DE7317113U - Klemmvorrichtung - Google Patents
KlemmvorrichtungInfo
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- H01H1/5844—Electric connections to or between contacts; Terminals making use of wire-gripping clips or springs
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
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- H01R4/4854—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a wire spring
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Description
/Klemmvorrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung für den Anschluß elektrischer Leiter insbesondere
an Installationsmaterial wie Schalter, Verteiler, Steckkupplungen, Anschlußklemmen, Klemmleisten u. dgl«, mit
einem entgegen einer Druckfeder beweglichen Druckglied, das zur lösbaren Aufnahme wenigstens eines Leiters mit
einem festen Kontaktelement zusammenwirkt.
Die Erfindung eignet sich namentlich zur Verwendung bei
elektrischen Inatallationen im industriellen oder häuslichen Bereich, und zwar bei allen Anlageteilen vom Zähleranschluß
und den Sicherungen bis zu den Schlußbausteinen wie Schaltern, Verteilern, Steckdosen usw.
Im allgemeinen sind solche Geräte mit Schraubklemmen versehen, die eine lösbare Verbindung der elektrischen Zuleitungen erlauben. Letztere können starr oder flexibel sein. Starre
Leitungen haben vielfach einen einzigen elektrischen Leiter, während flexible Kabel meist mehrere Leiter
aufweisen, die zu einem Strang zusammengefaßt sind, der einen vorbestimmten Leitungsabschnitt bildet.
Bei der Schraubbefestigung solcher Leitern kann nach gewisser Zeit der Kraftschluß, welcher den Kontaktdruck
und damit den elektrischen Übergangswiderstand zwischen dem Leiter und der Anschlußklemme bestimmt, infolge der
Dicken-Abnahme des Leiters beim Zusammendrücken nachlassen. Sowohl bei starren Leitern als auch insbesondere
bei Kabeln oder flexiblen Leitern tritt ein solches nachteiliges Zusammenquetschen auf. Auch Schwingungen,
Erschütterungen u. dgl., denen ein die Anschlußklemmen
enthaltendes Gerät ausgesetzt sein kann, vermögen zu einer Lockerung der Klemmschrauben und damit zu einer
Verringerung des Kontaktdrucks zwischen Anschlußklemme und Leiter zu führen. Auch eine nachträgliche Schwindung
des Materials, ein Verkohlungsv'r-ang o. dgl. kann eine
ungünstige Lockerung der Metallteile und eine entsprechende Verschlechterung des übergang&widerstandes zwischen den
Kontakten und den Anschlußklemmen bewirken. Dadurch kann eine starke lokale Überhitzung auftreten, welche nicht
nur für die Kontaktgabe selbst, sondern auch für andere funktionswichtige Teile des elektrischen Gerätes überaus
schädlich sein kann, das die Anschlußklemmen enthält und durch die Überhitzung binnen kurzem außer Betrieb gesetzt
werden kann. Vielfach werden aus diesem Grunde Schraubklemmanschlüsse bestimmter Art von den Behörden nicht
zugelassen.
Es sind bereits achraubenlose Anschluß- und Verbindungsklemmen für elektrische Leiter bekannt, wobei diese von
einem unter Federwirkung stehenden, bügeiförmigen Druckglied in einem Klemmenkörper festlegbar sind. Die Druckfeder
ist bei einigen solchen Federklemmen außerhalb des Klemmenkörpers angeordnet, der z.B. birnenförmigen
Querschnitt haben und das Druckglied in seiner Quermltte
aufnehmen karm. Letzteres kann auch eine Kappe sein, die von einer Druckfeder umschlossen ist, welche
ihrerseits in einer Hülse sitzt, die den eigentlichen KleiuSikörper- bildet. Die bskanivtsr· Ausführungen derartiger
Klemmvorrichtungen sind z.T. wenig betriebszuverlässig, ζ,'Γ. in Herstellung und Montage recht aufwendig und
kompliziert.
