DE102004051682A1 - Klemmtechnik ohne Verschraubung bei Antennendosen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Antennendose, insbesondere Auf- oder Unterputzdose, mit zumindest einem an einem Dosenkörper (1) befestigten koaxialen Kuppelelement (2), das mit einer Leiterplatte (3) elektrisch verbunden ist, die weiterhin mit Klemmen (4) für die Abschirmung und den Leiter (13) zumindest eines Koaxialkabels für HF-Signale in Wirkverbindung steht, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass zumindest die Klemme oder die Klemmen für den Leiter (13) als schraubenlose Federklemme (5) ausgebildet ist/sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Antennendose, insbesondere Auf- oder Unterputzdose, mit zumindest einem an einem Dosenkörper befestigten koaxialen Kuppelelement, das mit einer Leiterplatte elektrisch verbunden ist, die weiterhin mit Klemmen für die Abschirmung und den Leiter zumindest eines Koaxialkabels für hochfrequente Signale (HF-Signale) in Wirkverbindung steht, gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1.
- Derartige Antennendosenn sind allgemein bekannt. Dabei wird sowohl die Abschirmung über eine Klemme mit Schrauben als auch der Leiter in einer Verschraubungsklemme in der Antennendose befestigt. Derartige Verschraubungsklemmen sind aufwendig, weil Schrauben und Gewinde erforderlich sind und weil die Befestigung durch Drehen der Schrauben zumeist zuerst in Öffnungsrichtung und dann in Schließrichtung erfolgen muss.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Befestigung eines Koaxialkabels für HF-Signale, insbesondere des Leiters in der Antennendose, zu vereinfachen und zu verbilligen.
- Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zumindest die Klemme oder die Klemmen für den Leiter als schraubenlose Federklemme ausgebildet sind. Dadurch wird die Befestigung des Koaxialkabels in vorteilhafter Weise wesentlich vereinfacht, weil nach ordnungsgemäßer Abisolierung der Leiter in der Federklemme ohne Zuhilfenahme von Werkzeug befestigt werden kann und anschließend die Abschirmung eingeklemmt wird. Die Klemmtechnik als solche ist zwar bekannt, findet aber lediglich im Bereich der Installationstechnik (Hochspannung, zum Beispiel 220 Volt) Anwendung. Es gibt zwar auch Schneidklemmen in der Kommunikationstechnik, zum Beispiel bei Telefon- und Netzwerkanlagen. Diese weisen jedoch eine große Bauform auf, haben eine hohe Klemmenkapazität und schlechte Hochfrequenzeigenschaften.
- In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Federklemmen einen aus leitendem Material hergestellten Hülsenkontaktstift, einen Verriegelungsschieber und eine eine Kraft auf den Verriegelungsschieber und/oder den Hülsenkontaktstift erzeugende Feder aufweist. Nur diese drei Elemente sind erforderlich, um eine wirksame Federklemme zur Verfügung zu stellen. Zwar wird in einigen in der Zeichnung erläuterten Ausführungsbeispielen der Hülsenkontaktstift im wesentlichen als flache Öse mit einer stiftartigen Verlängerung beschrieben und der Verriegelungsschieber als im Wesentlichen U-förmiges Bauteil, das die Öse des Hülsenkontaktstiftes umschließt. Dies muss aber nicht der Fall sein. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das Bauteil, das den Kontaktstift trägt in dem Klemmbereich auch doppelwandig ausgebildet sein kann und dass der Verriegelungsschieber als flaches Bauteil ausgeführt sein kann, der innerhalb des doppelwandigen Kopfes eingesetzt ist. In vorteilhafter Weise sind der Hülsenkontaktstift, zumindest in seinem Hülsenbereich, die Feder und der Verriegelungsschieber, zumindest mit seinem Verriegelungsbereich, in einem Gehäuse, vorzugsweise in einem nicht leitenden Kunststoffgehäuse, angeordnet.
- Zur elektrischen Kontaktherstellung ist in dem Gehäuse eine Öffnung vorgesehen, die der Stiftteil des Hülsenkontaktstiftes durchdringt, wobei dieser Stiftteil außerhalb des Gehäuses elektrisch mit der Leiterplatte verbunden ist. Vorzugsweise ist der Hülsenkontaktstift am Gehäuse festlegbar, wobei vorzugsweise zumindest ein Haken vorgesehen ist, der durch eine Öffnung des Gehäuses gesteckt wird, die Öffnung überragt und damit den Hülsenkontaktstift festlegt. Durch diese Ausgestaltung wird eine Baueinheit geschaffen, die eigenständig ausgebildet ist und mit dem Gehäuse in die Antennendose eingesetzt werden kann.
