DE7320566U - Spielzeug zum Abschleudern und Auffangen eines Wurfkörpers - Google Patents

Spielzeug zum Abschleudern und Auffangen eines Wurfkörpers

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DE7320566U
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conical
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PATENTANWÄLTE
· DIPL-ING. RWlRTH · DI PL.-I NG. G. DAN N EN BERG DR. V. SCHMI ED-KOWARZI K · DR. P. V/EI N HOLD · DR. D. GUDEL
6 FRANKFURTAM MAIN
CR. ESCHENHEIMER STRASSE 39
Dart Industries Inc.
29. Mai 1973 T . n „.,..„ RP-7866-M26
Los Angeles, Calif. Da/ed
Spielzeug zum Abschleudern und Auffangen eines Wurfkörpers
Die Erfindung betrifft ein Spielzeug zum Abschleudern und Auffangen eines Wurfkörpers insbesondere eines kugelförmigen Wurfkörpers.
Obwohl schon die verschiedensten Geräte zum Abschleudern eines Balles seit langem bekannt sund, ist bisher keine Konstruktion bekannt geworden die ein exaktes und kraftvolles Abschleudern eines kugeligen Wurfkörpers ermöglicht. Einige beaknnte Geräte verwenden beispielsweise mechanische Stoßvorrichtungen, um einen Ball aus einer Schale abzuschleudern in der er aufgefangen, gehalten und gelagert wird. Damit wird der Ball jeuoch beim Herausschleudern kaum oder gar nicht geführt, und sein Flugweg sowie seine Geschwindigkeit sind ungleichmäßig und unberechenbar. Das gleiche gilt für einige bekannte Ballwerfer, die Luft zum Antrieb verwenden, aber nicht so aufgebaut sind, daß der Flug des Wurfkörpers gesteuert und ein optimaler Wirkungsgrad der Strömung erziehlt werden kann. Das Spielzeug nach der Erfindung verwendet eine zusammendrückbare Schleudereinrichtung , die an einem mit der Kammer kombinierten Auffangtrichter befestigt, welcher zum Auffangen des Balles oder dgl. sowie auch zu seiner Lagerung vor dem Abschleudern diert. Die Kammer ist dabei in besonderer Weise ausgebildet, vorzugsweise in Gestalt eines doppelten nach
— 2 —
außen sich erweiternden Konus, der einen ersten, als Sitz für den Ball dienenden Abschnitt aufweist, der die Antriebsluft gegen seine Unterseite leitet und richtet. Vorzugsweise einstückig schließt an den ersten Abschnitt ein zweiter konischer Abschnitt an, dessen Konuswinkel kleiner als der des ersten Abschnitts ist. Der verringerte Winkel des zweiten Abschnitts gewährleistet dabei sehr geringen Abstand zwischen dem Ball und den Wänden der Kammer1 mit entsprechend gesteuerter Ausdehnung des Luftstrahls, in dem der Ball beim Abschleudern geführt wird.
Die Erfindung ermöglicht daher die Ausführung eines Spielzeugs der eingangs genannten Art, das mit einem Minimum an bewegbaren Teilen ein genaues Abschleudern mit relativ großen Geschwindigkeiten ergibt. Außerdem ist das neue Spielzeug einfach in großer Stückzahl herzustellen und hat den weiteren Vorteil, daß als Wurfkörper alle Arten Handelsüblicher Tischtennisbälle verwendet werden können.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigen
Fig. 1 in auseinander gezogener Darstellung ein Spielzeug nach der Erfindung;
Fig. 2 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht des zusammengesetzten Spielzeugs; und
Fig. 3 vergrößert den mit einer Kammer kombinierten Auffangtrichter des Spielzeugs im Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2.
Gemäß der Zeichnung, insbesondere Figur 1 , weist das als Ganzes mit 10 bezeichnete Spielzeug eine zusammendrückbar ausgeführte , druckerzeugende Schleudereinrichtung 12 auf, einen Kit einer Kammer kombinierten Auffangtrichter 14 und einen kugelig oder ähnlich gestalteten Wurfkörper oder Ball 16.
