DE7322579U - Tafelförmiges Lärmschutzelement - Google Patents
Tafelförmiges LärmschutzelementInfo
- Publication number
- DE7322579U DE7322579U DE7322579U DE7322579DU DE7322579U DE 7322579 U DE7322579 U DE 7322579U DE 7322579 U DE7322579 U DE 7322579U DE 7322579D U DE7322579D U DE 7322579DU DE 7322579 U DE7322579 U DE 7322579U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- noise protection
- protection element
- groove
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 16
- 230000001070 adhesive Effects 0.000 claims description 6
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims description 6
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims description 4
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 3
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 claims description 3
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 3
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims description 3
- 230000000295 complement Effects 0.000 claims description 2
- ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N tin hydride Chemical compound [Sn] ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 239000004698 Polyethylene (PE) Substances 0.000 description 2
- -1 polyethylene Polymers 0.000 description 2
- 229920000573 polyethylene Polymers 0.000 description 2
- 241000282941 Rangifer tarandus Species 0.000 description 1
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 239000011152 fibreglass Substances 0.000 description 1
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 229920001169 thermoplastic Polymers 0.000 description 1
- 239000004416 thermosoftening plastic Substances 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F8/00—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
- E01F8/0005—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
- E01F8/0047—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
- E01F8/0064—Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing
- E01F8/007—Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing with damping material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Building Environments (AREA)
Description
DIPL-ING. WERNEB KÖNIG J. K.1 ' VV ί '<«'
51 AACHEN
Telefon (0241) 508051 Aachen, den 15. Juni 1973
Firma lärmschutz, Biergans & Co. KG in 5160 Düren
Crebraucbsmusteranmeldung
Die Erfindung betrifft ein tafelförmiges lärmscbutzelement
für die Bildung einer Lärmschutzwand zur Abschirmung einer Lärmquelle, mit einem kastenförmigen Kunststoffgehäuse,
welches eine der Lärmquelle zugewandte, mit Öffnungen versehene Vorderwand, eine Rückwand, Vorder- und Rückwand verbindende,
in Einbaustellung senkrecht verlaufende Schmalseiten sowie eine in Einbaustellung waagerecht verlaufende untere
und eine obere Begrenzungswand und in seinem Innern eine
schallschluckende Platt6 aufweist.
Bei den bisher bekannten derartigen Lärmscbutzelenienten, wie
sie z.B. aus der deutschen Offenlegungsschrift 2'1O1 233 der
Anmelderin bekannt sind, ist in der unteren Begrenzungswand eine Nut und in der oberen Begrenzungswand eine den Abmessungen
der Nut angepasste Feder vorgesehen, so daß die Feder des jeweils unteren Lärraschutzelements in die Nut des
jeweils darüber angeordneten Elements eingreift. Diese weithin
bewährte und vorteilhafte Ausführungsform führt dazu, daß eine aus diesen bekannten Elementen gebildete Lärmschutzwand
im Bereich der Nut-Feder-Verbindung nicht mit einer
7322S7922.ii.73
: ι fill
schallschluckenden Platte im Innern des Gehäuses hinterlegt
sein kann, da diese Platte ito Gehäuse niobt in die Feder sowie in den Zwischenraum neben der Nut bineinreioben kann·
Dies führt weiter dazu, daB dlo Lärmsohutewand in ihre· Verbind ungsbere ich niobt die volle Lärmaobutzwirkung ergibt, eo