- Eine besonders gute Führung der Feder ergibt sich dann, wenn das Gehäuse eine Hülsenführung aufweist, auf deren Außenmantel die Feder gelagert ist und in deren Öffnung der Hülsenkontaktstift angeordnet ist. Die Feder kann aber auch den Hülsenkontaktstift direkt umgreifen, so dass dieser als Führung der Feder dient. Der Verriegelungsschieber ist im Gehäuse bzw. je nach Bauweise in dem Dosenkörper festlegbar, vorzugsweise mittels zumindest eines Federhakens, der in seiner Einbaulage eine Öffnung im Gehäuse oder in dem Dosenkörper hintergreift. Auch das Gehäuse kann im Dosenkörper, vorzugsweise mittels einer Federverhakung festlegbar sein, die eine Öffnung im Dosenkörper hintergreift. Durch diese Ausgestaltungen ergibt sich eine einfache Montage des Verrieglungsschiebers im Gehäuse oder im Dosenkörper und des Gehäuses ggf. als Baueinheit im Dosenkörper, wobei der Dosenkörper selbst auch als Gehäuse für den Hülsenkontaktstift, die Feder und den Verriegelungsschieber ausgebildet sein kann.
- Der Hülsenkontaktstift, insbesondere dann, wenn er doppelwandig ausgebildet ist und der Verriegelungsschieber, insbesondere dann, wenn er als Flachschieber ausgeführt ist, sind je nach Ausgestaltung gegeneinander festlegbar, vorzugsweise mittels einer Verhakung oder eines federnden oder steckbaren Arretierstiftes. Ein federnder oder steckbarer Arretierstift kann natürlich auch zur Festlegung des Hülsenkontaktstiftes im Gehäuse, des Verriegelungsschiebers im Gehäuse oder des Gehäuses im Dosenkörpers zur Anwendung kommen. Das Gehäuse, der Verriegelungsschieber und der Hülsenkontaktstift weisen zumindest je eine Öffnung auf, die bei gespannter Feder im wesentlichen fluchtend angeordnet sind, so dass dann der Leiter in diese Öffnungen gesteckt werden kann und nach Aufhebung der Gegenkraft die Feder die Verklemmung des Leiters bewirkt. Zur besseren Einführung des Leiters kann das Gehäuse zumindest auf einer Seite einen Erweiterungstrichter aufweisen.
- Die Ränder der Öffnungen können scharfkantig ausgebildet sein, zum Beispiel durch teilweises Abkröpfen der Ränder der Öffnungen, um einen besseren Halt des Leiters in der Federklemme zu gewährleisten. Dabei sind natürlich die Ränder in Einführrichtung des Leiters abgeknickt, um eine leichte Einführung und gute Verhakung des Leiters sicherzustellen.
- Im Gehäuse oder je nach Bauweise auch im Dosenkörper kann im Anschluss an die Außenseite des Verriegelungsschiebers ein Arretierteil angeordnet sein, das vorzugsweise mittels einer Verhakung in der Öffnung des Gehäuses oder des Dosenkörpers befestigbar ist.
- Im Arretierteil ist eine Schraube angeordnet, die beim Eindrehen eine Kraft auf den Verriegelungsschieber ausübt. Durch diese Ausgestaltung kann die Federklemme in Anlehnung an eine Schraubklemme durch Drehen der Schraube geöffnet, der Leiter in die Federklemme eingesteckt und die Feder durch Zurückdrehen der Schraube wieder aktiviert werden. In vorteilhafter Weise sind das Arretierteil und die Schraube aus Kunststoff hergestellt.
- Schließlich sei noch darauf hingewiesen, dass das Gehäuse oder der Dosenkörper zum Anschluss von mehreren Koaxialkabeln mit mehreren Federklemmen und Klemmen für die Abschirmung ausgebildet sein kann.
- Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen verwiesen, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung, auf die diese jedoch nicht beschränkt ist, vereinfacht dargestellt sind.