A/ - 3 -
Die den Antriebsdruck erzeugende Schleudereinrichtung 12 ist beim Ausführungsbeispiel als zusammendrückbares, balgenartiges Element ausgeführt, das einer. Hohlkörper mit einer faltigen oder gewellten Aussenwand 18, einem durchgehenden Boden 20 und einem verengten Auslass 22 aufweist. Durch die faltige Ausbildung der Aussenwand 18 kann diese natürlich durch Anwendung von Druck (Feile P in Fig. 2) auf die Bodenwand 20 zusammengefaltet werden. Durch dieses Zusammenfalten wird eine Strömung (Luft) durch den verengten Auslass 22 erzeugt, die sich gegen aen Wurfkörper bzw. Ball 16 in dem mit der Kammer kombinierten Auffangtrichter richtet.
Der Auslass 22 isi; mit einem Gewindeteil 24 versehen, der eine rasche Verbindung zwischen der Schleudereinrichtung 12 und dem Auffangtrichter 14 ermöglicht. Vorzugsweise ist die Wandung 26 des Bogens, wie Fig. 2 zeigt, lialbkugelförmig gestaltet. Diese Gestaltung gewährleistet, daß auch bei Druckanwendung in anderer als genau axialer Richtung der gewünschte Zweck erreicht wird nämlich das Zusammenfalten der Seitenwände 18 des Balgens. Es können jedoch im Rahmen der Erfindung auch andere Schleudereinrichtungen, so wie verschiedene Gestaltungen in Kombination mit dem besonderen eine Kammer enthaltenden Auffangtrichter 14 verwendet werden,der nachstehend näher beschrieben ist.
Die volumetrische Kapazität der Schleudereinrichtung 12 kann natürlich unterschiedlich bemessen werden, und ihre Größe bestimmt sich nach dem pneumatischen Druck der erforderlich ist,um den Wurfkörper 16 mit einer gewünschten Geschwindigkeit abzuschleudern. Vorzugsweise wird die balgenartige Schleudereinrichtung 12 durch Blasverformung aus Polyethylen oder einem ähnlichen thermoplastischen Material so hergestellt, daß die Dicke der faltigen Wand 18 kleiner als die der anderen Teile des balgenartigen Körpers ist. Nan erhält
dadurch eine größere Flexibilität, so daß die Falten oder Wellungen minimalen Widerstand gegen das Zusammendrücken leisten, aber genügend elastisch sind um die Rückkehr in die entspannte Normalstellung zu gewährleisten, wenn der Druck P nach läßt.
Die Kombination aus Kammer und Auffangtrichter ist, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, an der Scleudereinrichtung 12 befestigt. Hierfür ist das benachbarte Ende 30 der Kammer 32 mit Gewinde 34 (Fig.3) versehen, das mit dem Gewindeteil 24 am Auslass 22 der Schleudereinrichtung 12 in Eingriff kommt.
Die Kammer 32 ist konisch,sich 2-fach nach außen erweiternd ausgebildet und setzt sich aus einem ersten konischen Abschnitt 36 und einem zweiten konischen Abschnitt 38 zusammen. Diese Abschnitte nehmen den Wurfkörper 16 auf und sind speziell so ausgebildet, daß zwischen diesem und den Kammorwänden auch darm geringer Abstand aufrecht erhalten bleibt, wenn der Wurfkörper 16 durch eine Strömung durch die Kammer hindurch getrieben wird.
Der erste Abschnitt 36 ist beispielsweise so ausgebildet, daß er einen Sitz für den Ball 16 bildet und die Treibluft wirk~ sam gegen dessen Unterseite richtet. Hierfür ist wichtig, daß die Länge L1 des ersten konischen Abschnitts 36 und der Durchmesser D an seinem äußeren Ende annähernd die Größe des Durchmessers des Wurfkörpers 16 haben« Weiter ist es wünschenswert, daß der nach außen sich erweiternde konische Winkel A zwischen etwa 5 und 10° beträgt, vorzugsweise zwischen etwa 7 und 9° , zwischen den Enden 30 und 40 des ersten konischen Abschnitts 36.