daß dadurch die Wirksamkeit einer aus den bekannten Lärmeobutzelementen aufgebauten Lärmsobutawand» wenn auoh nur geringfügig, reduziert wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin»
ein Lärmscbutzelement der eingange erwähnten Art zu aobaffen»
welches insbesondere einen sicheren Ansohluß übereinander angeordneter Lärmsohutzelemente bei geringem Material- und Montageaufwand ermöglicht und dabei gleiobzeitig verbesserte
schallschluckende Eigenschaften aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem lärmsohutzelement
der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daB die Begrenzungswände quer zu ihrer LängserStreckung ein stufenförmiges
Profil haben, wobei das Profil der unteren Begrenaungswand
komplementär zu dem Profil der oberen Begrenzungewand auegebildet ist, und daß die schallschluckende Platte in Innern des
Gehäuses die gesamte mit öffnungen versebene Vorderwand abdeckt*
Diese Ausbildung eines Lärmaobutzelements führt zu einen
leiohten Ineinandersetzen übereinander angeordneter Lärmschutzelemento. Gleichzeitig wird die Dichtigkeit einer solchen Verbindung zwisohen zwei Elementen nooh gesteigert· Vor
allem aber ist esbei einer derartigen Ausführung möglioh,
daß im Innern des Gehäuses die sohallsobluokende Platte so angeordnet werden kann, daß sie die gesamte mit öffnungen versehene Vorferwand auf ihrer Innenseite abdeokt· Somit wird die
732257SiI. 11.71
volle Lärmabsorption über das' gesamte tafelförmige Lärmschutzelement sichergestellt. Das hat zur Folge, dass bei einer aus
derartigen Lärmechutzelementen zusammengestellten Lärmschutzwand alle Bereiche dieser Wand gleichmässig lärmabsorbierend wirken.
Besonders einfache Formen ergeben sich bei dem erfindungsgemässen Lärmschutzelement dann, wenn sowohl die obere als
auch die untere Begrenzungswand aus je zwei in Einbaustellung waagerechten Wandabschnitten sowie aus je einem
die waagerechten Wandabschnitte verbindenden, noraal zu diesen verlaufenden senkrechten Wandabschnitt gebildet sind.
Difcrse Ausbildung ermöglicht auch das leichte Aufeinandersetzen übereinander angeordneter Lärmschutzelemente.
Es entspricht einem weiteren Vorschlag der Erfindungt dass in
dem senkrechten Wandabschnitt der oberen Begrenzungswand eine zumindest im wesentlichen über die gesamte Länge des Lärmschutzelements verlaufende Nut vorgesehen ist, in die ein aus
der Nut heraus vorstehender Dichtungsstreifen eingelegt ist.
Wenn zwei erfindungsgemäss ausgebildete Lärmschutzelemente
übereinander angeordnet sind, dann bewirkt dieser Dichtungsstreifen eine zuverlässige Abdichtung des Verbindungsbereichs zwischen zwei übereinander angeordneten Lärmschutzelementen. Dadurch wird das Hindurchtretan von Luft durch
die Lärmschutzwand verhindert und die schallabsorbierende Wirkung der Wand erhöht.
Schliesslich schlägt die Erfindung noch vor, dass der Dichtungsstreifen sowohl auf der auf dem Grunde der Nut zur Anlage kommenden Fläche als auch auf der parallel dazu verlaufenden Fläche mit einer Klebeschicht versehen ist. Eine
derartige Ausführung des Dichtungsstreifens erleichtert die Montage von übereinander angeordneten Lärmschutzelementen
erheblich und führt zu einer zuverlässigen Abdichtung zwischen zwei übereinander angeordneten Dichtungselementen.
Im folgenden Teil der Beschreibung ist eine Ausführungsform des Anmeldungsgegenstandes anhand einer Zeichnung beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäsa ausgebildeten Lärmschutzelements im aufgeschnittenen
Zustand, wobei die Öffnungen weggelassen sind,
Fig. 2 ebenfalls eine perspektivische Darstellung der Rückwand des Lärmschutzelements gemäss
Fig. 1 und
Fig. 3 eine in einer senkrechten Ebene liegende Schnittansieht durch drei übereinander angeordnete Lärmschutzelemente.