- Es zeigen:
-
1 : eine Draufsicht auf eine Antennendose, die als Unterputzdose ausgebildet ist, -
2 : einen Schnitt durch die Antennendose gemäß der Linie II-II in1 , -
3 : den Kreisausschnitt gemäß2 in vergrößertem Maßstab, -
4 : eine Explosionszeichnung der Bauteile in3 , -
5 : eine skizzierte Darstellung einer Federklemme, -
6 : eine Explosionsdarstellung der Innenteile der Federklemme gemäß5 , -
7 : eine skizzierte Darstellung einer Federklemme ähnlich5 , jedoch mit einem zusätzlichen Arretierteil und -
8 : eine skizzierte Darstellung einer Federklemme mit einem als Flachkörper ausgebildeten Verriegelungsschieber. - In den
1 bis8 ist ein mit der Bezugsziffer1 bezeichneter Dosenkörperdargestellt, der Bestandteil einer als Unterputzdose ausgebildeten Antennendose ist. Der Dosenkörper ist für zwei mit der Bezugsziffer2 bezeichnete Kuppelelemente ausgelegt, die mit einer in7 dargestellten und mit der Bezugsziffer3 bezeichneten Leiterplatte in Wirkverbindung stehen. Die Leiterplatte3 steht weiterhin mit Klemmen4 für zwei Abschirmungen zweier Koaxialkabel für HF-Signale in Wirkverbindung und mit Federklemmen5 , an denen die Leiter der koaxialen Kabel anschließbar sind. Die Federklemmen5 weisen Hülsenkontaktstifte6 auf, die mit ihrem Stiftbereich (siehe7 ) mit der Leiterplatte3 verbunden, insbesondere verlötet sind. Die Hülsenkontaktstifte6 sind in einem Gehäuse7 gelagert und je nach Ausgestaltung mittels Haken, die die Öffnung im Gehäuse7 hintergreifen axial festgelegt. Um die Hülsenkontaktstifte6 bzw. deren Stiftteil herum sind Federn8 angeordnet, die sich an dem Gehäuse7 und an je einem Verriegelungsschieber abstützen und den Verriegelungsschieber9 in eine von dem Hülsenkontaktstift6 abgewandte Richtung belasten. Die Verriegelungsschieber9 weisen Federhaken10 auf, die mit Gegenflächen am Gehäuse7 in Wirkverbindung stehen, so dass diese nach hinreichender Verhakung einen Anschlag für die Feder8 bilden. Auch das Gehäuse7 , das mehrere Federklemmen5 beinhalten kann, kann Federverhakungen11 aufweisen (5 ), mit denen es an dem dort nicht dargestellten Dosenkörper fixierbar ist. Das Gehäuse7 kann aber auch (siehe7 ) eine Vertiefung in einem federnd nachgiebigen Bereich aufweisen, mit der es am Dosenkörper1 festlegbar ist. In den Hülsenkontaktstiften6 , Verriegelungsschiebern9 und Gehäuse oder Gehäusen7 sind Öffnungen12 vorgesehen, in die der mit13 bezeichnete Leiter eines Koaxialkabels einsteckbar ist. In den5 ,6 und7 ist dargestellt, dass die Ränder der Öffnungen12 im Hülsenkontaktstift6 und ggf. in dem Verriegelungsschieber9 abgeknickte bzw. scharfkantige Ränder14 aufweisen, die eine bessere Verklammerung des Leiters13 in den Öffnungen12 sicherstellen. - In
7 ist das Gehäuse7 verlängert und in dieser Verlängerung ein Arretierteil15 eingesetzt, das mit der Endöffnung des Gehäuses7 verhakt ist und in dem eine Schraube16 eingedreht ist, die mit dem Verriegelungsschieber9 in Wirkverbindung treten kann, wenn die Schraube16 in das Arretierteil eingedreht wird. Die Schraube16 wirkt der Feder8 entgegen, so dass bei Verdrehen der Schrauben16 der Verriegelungsschieber9 in Richtung zum Hülsenkontaktstift6 verschoben wird, derart, dass die Öffnungen12 fluchten und der Leiter13 eingeschoben werden kann oder freigegeben wird. Durch Drehen der Schraube16 in die Gegenrichtung spannt die Feder den Leiter13 wieder ein. - Wie den
5 und7 zu entnehmen ist, weist das Gehäuse7 im Anschluss an eine der Öffnungen12 im Gehäuse einen Einfädeltrichter17 auf, der ein Einstecken des Leiters13 in die Öffnungen12 erleichtert. - In der
8 schließlich weist der dort mit der Bezugsziffer6a bezeichnete Hülsenkontaktstift zwei parallele Flächen auf, die kastenförmig verschlossen sind und Öffnungen aufweisen. Der dort mit der Bezugsziffer9a bezeichnete Verriegelungsschieber ist als Flachkörper ausgebildet, der in den Kasten des Hülsenkontaktstiftes6a eingesetzt ist, so dass eine Verklammerung des Leiters13 entsprechend einer kinematischen Umkehr zwischen Hülsenkontaktstift und Verriegelungsschieber erfolgt. -
- 1
- Dosenkörper
- 2
- Kuppelelemente
- 3
- Leiterplatte
- 4
- Klemmen
- 5
- Federklemmen
- 6, 6a
- Hülsenkontaktstifte
- 7
- Gehäuse
- 8
- Federn
- 9, 9a
- Verriegelungsschieber
- 10
- Federhaken
- 11
- Federverhakung
- 12
- Öffnungen
- 13
- Leiter
- 14
- abgeknickte Ränder
- 15
- Arretierteil
- 16
- Schraube