Der zweite konische Abschnitt 38 stellt eine Verlängerung des
ersten Abschnitts 36,dar und sein inneres Ende fällt mit dem äußeren Ende 40 des ersten Abschnitts zusammen. Auch ist zu beachten, daß der Konuswinkel B des zweiten Abschnitts 38 wesentlich kleiner als der des ersten Abschnitts 36 ist. Ein bevorzugter Konuswinkel für den zweiten Abschnitt liegt zwischen etwa 1 und 3° » aber kann unter bestimmten Umständen auch 4° betragen. Weiter ist es für die Steuerung und für das genaue Auswerfen des Wurfkörpers erforderlich den zweiten konischen Abschnitt 38 nicht zu kurz zu halten; seine Länge L2 sollte zwischen etwa dem 1,25 und 3»25- fachen des Durchmessers des Wurfkörpers 16 \rorzugsweise zwischen dem 1,75 und 2,25- fachen dieses Durchmessers liegen.
Mit diesen Kammerdimensionen wird die von der Schleudereinrichtung 12 erzeugte Strömung gegen den Wurfkörper 16 gerichtet und wirksam aufrecht erhalten, so daß eine maximale Geschwindigkeit und Genauigkeit des Abschleuderns erziehlt wird.
In Verbindung und einstückig mit der Kammer 32 ist ein nach außen sich erweiternder, Durchbrechungen aufweisender korbartiger Ansatz 42 ausgebildet. Dieser geht von dem äußeren Ende 44 des zweiten Abschnitts 38 der Kammer 32 aus und ist vorzugsweise aus einer Anzahl Rippen 46 zusammengesetzt, deren weitester Abstand noch ausreicht, um den Wurfkörper 16 im Inneren des korbartigen Ansatzes zu halten. Wie gezeigt haben die Rippen 46 einen nach außen sich erweiternden Verlauf und definieren mit ihren äußeren Enden eine Öffnung 48 von wesentlich größerem Querschnitt als der größte Querschnitt der Kammer 32. Dies erleichtert das Auffangen des Wurfkörpers 16, wenn er einem Mitspieler zugeworfen oder von einem solchen abgeschleudert wird, oder wenn er zu einem Alleinspieler unter Prallwirkung oder durch Schwerkraft zurückkehrt. Vorzugsweise sind die äußeren Enden der Rippen 46 durch einen Rand-
ring 50 verstärkt, der einstückig mit den Rippen ausgebildet sein kann. Die einzelnen Teile der Kombination aus Auffangtrichter 42 und Kammer 32 werden vorzugsweise einstückig aus Polyethylen oder einem ähnlichen Material geformt, sie können jedoch auch gesondert hergestellt und dann zu ihrer endgültigen Form vereinigt werden. Der im Ausführungsbeispiel als korbartiger Ansatz 42 gezeigte Auffangtrichter kann im Rahmen der Erfindung auch die verschiedensten anderen Gestalten und Formen haben, ohne daß dadurch die Vorteile der Erfindung beeinträchtigt werden.
Patentanwalt:

Claims (1)

1 * I '
• t )
8. Oktober 1974 Dart Industries Inc.
Da/-mr- Q 73 20 566.0
Schutzansprüche
1. Spielzeug zum Abschleudern und Auffangen eines Wurfkörpers und damit verwendbare Wurfkörper, gekennzeichnet durch eine zusammendrückbare, druckerzeugende Schleudereinrichtung (12) mit verengtem Strömungsauslass (22) und einem am Auslassende der Schleudereinrichtung befestigten Auffangtrichter (14) mit einem konischen Teil (32), in welchem der Wurfkörper (16) dicht anliegend aufnehmbar ist sowie einen vom Ende des konischen Teils ausgehenden korbartigen Portsatz (42), der mit einer Öffnung von wesentlich grösserem Querschnitt als dem am Ende des konischen Teils (32) endet.
2. Spielzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangtrichter (14) lösbar an der Schleudereinrichtung (12) befestigt ist, und dass der korbartige Fortsatz (42) eine Anzahl Rippen (46) aufweist, deren äussere Enden durch einen Ringrand (50) verbunden sind.
3. Spielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleudereinrichtung (12) ein Hohlkörper mit faltiger Aussenwand (18) ist, die unter der Wirkung von äusserem Druck zusammenfaltbar ist.
4. Spielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der konische Teil (32) einen ersten konischen Abschnitt (36) aufweist,dessen Länge und dessen Durchmesser an seinem äusseren Ende annähernd gleich dem Durchmesser
eines kugeligen Wurfkörpers (16) ist und dass an dessen Ende ein zweiter konischer Abschnitt (38)anschliesst, dessen Länge etwa 1,25 - 3,25 x so gross wie der Durchmesser des Wurfkörpers (16) ist.
5. Spielzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass der zweite konische Abschnitt (38) sich von seinem inneren zu seinem äusseren Ende gleichförmig unter einem Winkel zwischen etwa 1° und 4° erweitert.
6. Spielzeug nach Anspruch 4 oder 5»
dadurch gekennzeichnet, dass der erste konische Abschnitt (36) sich von seinem inneren zu seinem äuss eren Ende unter einem Winkel zwischen etwa 5° und 1o° gleichförmig erweitert.
7. Spielzeug, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zum Abschleudern und Auffangen eines kugeligen Wurfkörpers, gekennzeichnet, durch eine Schleudereinrichtung (12) für diesen Wurfkörper (16) und einen an der Schieudereinrichtung befestigten , mit einer Kammer kombinierten, Auffangtrichter (14), wobei die Kammer (32) einen ersten und einen zweiten konischen Abschnitt (36,38) aufweist, die sich beide zu ihren äusseren Enden hin erweitern, wobei der konische Winkel des ersten bschnitts (36) grosser ist als der des zweiten Abschnittes (38).
8. Spielzeug nach Anspruch 7f
dadurch gekennzeichnet, dass der konische Winkel des ersten Abschnitts (36) zwischen etwa 5 und 10°/der des zweiten Abschnitts (38) zwischen etwa 1 und 4° liegt.
Patentanwalt:
Da/Kt
** Dart Industries Inc.
16.12.1974 G 72 30 566.0 - RP-7866-M26
Schutzansprüche :
1. Spielzeug zum Abschleudern und Auffangen eines Wurfkörpers und damit verwendbarer Wurfkörper, wobei eine zusammendrückbare druckerzeugende Schleudereinrichtung für den Wurfkörper vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammendrückbare Schleudereinrichtung (12) einen verengten Strömungsauslaß (22) aufweist und daß am Auslaßende der Schleudereinrichtung ein Auffangtrichter (14) mit einem konischen Teil (32) befestigt ist, in welchem der Wurfkörper (16) dicht anliegend aufnehmbar ist, sowie mit einem vom Ende des konischen Teils ausgehenden korbärtigen Fortsatz (42), der mit einer Öffnung von wesentlich größerem Querschnitt als dem am Ende des konischen Teils (32) endet.
2. ' Spielzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangtrichter (14) lösbar an der Schleudereinrichtung (12) befestigt ist und daß der korbartige Fortsatz (42) eine Anzahl Rippen (46) aufweist, deren äußere Enden durch einen Ringrand (50) verbunden sind.
3. Spielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleudereinrichtung (12) ein Hohlkörper mit faltiger Außenwand (18) ist, die unter der Wirkung von äußerem Druck zusammenfaltbar ist.
4. Spielzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Teil (32) einen ersten konischen Abschnitt (36) aufweist, dessen Länge und dessen Durchmesser an seinem äußeren Ende annähernd gleich dem Durchmesser
73 2
DE7320566U 1972-06-05 Spielzeug zum Abschleudern und Auffangen eines Wurfkörpers Expired DE7320566U (de)

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