DE7315788U - Nachlaufsteuerung fuer eine arbeitsmaschine, insbesondere brennschneidmaschine - Google Patents

Nachlaufsteuerung fuer eine arbeitsmaschine, insbesondere brennschneidmaschine

Info

Publication number
DE7315788U
DE7315788U DE19737315788 DE7315788U DE7315788U DE 7315788 U DE7315788 U DE 7315788U DE 19737315788 DE19737315788 DE 19737315788 DE 7315788 U DE7315788 U DE 7315788U DE 7315788 U DE7315788 U DE 7315788U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide
control according
scale
carrier
scanning device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19737315788
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZINSER-AUTOGEN-SCHWEISSTECHNIK
Original Assignee
ZINSER-AUTOGEN-SCHWEISSTECHNIK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZINSER-AUTOGEN-SCHWEISSTECHNIK filed Critical ZINSER-AUTOGEN-SCHWEISSTECHNIK
Priority to DE19737315788 priority Critical patent/DE7315788U/de
Publication of DE7315788U publication Critical patent/DE7315788U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)

Description

DIPL.-ING. H.FINK PATENTANWALT · 73Ü0 '. ESSLMNGfNiNCC^AR) \ HINDENBURGSTRASSE
Polenlonwoll FINK · D 7300 Eiilingen (Necfcor), Hind«nbufflitfo8a U
25. April 1975 Br P 6106
Zinser Autogen-Schweißtechnik, 7333 Ebersbach/Fils,
Brückenstraße 2
"Nachlaufsteuerung für eine Arbeitsmaschine, insbesondere Brennschneidmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Nachlaufsteuerung für eine Arbeitsmaschine, insbesondere Brennschneidmaschine, mit einer insbesondere optischen Abtasteinrichtung und mit einer auf einem Träger angebrachten Leitlinie. Unter dem Begriff "Leitlinie" ist auch eine Leitkante zu verstehen.
Es ist üblich, für Jeden von der Arbeitsmaschine herzustellenden Gegenstand die Leitlinie auf einen Träger aufzuzeichnen. Pur Werkstücke anderer Abmessungen muß jeweils eine dem einzelnen Werkstück zugeordnete Leitlinie gezeichnet werden, auch wenn das Werkstück eine sehr einfache Form hat, z.B. ein Vieleck. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Zeichnen von Leitlinien insbesondere für plattonförmige Körper einfacher geometrischer Formen einzusparen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine in Längeneinheiten geeichte, ein Feld auf einem Träger begrenzende Skala und durch mindestens
731578822. ti. 73
< ι
- 2 - 25. April 1973 Br
P 6106
einen die Leitlinie bildenden länglichen Leitkörper, der anhand der Skala in der gewünschten Lage einstellbar ist. Mit Hilfe der Skala und dem an dieser auszurichtenden Leitkörper läßt sich eine Leitlinie festlegen. Vorzugsweise wird durch Verwendung mehrerer Leitkörper eine geschlossene Fläche begrenzt. Die Leitkörper sind in einfacher Weise in unterschiedliche, su der Skala bezogene Lagen auf dem Träger zu bringen·
Wenn die Skala längs im rechten Winkel zueinander stehenden Linien aufgebracht ist, so ergibt eich hierdurch ein geschlossenes Hechteck oder Quadrat, an deseen Seiten die Leitkörper in einfacher Weise ausgerichtet werden können.
Bei Verwendung von. länglichen Streifen mit mindestens einer geraden Linie, auf welche die Abtasteinrichtung anspricht, als die Leitlinien bildende Leitkörper können mit Hilfe der Skala Vielecke bestimmter Abmessungen in bestimmter Lage ausgelegt werden.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist der Leitkörper ein fadenförmiges Gebilde nach Art einer Schnur, das um mindestens zwei auf dem Träger festlegbare Umlenkkörper herumgeführt ist· Die Zahl der Umlenkkörper bestimmt die Zahl der Ecken des Mehreckes und der Durchmesser des kreisförmigen Umlenkkörpers bestimmt den Abrundungsradius an der jeweiligen abgerundeten Ecke.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist ein Träger einer Gleichlaufsteuerung für eine Brennschneidmaschine mit optischer Abtasteinrichtung als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 und 2 je eine Draufsicht auf zwei verschiedene Aueführungsbeispiele ,
„ίΧ.ίΐΙ,,ι,
'•25. April 1973 Br P 6106
Fig. 3 und 4 einen Teil des zweiten Ausführungsbeispieles in Seitenansicht und Draufsicht.