Fe ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, diese und weitere
Nachteile des Standes der Technik mit einfachen und wirtschaftlichen Mitteln sicher zu überwinden und eine Vorrichtung
der genannten Art zu schaffen, mittels deren lösbare elektrische Verbindungen ohne Verwendung von Schrauben
mit konstantem Kontaktdruck herstellbar sind, der von der
Durchführung des Verbindungsvorganges zwischen den Verbindungs©lsffisnten
und den elektrischen Leitern unabhängig ist* Die Erfindung !»weckt ferner die Schaffung einer uehr einfach
aufgebauten Klemmvorrichtung, welche nicht nur Einsparungen bei den Anschlüssen und bei damit ausgerüsteten
elektrischen Geräten, sondern auch bei der Fertigung und Montage der Kontakt- und Befestigungselemente selbst ermöglicht.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß das Druckglied von der im Inneren des flach ausgebildeten festen Kontaktelements
angeordneten Druckfeder pji dem festen Kontaktelement beweglich
gehaltert ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt das Druckglied zwei Anlageflächen,
zwischen welchen ein die Gegen-Anlagefläche aufweisendes
Teil des festen Kontaktelements angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung ist außerordentlich einfach gestaltet und besteht nur aus wenigen, überaus
billig herstellbaren und rasch sowie zuverlässig montierbaren f
dünnen und verhältnismäßig großflächigen Teilen, welche einerseits einen geringen elektrischen Übergangswiderstand
und andererseits eine gute Wärmeabstrahlung gewährleisten.
Besonders günstig ist eine Ausführungsform gemäß der Erfindung, wonach das Druckglied beiderseits
das feste Kontaktelement übergreifend daran nur mittels der Druckfeder gleitbeweglich gehaltert ist, welche zwei
Fortsätze an den freien Enden des Druckgliedes zusammenhält. Diese Bauform ist außerordentlich wirtschaftlich
und ermöglicht dementsprechend große Ersparnisse bei Herstellung, Lagerhaltung und Montage. Letzterer kann in
einfacher Weise mit automatischen Vorrichtungen ausgeführt werden, wobei es gentigt, an dem festen Kontaktelement
vorhandene seitliche Fortsätze umzubiegen, um die Klemmvorrichtung an dem Körper eines elektrischen Geräts zu
befes+igen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines festen Kontaktelements für eine erfindungsgemä'ie Vorrichtung,
Fig. 3, mit zusammengebauten Teilen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 eine Schnittansicht entsprechend der Linie 3-3 in
Fig. 2,
Fig. k eine Schrägansicht eines beweglichen Kontaktelements
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
PIg. 5 «ine Sehnittanaieht entsprechend der Linie 5-5
in Fig. 2 und
Fig. 6 eine Schnittansicht einer eingebauten Schalt- "bzw,
Terteilereinriohtung sit erfindungsgem&fien YerbindungOTorrichtungen.
erkesst in Hg* 1 bis 3 eis flashes Verbindungsstück 11,
das dasu dient, einen elektrischen Leiter oder Mehrere Kabel
alt einen sugeherigen Gerät su verbinden. Dasu wird der Leiter
bzw· werden die Leiter in einen Bereich 12 einer Aussparung
13 des V<srh1 wdnxigssstucks 11 eingebracht, welche in seiner
Mitte angeordnet Jet and für die bur. den Leiter eine Anlagefläche bildet· Ausgehend von. des Bereich 12 der Aussparung
erstreckt sieh diese bis so. esftnen Endflächen 14- und 15»
mischen denen eine Hase 16 vorsteht· Aa den. Endflächen 14,
atütst sieh das eine Ende einer von. der läse 16 gehalterten
Schraubenfeder 17 ab.
Ein bewegliches Kontaktelenent oder Kontaktstück 18 ist
U-föreig gestaltet und besitst eisen Boden, oder Steg 26 sowie
swei Schenkel oder Seitenteile 21,22» welche sieh gegenüberstehen und an ihres freien Enden in Fortsitsen odes Lsaehen
19*20 auslaufen* Sie fleitenteile 21,22 haben ^weile eise
Bohrung 23,24, welche axial fluchten toad ein· tweite, der
Anlaeeflache gegen&berliegeade Anlageflache ttix den
· die Leiter bilden· Sobald des Kontaktstück 18 auf dea
Verbindungsstück 11 angebracht ist* können die Jortsatee oder
Laschen 19»20 la der Aussparung 13 gleiten.
