrahmens an einem fenster-, tuerrahmen od. dgl
DE9015806U1 (de) Einbaubare Haushalts-Geschirrspülmaschine
DE3002312C2 (de) Fenstersprosse mit einem Sprossenprofil und beidseits aufgesetzten Blendprofilen aus Kunststoff
EP0477741B1 (de) Einbaumöbel für Reisemobile
DE3208825A1 (de) Tuer, insbesondere haustuer
DE3041662C2 (de)
DE2914071C2 (de)
AT351730B (de) Profil
DE8206824U1 (de) Tuer, insbesondere haustuer
DE102023119771A1 (de) Als Doppelstabmatte ausgebildetes Zaunelement mit Sichtschutz, Befestigungselement für Sichtschutz und Verfahren zur Befestigung des Sichtschutzes an einem solchen Zaunelement
CH396378A (de) Abdeckung
DE2826799A1 (de) Vorrichtung zum anbau von zwischenwaenden an bestehenden oberflaechen
DE2152045C3 (de) Zerlegbarer Schrank
DE2933452A1 (de) Massivholz-haustuere
DE3811064C2 (de)