DE7321821U - Vorrichtung zur Haarbehandlung - Google Patents

Vorrichtung zur Haarbehandlung

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DE7321821U
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Patentanwälte DtPL.<-'I*iJs. 'Jl'WBiGkMA'MN, ^"^ /
Dipl.-Ing/hVWeickmann, Dipl^Phys. Dr. K.Fincke (ζ) Dipl.-Ing. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
SOCIETE DE PERSONNES A RESPONSAi « München 86, den BILITELIMITEE POSTFACH 860 820 SCFE
0J.L.J.1& IjJ.I1±X£.C MÖHLST^ASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
CAPILÜSTRO <98 3921/22>
Vorrichtung zur Haarbehandlung
Die Neuerung bezieht eich auf eine Vorrichtung zur Haarbehandlujxg mittels durch Erhitzung erzeugter Dämpfe, umfassend einen Stab mit darin zum Dampfdurchtritt vorgesehenen Offnungen und eine an dem Stab angelenkte Abdeckung, die in ihrer zum Stab parallelen Arbeitsstellung mit ihrer dem Stab zugewandten, der äußeren Form des Stabes angepaßten, konkaven Unterseite die öffnungen verdeckt und von der Arbeitsstellung in eine die Öffnungen freigebende Stellung schwenkbar ist«
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung so auszubilden, daß sie eines geringen Herstellungsaufwands bedarf und daß sie eine gute Dichtheit und gute Wärmespeichereigenschaften aufweist·
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Die Aufgabe wird gemäß der Neuerung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Stab aus einem massiven zylindrischen Metallbarren besteht, in dem Bohrungen vorgesehen sind, daß mindestens eine Bohrung ein Heizelement, vorzugsweise einen Heizwide»stand enthält, und daß mindestens eine weitere, mit den öffnungen in Verbindung stehende Bohrung einen entfembaren, mit der zur Dampferzeugung verwendeten Flüssigkeit tränkbaren Docht oder dergleichen enthält.
Ausgestaltungen der Neuerung haben zum Ziel, bei der Verwendung der Vorrichtung für die Bedienungsperson eine möglichst große Sicherheit zu erzielen, wozu zwischen der Vorrichtung und einem Sockel eine elektrische Verbindungsvorrichtung vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, daß der Stromversorgungskreis für den Heizwiderstand nur dann geschlossen wird, wenn das Ende des Stabes, das als Handgriff ausgebildet sein kann, in eine in dem Sockel vorgesehene Steckdose eingesteckt wird.
Die Neuerung sowie weitere Ausgestaltungen werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:
Fig· 1 in perspektivischer Ansicht eine Vorrichtung gemäßeder Erfindung;
Fig. 2 einen Teil der Vorrichtung gemäß FIg. 1 im Längsschnitt;
Fig. 2A eine Seitenansicht eines entfernbaren Elements für die Vorrichtung gemäß Fig. 1, das mit der zur Dampferzeugung verwendeten Flüssigkeit tränkbar ist;
Fig. 3 eine stirnseitig** Ansicht,des in Fig. 2 dargestellten Teils der Vorrichtung bei Blick in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2;
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Fig. 4 eine Seitenansicht des Handgriffs der Vorrichtung gemäß Fig. 1, teilweise im Schnitt;
Fig, 5 ,die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in vertikaler Stellung in Verbindung mit einem Sockel;
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Fig. Jf und $ Einzelteile des Sockels gemäß Fig. 5 mit der darin vorgesehenen Steckdose.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, umfaßt die Vorrichtung einen Handgriff 1 (Fig. 1), der mit einem Stab 2 verbunden ist, wobei der Stab 2 aus einem massiven zylindrischen Metallbarren besteht,, der sich in Fortsetzung des Handgriffs 1 erstreckt. Auf dem Stab 2 ist um eine an ihm vorgesehene Achse 3 eine Abdeckung 4 schwenkbar befestigt. Diese weistfauf ihrer dem Stab 2 zugewandten Unterseite eine konkave Form auf, die der äußeren, zylindrischen Form des Stabes 2 angepaßt ist. Die Abdeckung 4 setzt sich jenseits der Achse 3 in einem Fortsatz 5 fort, zwischen dem und dem Handgriff 1 eine Feder 6 eingespannt ist. Die Feder 6 hält die Abdeckung 4 normalerweise in ihrer zum Stab 2 parallelen Arbeitsstellung. Durch Niederdrücken des Fortsatzes 5 kann die Abdeckung 4 in ihre von dem Stab 2 weggeschwenkte, in der Fig. 1 dargestellte Stellung verschwenkt werden.