T317113-5.i.7*
Anschließend an diese Montage wird in die Aussparung 13
die feder 17 eingesetzt, welche an einem Eade durch die
Feder 16 und am anderen Ende durch die Portsätze 19,20 les Kontaktstücks 18 gehaltert wird. Das Verbindungsstück 11, das
Kontaktstück 18 und die Feder 17 bilden zusammen eine kompakte Verbindungsvorrichtung, weil die Feder 17 die FortsKtze 19,
20 zusammenschließt, so daS das Kontaktstück 18 auf den Verbindungsstück 11 gleitbeweglicn befestigt wird. Die montierte
Feder 17 iet zwischen der Hase 16 und den Fortsätzen 19,20
kraftschlüssig festgelegt»
Herstellung der
Die \|Verbindungsvorrichtung oder Anschlußklemme gem&ß Fig· 2,
3 und 5 ist leicht τοη Band auszuführen, eignet sich jedoch
insbesondere auch für automatische Maschinen oder Vorrichtungen.«, zumal mechanische Hilfearbeiten wie Vernieten,
Löten usw. siebt erforderlich, sind· Wie -©an. aus Fig. 2, 3 und
5 ersieht, kann das Eontaktstück 18 auf dem Verbindungsstück 11 rittlings gleiten, sobald eine KrafteinwirJp^ag in Pfeilrlohtuag 25 erfolgt .'(Fig. 2). Der Verschiebungsweg des
Kontaktstüoks 18 ist in der einen Hiohtung durch das untere
Ende 27 des Verbindungsstücks 11 und der anderen Richtung, also in dar in Fig. 2 und 3 gezeichneten Entspsnmmgs-Btellung,
durch Schultern 28,29 begrenzt, welche an der AnlageA&ohe
der Aussparung 13 einen Ansehlag finden.
Soll die Verbindungevorrichtung bzw. Anschlußklemme alt einen
elektrischen Leiter oder mehreren solchen verbunden werden, so genügt es, das Kontaktstück 18 in Pfeilrichtung auf dem
Verbindungsstück 11 gleitend zu bewegen, bis die Löcher 23,24
mlt der Aussparung 15 ausgerichtet sind, sodann durch diese
drei öffnungen hindurch den brw< die Leiter einsniführen und
nun das Eontaktstück 13 zu entlasten bzw. loszulassen· Entgegen der Pfeilrich'jung 25 drü'iki die Feder 17 dann das
Kontaktstück 13 nach unten, wobei der bsw· die Leiter zwischen
den Anlageflächen 30,31 ^es Kontaktetücke 18 und dem Bereich
12 des Verbindungsstücks 11 mit einer vorgegebenen Kraft zusammengepreßt werden, welche in jeden Fall <?^n erforderlichen Kontaktdruck gewährleistet» Er verändert eich selbst
dann nicht, wenn <*er oder die Leiter nach einiger Zeit ihre
Querabmessunp-en naturgemäß verringert haben sollten, da ja
die Druckfeder 17 für einen kompetenten Anpreßdruck Borgt.
Auch wenn das Gerät, in dem die Verbindungsvorrichtungen bsw.
Anschlußklemmen vorgesehen sind, mechanischen Einwirkungen wie Stößen, Schwingungen, Erschütterungen usw. ausgesetztwild, kann sich der Kontaktdruck zwischen den Aulageflächen
50 51 und 12 der Elemente 11,18 nicht verändern«
Cam&ß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind das
Verbindungsstück 11 und das Kontaktstück 18 großflächig und
dünn ausgebildet, s>o daß die beim Straradurchgang eventuell
auftretende Wärme get abgegeben werden kann. Bei vergleich»
barer Masse und vergleichbaren Materialeigenschaften haben die herkömmlichen Verbindungselemente we Deutlich kleiner· Tlaehaa
oder specifische Plächenanteile, so Saß die Värseverteilung
entsprechend ungünstiger vor eich geht. Vie man den Tig· 2,
3 iind • entnimmt, isb die erfir.dungsgeaäße Verbindungsvorrichtung vor allem euch dank der Auebildung des Verbindungsstücks 11 hervorragend dazu geeijnet, in elektrischen Geräten
7117111-M. κ
«le Konfcaktelesent 7erw«sdua* su. fiaden? mte?