Das in den Figuren dargestellte plattenförmige Lärmschutzelement weist ein Gehäuse 1 auf, welches aus Kunststoff, vorteilhaft erweise aus Polyäthylen, insbesondere aus Niederdruckpolyäthylen, besteht. Das Gehäuse 1 ist als Blaskörper
ausgebildet, d.h., es hat seine Formgebung aus einem erhitzten Schlauch aus dem thermoplastischen Kunststoff in
einer Blasform erhalten. !Das Gehäuse 1 hat dabei eine Länge von 1100 mm und eine Höhe von 300 mir Aber auch andere
Abmessungen können vorteilhaft sein.
Dia der Lärmquelle zugekehrte Seite des Gehäuses 1 des Lärmschutzelements hat schräg nach unten geneigte Flächen 2,
die durch annähernd waagerechte Zwischenflächen 3 miteinander verbunden sind. Gemäss Fig. 1 sind fünf schräg nach unten geneigte Flächen 2 und ebensoviele leicht nach vorn geneigte,
annähernd waagerechte Zwischenflächen 3 vorgesehen. Die
732257922.1173
schräg nach unten geneigten Flächen 2 bilden gegenüber der Vertikalen einen Winkel von etwa 3 - 30°. In den geneigten Flächen
2 sind jeweils drei Reihen von öffnungen 5 mit rundem Querschnitt vorgesehen, wobei die öffnungen 5 benachbarter Reihen
gegeneinander versetzt sind. Die öffnungen 5 sind aus den schräg nach unten geneigten Flächen 2 nach aussen ausgehalst, so dass sie
die Form von kurzen Röhrchen haben. Schallwellen, die sich von einer Lärmquelle horizontal oder schräg nach oben ausbreiten,
können gut in diese Röhrchen eindringen und dadurch in das Innere des Gehäuses 1 gelangen. Dagegen ist es bei dieser Ausbildung
praktisch nicht möglich, dasaWasser durch die öffnungen
5 in das Innere des Gehäuses 1 eintreten kann.
Die Zahl und Anordnung der öffnungen 5 sowie der schräg nach
unten geneigten Flächen 2 können den jeweiligen Anforderungen entsprechend auch abweichend von den vorstehenden Ausführungen
gewählt werden.
Im Innern des Gehäuses 1 des Lärmschutzelements befindet sich eine schallschluckende Platte 6, bei der es sich um
eine Glasfaserplatte mit rechteckigem Querschnitt handelt, die an der Innenseite der sägezahnförmig gewellten Vorderwand
des Gehäuses 1 anliegt und diese Innenseite völlig abdeckt. Die schallschluckende Platte 6 ist dagegen mit Abstand
von der Rückwand 7 des Gehäuses 1 angeordnet. Dieser Abstand wird sichergestellt durch Abstandshalter 8, welche
auch aus Glasfasermaterial bestehen können.
Das Gehäuse weist eine untere Begrenzungswand 9 sowie eine parallel dazu verlaufende obere Begrenzungswand 10 auf. Diese
beiden Begrenzungswände verlaufen im eingebauten Zustand eines Lärmschutzelements waagerecht und haben quer zu ihrer
Längserstreckung ein stufenförmiges Profil. Zur Bildung dieses Profils weist die untere Begrenzungswand 9 einen hinte-
732257922.11.73
I · Ct ·Ι · ·■
ren waagerechten Wandabschnitt 11 sowie einen vorderen waagerechten
Wandabschnitt 12 auf. Der hintere Wandabschnitt 11 liegt in Einbauutellung ein wenig höher als der vordere
Wandabschnitt 12. Diese beiden waagerechten Wandabschnitte 11 und 12 sind durch einen senkrechten Wandabschnitt 13
verbunden, welcher parallel zur Rückwand 7 des Gehäuses 1 verläuft. Die obere Begrenzungswand 10 des Gehäuses 1 weist
entsprechend der unteren Begrenzungswand 9 einen hinteren waagerechten Wandabschnitt 14, einen vorderen waagerechten
Wandabschnitt 15 sowie einen senkrechten Wandabschnitt 16 auf. Dabei liegt in Einbaustellung auch hier der hintere Wandabschnitt
14 ein wenig höher als der zugehörige vordere Wandabschnitt 15. Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich
ist, sind die untere Begrenzungswand 9 und die obere Begrenzungswand 10 des Gehäuses 1 so ausgebildet, dass diese
Begrenzungswände bei übereinander angeordneten Lärmschutzelementen genau ineinandergreifen. In dieser Einbaustυllung
greifen Endabschnitte 17 der Lärmschutzelemente (vergl. Fig. 1) in senkrecht gerichtete Träger der Lärmschutzwand ein.