Auf seiner von der Abdeckung 4 überdeckbaren Länge weist der itab 2 durch Bohren hergestellte öffnungen 7 auf, die bei dem rtusführungsbeispiel in zwei Reihen angeordnet sind und die mit einer sich in Längsrichtung des Stabes 2 erstreckenden Bohrung 8 in Verbindung stehen. Die Bohrung 8 öffnet sich nach außen am vorderen Arbeitsende des Stabes 2 und ist zur Aufnahme eines Dochtes 11 (Fig. 2A) oder eines anderen Elements bestimmt, das von eÄner Flüssigkeit tränkbar ist. Der Docht
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weist einen Kopf 12 auf, dessen hinteres Ende ein Gewinde 13 trägt, womit er in ein entsprechendes, am äußeren Ende der Bohrung 8 vorgesehenes Gewinde eingeschraubt werden kann·
Parallel zur Bohrung 8 und unterhalb von dieser erstrecken sioh innerhalb des Stabes 2 zwei Bohrungen 9, lo, in denen nicht dargestellte Heizwiderstände angeordnet sind, die mit Leitern zur Zufuhr elektrischer Leistung verbunden sind*
Unter der Wirkung der Wärme, die durch die in den Bohrengen 9, 10 vorgesehenen Heizwiderstände erzeugt wird, wird die in dem Docht 11 in der Bohrung 8 vorhandene Flüssigkeit verdampft, und die entstehenden Dämpfe entweichen durch die Offnungen 7 nach außen»
Aufgrund der Anordnung der Bohrungen 8 und 9, 10 parallel zueinander in dem metallischen Stab 2 und aufgrund dessen, daß diese Bohrungen als Sacklö^.cher ausgebildet sind und sich nach entgegengesetzten Stirnseiten des Stabes 2 hin öffnen, sind die Heizelemente und das zur Bildung der Dämpfe vorgesehene Element in Räumen untergebracht, die vollkommen flüssigkeits- und dampfdicht gegeneinander isoliert sind. Gleichzeitig wird eine gute Wärmespeicherung erzielt,und der Stab 2 ist in einfachster Weise herzustellen, insbesondere da das Bohren der Bohrungen 8, 9, 10 sehr einfach ist.
Fig. 4 zeigt den Handgriff 1. Dessen dem in Arbeitsstellung vorderen Ende der Vorrichtung zugewandtes Ende weist eine Verjüngung IM- auf, die in einer im Stab 2 gebildeten Buchse eingesteckt gehalten und durch die Achse 3 verriegelt ist (vergl. auch Fig. 1).
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Eine Besonderheit der Vorrichtung besteht darin« daß zwischen ihr und einem ihr angepaßten Sοekel ti (Fig. B) «ine elektrische Verbindungsvorrichtung vorgesehen ist, über die die Stromversorgung beispielsweise aus einem Netz erfolgt»
Wie aas Fig. 4 hervorgeht, ist ein mit den Heiz widerständen verbundener Draht 16 mit einer Tülle 17 verbunden, die innerhalb des Endes des Handgriffs 1 liegt· Ein weiterer Draht 18 ist mit einem Steckstift 19 verbunden, der . koHL·.! zur Tülle 17 innerhalb von dieser liegt· Der Steckstift IS ist in einer Isolierscheibe 20 gehalten, die in die Tülle 17 eingepreßt ist.