auch wegen der gegenüber herkömmlichen Awsoni ufflri »mm
wesentlich verbesserten wärmeabführung. Dice trägt erheblich
dazu bei, dafi solch· elektrischen Gerate einfächer» kompakter
und silt geringeren Korben erseugt werden können« Bei der
in Fig· 1 bis 3 und 6 geseiohneten AusfQhrungsform endet da·
Verbindungsstück 11 an der den Bereioh 12 gegenüberliegenden
Seite in Gestalt einer Zunge 32, die ale Zunge oder Anacbluflelement dienen kann·
Aue der Gestaltung des Verbindungsstücks 11 ergibt sich dar
weitere wichtige Vorteil, daß es eich Bit einfachen Kitteln
an Ieolierteilen eines Gesätes festlegen läSt. Ib δ*=
sei ebneten AiasfUhssagsbeispiel trägt das V«rbia&sgsstQs& 11
an seinem oberen Ende seitlich Schultern 33,34 *owie dreieckige Spitzen 35*36· Wie sich aus Tig. 2» 3 und 5 ergibt,
wird das Verbindungsstück 11 sur Montage in Ausnehmungen 37
einer leolierhalterung 39 eingeführt, welch· Bit Ansehtftgen
38 versehen ist, en denen die Schultern 33,3* sur Anlag·
konmen. Ist das Verbindungsstück 11 bis hierhin eingeführt,
so werden die Spitsen 35*36 mit eine« geeigneten Verkseug nach
außen umgebogen oder abgekantet, so daß die in Pig· 2 ersichtliche Anordnung entsteht· Es ist anzumerken, daB sowohl
das Einführen des Verbindungsstücks 11 in die Auaiiahauagan
als auch die Verformung der Spitsen 35,36 mit Leichtigkeit ▼on automatischen Haschinen ausgeführt werden kamu Bach dem
umbiegen der Spitsen 35,36 ist das Verbindungsstück 11 mit
der Isolierhalterung 39 fest -verbunden· Dies gestattet nicht
nur eine bequeme, einfache und schnelle Hontage, sondern ge-
7817113-5.·.?*
«Iha?l#ist*t aurth «less ieii Sits der Verbindungselemente in der Isolierhalterung 39, «o dai dl· eingang*
erwflhnten teehniaehen Nachteile ait geringstem Aufwand suverlässig überwunden sind und gegenüber dan herkÖBnlicben
AusfOlirunean dar suattalicha Vorteil araialt ist, dafl dia
arfliidungsgaidLfia VeAlndungercirichtung aueh dan stranestan
Vorsefariftan ganOgt.
Amrandungsbaispial ainar arf induneagasKBan Vorrichtung
bsw· AnsehluSklana iat in Tig» 6 dargestellt, walaha ainan
Quaraahnitt durch ainan Uaaahaltar ainaa Untarpats-Installationesyst·»· seigt« wia as ia industriellen und vor
alias is häuslichen Bereich beautst «ird· Ei» solcher ait
erfiadu&gsgasSSen Verbiadaaesrcrrishtissges oder **g*^l?J>-kleraen ausgerttsteter Schalter stallt ein Anwendungebaispiel
unter rielen dar, su denen unter anderen Unterbrecher, Druektastensahalter, ßisjnailawpan, Sicherungen, Kleamleistan bsw.
Bai dar in 71g· 6 geseiehneten AusfOhrungaforB besteht dia
laolierhalterung 3$ aus eine» einteiligen Gehäuse, welches
dia ATisfth1nfflrtea»en sowie ein Betätigungsorgan halt art, ein«
Abdeckung für daa Bauelement darstellt und die Öffnung dar
Dose 42 versohlieftt, veloäe in Oblieher Weise in eine Wand
eingelassen und alt Bslt#finkeln 43 ist, an denen ein Beekel
bsw. eine Abdeckplatte 44 der Isolierhalterung 39 nittele
Sehrauben 45 festlegbar ist.
Kirnt·*·.»
röüokä 40 öägeoroölie , «vXöuw im wwS«2.tlivhv2* d«n Ξ1«κ*μ««2.
11 bzw. 18 ron Flg. 2 entsprechen und auch Vorsprünge oder
Spitzen 35« 36 haben können. Der Hauptuntersehied der Kontaktstück· 40 su den Verbindungsstücken 11 besteht in der
anderen Gestaltung und Anordnung ron Kontakten 46 und 66. In den Innenraun 47 ragen die Eontakte 32,46 und 66 vor.