Der senkrechte Wandabschnitt 13 der unteren Begrenzungswand 9 des Gehäuses 1 ergibt im Innern des Gehäuses 1 eine
Führung für den unteren Rand der schallschluckenden Platte Fig. 3 zeigt weiter, dass in dem senkrechten Wandabschnitt
16 der oberen Begrenaungswand 10 jedes Lärmschutzelements eine durchgehende, in Einbaustellung des Lärmschutzelements
waagerecht verlaufende Nut 20 eingeformt ist, die sich mit wachsender Entfernung vom Nutengrund verbreitert. In diese
Nut 20 ist ein Dichtungsstreifen 21 eingelegt. Dieser Dichtungsstreifen 21 ist sowohl auf der auf dem Grunde der
Nut 20 zur Anlage kommenden Fläche als auch auf der parallel dazu verlaufenden Fläche mit einer Klebeschicht versehen.
Die Stärke des Dichtungsstreifens 21 ist grosser gewählt als die Tiefe der Nut 20, so dass eine klebende Fläche aus dem
7322S792f.n.73
I · ι '
ill » · ' ,
senkrechten Wandabschnitt 16 heraus vorsteht. Der Dichtungsstreifen 21 ist aus einem nachgiebigen, zusammendrückbaren
Material hergestellt.
Beim Ubereinandersetzen von zwei Lärmschutzelementen kommt die vorstehende klebende Fläche des Dichtungsstreifens 21
an der Aussenfläche des senkrechten Wandabschnitts 13 der unteren Begrenzungswand 9 des darüber angeordneten Lärmschutzelements zur Anlage und bildet damit eine Klebverbindung.
Die zusammendrückbare Ausbildung des Dichtungsstreifens 21 ermöglicht dabei, dass dieser Dichtungsstreifen eventuell
Passungsgenauigkeiten zwischen übereinander angeordneten
Llrmschutzelementen sicher ausgleicht und zuverlässig eine
dichtende Verbindung zwischen diesen Läriaschutzelementen
herstellte
Claims (2)
- ι ι >Il · I · ■III tiI II·I (I I ·AnsprücheMJTafelförmige* Aa*o>eötou-fca§lement für did Bildung einer lärmeobutzwand zur Abschirmung einer iärmquellö, mit einem kastenförmigen Kunststoff gehäuse, we lobes eine der I&rmquelle zugewandte, mit öffnungen versebene Vorder wand, eine Rtiokwaitd, Vorder- und Rückwand verbindende, Iu Einbaustellung senkrecht verlaufende Schmalseiten sowie eine in Einbaustellung waagerecht verlaufende untere und eine obere Begrenzungswand und in seinem Innern eine schallschluckende Platte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswände (9,10) quer zu ihrer längserStreckung ein stufenförmiges Profil haben, wobei das Profil der unteren Begrenzungswand (9) komplementär zu dem Profil der oberen Begrenzungswanc! (10) ausgebildet ist, und daß die schallschluckende Platte (6) im Innern des Gehäuses (1) die gesamte mit öffnungen (5) versehene Vorderwand abdeckt.