De:.* Sockel 21 (Fig, 5,6) weist eine zur Aufnahme des hinteren Endes des Handgriffs 1 bestimmte Ausnehmung 22 auf, die auf ihrer Oberseite von einem röhrenförmigen Rand 23 umgeben ist. Innerhalb der Ausnehmung 22 ist ein elektrisches Verbindungsstück 24 vorgesehen, das die Form eines aus elektrisch leitendem Material bestehenden Ringes aufweist, und innerhalb des Verbindungsstücks 24 ist, von diesem durch dine Isolierschicht 26 getrennt, eine Steckbuchse 25 zur Aufnahme des Stickstifts 19 angeordnet. Am Verbindungsstück 24 und an der Steckbuchse 25 sind Drähte 27, 28 angeschlossen, wobei der Draht 28 direkt und der Draht 27 über einen Schalter mit einer Stromquelle in Verbindung steht. Ein Betätigungsfinger 29 des Schalters ist senkrecht zur Achsrichtung des Verbindungsstücks 24 verschiebbar angeordnet und wird von einer Feder 30 bei nicht eingestecktem Handgriff 1 so gegen das Verbindungsstück 24 hin verschoben, daß der mit dem Draht 27 verbundene Kontakt 31 des Schalters offen ist.
Beim Einführen des hinteren Endes des Handgriffe 1 in die Ausnehmung 22 wird, wie in Fig. 7 dargestellt, weine elektrische Verbindung zwischen der Tülle 17 und dem Kontaktstück 24 und eine
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Verbindung zwischen dem Steckstift 19 und der Steckhülse 25 hergestellt, wahrend gleichzeitig das Betätigungestück 29 entgegen der Kraft der Feder 30 in seine Führungsöffnung eingedrückt wirdι wodurch der Kantakt 31 des Schalters geschlossen wird· Damit wird erreicht, daß die tfon dem Verbindungsstück 2t und der Steckbuchse 25 gebildete Steckdose des Sockels 21 dann und nur dann von einem Strom gespeist wird, wenn der Handgriff 3 eingesteckt ist« Hierdurch wird eine besonders große Sicherheit für die Bedienungsperson erreicht.
Der Sockel 21 kann mehrere Ausnehmungen entsprechend der Ausnehmung 22 mit Entsprechenden Rändern 2 3 aufweisen, die mehreren gleichartigen, jedoch ggf. verschieden großen Vorrichtungen zur Haarbehandlung angepaßt sein können. Weiter kann der Sockel zur Aufnahme weiterer Geräte, wie beispielsweise einer Aerosol-Abgabe· vorrichtung 33 ausgebildet sein.
Am Sockel 21 sind weiter Kontrollampen 32 vorgesehen, die jeweils an ein zugeordnetes Kontaktstück 24 und eine zugeordnete Stickbuchse 25 angeschlossen sind und die somit nur dann aufleuchten, wenn der Handgriff 1 einer Vorrichtung genügend weit eingesteckt ist, um deren Heizwiderstände durch Schließen des Schalters 31 zu speisen.
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Claims (12)

  1. Patentanwälte Dit'.-Ino. F. Weickmann,
    DiVL.-InG. H.Weickmann, DiPL1-PkYS. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Ckem. B. Huber
    SOCIETE DE PERSONNES A RESPONSA- 8 München 86, den
    BILITE LIMITEE POSTFACH 860 820 SCFE
    SIhXIh hinil&lU MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 3921/22
    CAP1LUSTR0 <983921/22>
    ANSPRÜCHE
    1« Vorrichtung zur Haarbehandlung mittels durch Erhitzung erzeugter Dämpfe, umfassend einen Stab mit darin zum Dampfdurchtritt vorgesehenen Offnungen und eine an dem Stab angelenkte Abdeckung, die in ihrer zum Stab parallelen Arbeitsstellung mit ihrer dem Stab zugewandten, der äußeren Form des Stabes angepaßten, konkaven Unterseite die öffnungen verdeckt und von der Arbeitsstellung in eine die öffnungen freigebende Stellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (2) aus einen massiven zylindrischen Metallbarren besteht, in dem Bohrungen (8, 9, 10) vorgesehen sind, daß mindestens eine Bohrung (9, 10) ein Heizelement, vorzugsweise einen Heizwiderstand enthält und daß mindestens eine weitere, mit den öffnungen (7) in Verbindung stehende> Bohrung (8) einen entfernbaren, mit der zur Dampferzeugung verwendeten Flüssigkeit tränkbaren Docht (11) oder dergl. enthält·
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bohrungen (8, 9, 10) in Achsrichtung des Stabes (2) erstrecken.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Docht (11) enthaltende Bohrung (8) von dem in Arbeitsstellung vorderen Ende des Stabes (2) her und die das Heizelement enthaltende Bohrung (9, 10) von deir entgegengesetzten Ende des Stabes (2) her eingebohrt ist,
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- [ kennzeichnet, daß an den Stab (2) auf seinem in Arbeits-
    Stellung hinteren Ende ein in seiner Fortsetzung verlaufender , Handgriff (1) angebracht ist.