- 17
- Einfädeltrichter
Claims (16)
- Antennendose, insbesondere Auf- oder Unterputzdose, mit zumindest einem an einem Dosenkörper (
1 ) befestigten koaxialen Kuppelelement (2 ), das mit einer Leiterplatte (3 ) elektrisch verbunden ist, die weiterhin mit Klemmen (4 ) für die Abschirmung und den Leiter (13 ) zumindest eines Koaxialkabels für HF-Signale in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Klemme oder die Klemmen für den Leiter (13 ) als schraubenlose Federklemme (5 ) ausgebildet ist. - Antennendose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federklemme (
5 ) einen aus leitendem Material hergestellten Hülsenkontaktstift (6 ,6a ), einen Verriegelungsschieber (9 ,9a ) und eine eine Kraft auf den Verriegelungsschieber (9 ,9a ) und/oder den Hülsenkontaktstift (6 ,6a ) erzeugende Feder aufweist. - Antennendose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenkontaktstift (
6 ,6a ) zumindest mit seinem Hülsenbereich, die Feder (8 ) und der Verriegelungsschieber (9 ,9a ) zumindest mit seinem Verriegelungsbereich in einem Gehäuse (7 ), vorzugsweise in einem nicht leitendem Kunststoffgehäuse, angeordnet sind. - Antennendose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenkontaktstift (
6 ,6a ) eine Öffnung des Gehäuses (7 ) durchdringt und elektrisch mit der Leiterplatte (3 ) verbunden ist. - Antennendose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenkontaktstift (
6 ,6a ) am Gehäuse (7 ) festlegbar ist und zur Festlegbarkeit vorzugsweise zumindest einen Haken aufweist, der nach Einbau des Hülsenkontaktstiftes (6 ,6a ) die Öffnung des Gehäuses (7 ) an ihrer Außenseite radial überragt. - Antennendose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (
8 ) den Hülsenkontaktstift (6 ,6a ) umgreift. - Antennendose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
7 ) eine Hülsenführung (3 ) aufweist, auf deren Außenmantel die Feder (8 ) angeordnet ist und in deren Öffnung der Hülsenkontaktstift (6 ,6a ) angeordnet ist. - Antennendose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsschieber (
9 ,9a ) im Gehäuse (7 ) oder dem Dosenkörper (1 ) festlegbar ist, vorzugsweise mittels zumindest eines Federhakens (10 ), der in seiner Einbaulage eine Öffnung im Gehäuse (7 ) oder dem Dosenkörper (1 ) hintergreift. - Antennendose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
7 ) im Dosenkörper (1 ) vorzugsweise mittels zumindest einer Federverhakung (11 ) festlegbar ist, die eine Öffnung im Dosenkörper (1 ) hintergreift. - Antennendose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenkontaktstift (
6 ,6a ) und der Verriegelungsschieber (9 ,9a ) gegeneinander festlegbar sind, vorzugsweise mittels einer Verhakung oder eines federnden oder steckbaren Arretierstiftes. - Antennendose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
7 ), der Verriegelungsschieber (9 ,9a ) und der Hülsenkontaktstift (6 ,6a ) zumindest je eine Öffnung (12 ) aufweisen, die bei gespannter Feder im Wesentlichen fluchtend ausgerichtet sind. - Antennendose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Öffnungen (
12 ) zumindest im Hülsenkontaktstift (6 ,6a ) und/oder im Verriegelungsschieber (9 ,9a ) scharfkantig (abgeknickte Ränder14 ) ausgeführt sind. - Antennendose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (
7 ) oder im Dosenkörper (1 ) im Anschluss an die Außenseite des Verriegelungsschiebers (9 ,9a ) ein Arretierteil (15 ) angeordnet ist, das vorzugsweise mittels einer Verhakung in einer Öffnung des Gehäuses (7 ) oder des Dosenkörpers (1 ) befestigbar ist. - Antennendose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Arretierteil (
15 ) eine Schraube (16 ) angeordnet ist, die beim Einschrauben eine Kraft auf den Verriegelungsschieber (9 ,9a ) ausübt. - Antennendose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierteil (
15 ) und die Schraube (16 ) aus Kunststoff hergestellt sind. - Antennendose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Gehäuse (
7 ) zu einer Gehäusegruppe zusammengefasst sind.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004051682A1 true DE102004051682A1 (de) | 2006-02-16 |
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DE102004051682A Ceased DE102004051682A1 (de) | 2004-05-16 | 2004-10-23 | Klemmtechnik ohne Verschraubung bei Antennendosen |
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