- 2. lärmsohutzelernent nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß sowohl die obere Begrenzungswand (10) als auob die untere Begrenzungswand (9) aus je zwei in Einbaustellung waagerechten Wandabeobnitten (11,12; 14,15) sowie aus je einem die waagerechten Wandabschnitte verbindenden, normal zu diesen verlaufenden senkrechten Vandabsohnitt (13; 16) gebildet sind.3« IÄrmsobutzelement naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem senkrechten Wandabsobnitt (16) der oberen Begreneuagswand (10) eine zumindest im wesentlichen über die gesamte Länge des lärmsohutzelements verlaufen·■ · ι ·· ·· mi tinde Nut (20) vorgesehen ist, in die ein aus der Nut heraus vorstehender Dichtungsstreifen (21) eingelegt ist«4· Lärmschutzelement naoh Anspruöh 3, daduroh gekennzeichnet , daß der Dichtungsstreifen1 (21) sowohl auf der auf dem Grunde der Nut (20) zur Anlage kommenden Fläohe als auob auf der parallel dazu verlaufenden Fläohe mit einer Klebeschicht versehen ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7322579U true DE7322579U (de) | 1973-11-22 |
Family
ID=1294290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7322579U Expired DE7322579U (de) | Tafelförmiges Lärmschutzelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7322579U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0048053A2 (de) * | 1980-09-11 | 1982-03-24 | Johannes Joséphus van Put | Lärmschirmmauer |
EP0392524A1 (de) * | 1989-04-12 | 1990-10-17 | Zdzislaw Pregowski | Schallabsorbierende Wand |
-
0
- DE DE7322579U patent/DE7322579U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0048053A2 (de) * | 1980-09-11 | 1982-03-24 | Johannes Joséphus van Put | Lärmschirmmauer |
EP0048053A3 (de) * | 1980-09-11 | 1982-05-19 | Johannes Joséphus van Put | Lärmschirmmauer |
EP0392524A1 (de) * | 1989-04-12 | 1990-10-17 | Zdzislaw Pregowski | Schallabsorbierende Wand |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3104735A1 (de) | "wand mit mehreren wandelementen" | |
CH619283A5 (de) | ||
DE1960704A1 (de) | Tuerrahmen | |
DE3712737C2 (de) | ||
DE2746056C2 (de) | Anschlagvorrichtung für Schwimmwettbewerbe | |
DE7322579U (de) | Tafelförmiges Lärmschutzelement | |
DE19700707C2 (de) | Türblatt | |
DE102016010124A1 (de) | Wand mit Lochabdichtung | |
DE4239887C2 (de) | Türflügel für Gebäudeaußentür | |
DE9402404U1 (de) | Sprossen-Abstandshalter-Verbindung | |
DE2140818A1 (de) | Vorrichtung zur befestigung eines metallrahmens an einem fenster-, tuerrahmen od. dgl | |
DE9015806U1 (de) | Einbaubare Haushalts-Geschirrspülmaschine | |
DE3002312C2 (de) | Fenstersprosse mit einem Sprossenprofil und beidseits aufgesetzten Blendprofilen aus Kunststoff | |
EP0477741B1 (de) | Einbaumöbel für Reisemobile | |
DE3208825A1 (de) | Tuer, insbesondere haustuer | |
DE3041662C2 (de) | ||
DE2914071C2 (de) | ||
AT351730B (de) | Profil | |
DE8206824U1 (de) | Tuer, insbesondere haustuer | |
DE102023119771A1 (de) | Als Doppelstabmatte ausgebildetes Zaunelement mit Sichtschutz, Befestigungselement für Sichtschutz und Verfahren zur Befestigung des Sichtschutzes an einem solchen Zaunelement | |
CH396378A (de) | Abdeckung | |
DE2826799A1 (de) | Vorrichtung zum anbau von zwischenwaenden an bestehenden oberflaechen | |
DE2152045C3 (de) | Zerlegbarer Schrank | |
DE2933452A1 (de) | Massivholz-haustuere | |
DE3811064C2 (de) |