    jj
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß die Abdeckung (4) ^n ihrem hinteren, über
    J die Anlenkungssteile (Achse 3) hinausragenden Ende einen
    Fortsatz (5) aufweist, zwischen dem und dem Stab (2) oder dem Handgriff (1) eine Feder (6) derart eingespannt ist, daß durch Niederdrücken des Fortsatzes entgegen dex» Federkraft die Abdeckung in ihre die Öffnungen (7) freigebende Stellung schwenkbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine an dem in Arbeitsstellung hinteren Ende vorgesehene Steckverrichtung (17, 19) und einen Sockel (21), der eine dieser Steckvorrichtung angepaßte weitere Steckvorrichtung (24, 25) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im Sockel (21) vorgesehene Steckvorrichtung (24, 25) senkrecht angeordnet ist, so daß der Stab (2) bei ineinandergesteckten
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    Steckvorrichtungen (17, 19; 24, 25) senkrecht steht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Sockel (21) ein von dem Stab (1) oder dem Handgriff (2) betätigbarer Schalter (31) vorgesehen ist, der bei ineinander ge steckt en Steckvorrichtungen (17, 19; 2Ij 25) betätigbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspuuch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die im Handgriff (1) angeordnete Steckvorrichtung (17, 19) eine im Inneren des Handgriffs angeordnete Tülle (17) und einen koaxial zur Tülle innerhalb von dieser und isoliert von ihr angeordneten Steckstift (19) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die im Sockel (21) angeordnete Steckverbindung (24, 25) ein ringförmiges, von der Tülle (17) aufnehmbares VErbindungsstück (24) und eine zur Aufnahme des StecJcstifts (19) ausgebildete Steckbuchse (25) aufweist, zwischen denen eine Isolierschicht (26) liegt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die im Sockel (21) vorgesehene Steckverbindung (24, 25) in einer Ausnehmung (22) des Sockels liegt, die oberhalb des Sockels von einem ringförmigen Fortsatz (2 3) umgeben ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (31) ein senkrecht zur Achse der im Sockel (21) vorgesehenen Steckverbindung (24, 25) verschiebbar gehaltenes, von einer Feder (30) belastetes Betätigungsstück (29) aufweist, das bei nicht ineinandergesteckten Steckverbindungen (17, 19; 24, 25) durch die Federkraft radial einwärts in die im Sockel vorgesehene Steckverbindung hineingedrückt wird und das bei ineinandergesteckten Steckverbindungen durch das hintere Ende des Handgriffs (1) unter Schließen des Schalters radial nach außen verschiebbar ist.
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DE7321821U 1972-06-12 Vorrichtung zur Haarbehandlung Expired DE7321821U (de)

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DE (1) DE7321821U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19754253C1 (de) * 1997-12-06 1999-09-09 Feiler Beheiztes Schneidinstrument
DE29821405U1 (de) * 1998-12-02 2000-04-20 Wik Elektro Hausgeraete Frisierstab

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19754253C1 (de) * 1997-12-06 1999-09-09 Feiler Beheiztes Schneidinstrument
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