Auf dem Kontakt 32 ruht ein insbesondere als Wippe auegebildetes bewegliches Element 48, welches Schaltkontakte 49
sowie eine Blattfeder 50 tragt.
Nach den Einbau des bewegliehen Elenente 48 wird ein Betätigungshebel 41 ic den Innenraum 47 eingeführt. Die Iso-
59 ist sit geeigneten öffssssgen versehe!** «eich»
y\ aufn*bman. die eine Verschwenkung des Betätigungshebels 41 gestatten, '^leher als kleine Sehachtel
ausgebildet ist, an de vm SeitenwBnden 52 Ausnehmungen tür
die Lagexsapfen 52 sowie Nocken 53 yorgesehen sind. In der
Schnitt ansicht der Fig. 6 ist nur eine der Seitenwind« 52 su sehen·
Die Hocken 53 liegen in einer Zone 5* *a der Blattfeder 50
an und stehen so weit vor, daß sie diese Feder 50 susasnftenpreasen und die Wippe 48 an die Kontakte 32 und 46 andrücken.
Die von den Hocken 53 suse&Bengedrüekte Feder 50 befindet
sieh außerhalb einer Achse 55, in der einerseits die Lagerzapfen 51 und andererseits der Kontakt 32 liegen, welcher
die Schwenkstelle für die Wippe 46 bildet. Dank dieser Anordnung kippt das bewegliche Element 48 in Pfeilrichtung 56,
wobei der Schaltkontakt 49 an den Festkontakt 46 nit einer
71171*-um
vorbe*tiranten Kraft angepreßt wird, welche den erforderlichen. Kontaktdruck pcenftu ergibt. Sie von der Biegung der
Feder 5Ö aussehende Kraft auf die Stock·© 53 bewirkt weiterhin, daß der Betätigungshebel in Richtung 57 verschwenkt
wird, bis er durch anschlag an einer Schulter 58 der I*olierhalterung 39 in eine Endet ellung gelangt.
Bei der in Fig. 6 geseichneten Stellung ist Über die Kontakte
32 und 46 ein Stronkzeis geschlossen. Soll dieser unterbrochen und eine Verbindung swischen den Kontakten 32 und
hergestellt werden, so gerügt es, auf das Betätigungsorgan
41 an geeigneter Stelle in Pfeilrichtung 59 einzuwirken. Dadurch verschieben sieh die Nocken 53 &ur Achse 55 hin,
wobei eine Hase 60 der Blattfeder 50 diese inner stärker susssssendrUckt, bis die Nocken 53 Ober den höchsten Punkt
der Nase 60 hinweggleiten und die Achse 55 überschreiten.
Sobald dies der Fall ist, kippt das bewegliche Element 48 und j verbindet die kontakte 32 und 66. Der Betätigungahebel 41
j findet dabei seine andere Endstellung durch Anschlag an einer
j Sehalter 67 der Isolierhalterung 39·
61 unter Putz verlegt, welches elektrische Leitungen 62 auf- ; nisnrc und schiltst, die im Ausführungsbeispiel zu dem TJm-
] schalter fuhren. Danit bei dessen Befestigung in der Wand die
elektrischen Leitungen 62 sich nicht von den Anschlußklemmen. losen können, ist die Isolierhalterung 39 mit Trennwänden
' versehen· Let et ere bewirken nicht nur die zwischen den Anschlußklemmen erforderliche elektrische Isolation, sondern.
-Λ2-
zwingen den Monteur außerdem, die ?τ*Λι*ν der Leitungen 62
wie in Fig. 6 gezeichnet abzutropfen. Venn nun auf die
Leitungen 62 ein Zug in Pfeilrichtung 63 könnt, müssen die
Leitungen 62 erst gedehnt und ihre Biegungen geradegesogen werden, bevor die Leitungsenden aus den Anschlußklemmen
"Herausrutschen konnten. Bei einem solchen Herausziehen unter Begradigung der Abkropfungen stehen außerdem die Enfen 65 der
O?rennvände 64 is Wege ^ so daß die ausgeübte Kraft as diesen
Enden 65 wirksam wirrt und ein Herausziehen der Kabel 62 aus
den AnschluSklemmen bzw. Verbindungevorrichtungen verhindert.
Samtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung
hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher AnordnuL£en
und Verfahrensschritten konaen sowohl für eich als
auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
7117111 -till
Claims (7)
1. Klemmvorrichtung für den Anschluß elektrischer Leiter
insbesondere an Installationsmaterial wie Schalter, Verteiler, Steckkupplungen, Anschlußklemmen, Klemmleisten
u. dgl., mit einem entgegen einer Druckfeder beweglichen Druckglied, das zur lösbaren Aufnahme
wenigstens eines Leiters mit einem festen Kontaktelement zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckglied (18) von der im Inneren des flach ausgebildeten festen Kontaktelements (11)
angeordneten Druckfeder (17) an dem festen Kontaktelement beweglich gehaltert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ds Druckglied (18) zwei Anlageflächen
(30,31) besitzt, zwischen welchen ein die Gegen-Anlageflache (12) aufweisendes Teil (27)
festen Kontaktelements (11) angeordnet ist.
71171H -M.K
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Kontaktelement
(11) mit einem Langloch (13) versehen ist, daß das Druckelement (18) in Längsrichtung zu dem
festen Kontaktelement (11) gleitbeweglich ist, an
seinen Seitenteilen (21,22) obere Anschläge (28,29) hat und mit dem Langloch (13) fluchtende Öffnungen
(23,24) aufweist, und daß mittels der in dem Langloch (13) zwischen dem festen Kontaktelement (11)
und dem Druckglied (18) sitzenden Druckfeder (17) letzteres zur Klemmbefestigung wenigstens eines durch
das Langloch (13) und die Öffnungen (23,24) eingeführten Leiters (62) unter Kontaktdruck auf diesen preßbar ist.
4. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 3* dadurch
gekennzeichnet , daß das Druckglied (18) U-förmig gestaltet ist und gleitverschieblich das feste
Kontaktelement (11) rittlings übergreift, insbesondere
unter Umschließen seines das Langloch (13) begrenzenden Steges (27) durch Laschen (19,20), welche von der
Druckfeder (17) zusammengehalten sind.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet-, daß das feste
Kontaktelement (11) an einem Ende mit seitlichen Schultern (33,34) und Fortsätzen (35,36) versehen ist,
mittels welcher es unter Verformung bzw. Biegung der Fortsätze (35,36) auf einem Isolierträger (39) festlegbar
ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet , daß zumindest das feste Kontaktelement (11) großflächig ausgebildet und
vorzugsweise mit ausgedehnten, dünnen Wärmeabstrahlflächen versehen ist.
■3-,. ■:■;, ' S
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß für die einzelnen Anschlüsse, Klemmen u. dgl. (40) eines
elektrischen Gerätes jeweils wenigstens eine Klemmvorrichtung (11,18,17) vorgesehen isti
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2407572A IT955312B (it) | 1972-05-09 | 1972-05-09 | Morsetto senza viti per connessio ni elettriche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7317113U true DE7317113U (de) | 1974-09-05 |
Family
ID=11211829
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737317113 Expired DE7317113U (de) | 1972-05-09 | 1973-05-07 | Klemmvorrichtung |
DE19732322948 Pending DE2322948A1 (de) | 1972-05-09 | 1973-05-07 | Verbindungsanordnung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732322948 Pending DE2322948A1 (de) | 1972-05-09 | 1973-05-07 | Verbindungsanordnung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE7317113U (de) |
FR (1) | FR2184112B1 (de) |
IT (1) | IT955312B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004051682A1 (de) * | 2004-06-16 | 2006-02-16 | Hirschmann Electronics Gmbh & Co. Kg | Klemmtechnik ohne Verschraubung bei Antennendosen |
-
1972
- 1972-05-09 IT IT2407572A patent/IT955312B/it active
-
1973
- 1973-05-07 DE DE19737317113 patent/DE7317113U/de not_active Expired
- 1973-05-07 DE DE19732322948 patent/DE2322948A1/de active Pending
- 1973-05-08 FR FR7317274A patent/FR2184112B1/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004051682A1 (de) * | 2004-06-16 | 2006-02-16 | Hirschmann Electronics Gmbh & Co. Kg | Klemmtechnik ohne Verschraubung bei Antennendosen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2184112A1 (de) | 1973-12-21 |
DE2322948A1 (de) | 1973-11-22 |
FR2184112B1 (de) | 1976-03-19 |
IT955312B (it) | 1973-09-29 |
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