Ein auf einen Abtasttisch einer Brennschneidmaschine auflegbarer und festlegbarer Träger 1 besteht aus einer verzugsfreien, zusammenrollbaren Kunststoff-Folie, auf der eine im Millimeter unterteilte Skala 2 im Quadrat angebracht ist. Die Skala 2 kann auch im Rechteck angebracht sein. Der Träger kenn such aus Papier, Metall, Holz oder dgl. bestehen. Auf dem Träger 1 sind vier streifenfönaige auf eine insbesondere optische Abtasteinrichtung wirkende, gerade Kanten als Leitlinien aufweisende Leitkörper 3 hie 6 derart aufgelegt, daß sie ein ungleichmäßiges Viereck bilden. Die Leitkörper können auch eine anders geformte, z.B. gleichmäßig gewellte Leitlinie oder Kante aufweisen. Zum lagegereohten Auflegen der Leitkörper 3 bis 6 dient die Skala 2. Jeder der Leitkörper 3 bis 6 kenn ebenfalls mit einer Skala versehen sein. Die Leitkörper 3 bis 6 können sue mindestens auf ihrer Oberseite geschwärzten Streifen aus Papier, Pappe, Folie, Blech oder dgl. oder euch aus durchsichtigem Werkstoff bestehen und eine Kontrastlinie als Leitlinie tragen. Um eine sichere Abtastung eich kreuzender Linien zu erreichen, ist von Vorteil, die außenliegenden, nicht benötigten Teile der Linien durch ein eine für die Abtasteinrichtung neutrale Farbe aufweisendes Blatt abzudecken. Die Leitkörper 3 bis 6 können ihre Lage aufgrund ihres Eigengewichtes beibehalten* Es ist jedooh auch möglich sie besonders mittels Heftstreifen, Magnethaltern, Saugern und dgl. zu befestigen. Festgelegte und verhältnismäßig steife Leitkörper können auch mechanisch oder bei entsprechendem Werkstoff magnetisch abgetastet werden.
Mit Hilfe der Skala 2 und der streifenförmigen Leitkörper 3 bis 6 ist es möglich eine große Anzahl von Vielecken oder ähnlichen Formen mit einer z.B. für das Brennschneiden ausreichenden Genauigkeit maßgerecht abzugrenzen. Sie nicht
ΐ.|1 ■
1 »
> > I J
25. April 1973 Br P 6106
dargestellte, auf Kantenabtastung eingestellte optische Abtasteinrichtung tastet die innere Kante des Vieleckes ab. Wenn der Träger 1 am Auflagetisch der Brennschneidmaschine befestigt ist, können an einem Werkstück mindestens zwei unterschiedliche, durch die Leitkörper euslegbare geometrische Figuren,z.B. durch Brennschneiden, hergestellt werden. Die Skela 2 wird vorzugsweise in einer Größe von 500 χ 500 oder 1000 χ 1000 mm hergestellt. Um die optische Abtasteinrichtung durch die Skala möglichst wenig zu stören, sollte diese in einer Farbe ausgeführt sein, welche die optische Abtasteinrichtung möglichst wenig beeinflußt. Der Träger 1 kann auf den Abtasttisch lose aufgelegt oder auf diesem befestigt sein. Es ist auch möglich den Abtasttisch selbst als Träger zu benutzen. Die Eckpunkte der ausgelegten Figur müssen nichij auf der Skala liegen.
Wenn mittels der Leitkörper 3 bis 6 Abrundungen der Ecken hergestellt werden sollen, so können die Abrundungen als Einschnitte aufweisende Schablonen gleicher Art wie die Leitkörper auf diese so aufgelegt werden, daß die Kanten der Leitkörper an der Bundungskante der Schablone jeweils tangential anliegen. Vorzugsweise wird, wie in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnet, die durch die beiden Leitkörper 3u.6 gebildete Ecke durch einen gleichartigen Zusatzleitkörper 19 abgedeckt und eine dem Rundungshalbmesser entsprechende, eine Kontrastfarbe, auf welche die Abtasteinrichtung anspricht, aufweisende Leitscheibe 20 in tangentialer LaRe zu den die Ecke bildenden Leitkört>ern 5 und aufgelegt * wobei die tangentiale Lage durch die Schnittpunkte des Zusatzleitkörpers 19 einerseits Uud der abgedeckten Leitkörper 3 und 6 andererseits bestimmt ist. Diese Leitscheibe bildet auf ihrem den Zusatzleitkörper 19 abdeckenden Abschnitt die Abrundung. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß der Zusatzleitkörper 19 die zwischen den Leitkörpern 3 und 6 und der Leitscheibe 20 vorhandene freie Fläche des Trägers 1 abdeckt. Die Leitscheibe 20 kann falls erwünscht auch eine andere Form als eine Kreieform aufweisen.
73iB7t8tt«ii73
• < · I I ι ι ι
- 5■ - ·· ·' £5.',,April 1975 Br P 6106
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist ebenfalls ein Träger * vorhanden, der eine Skala 2 aufweist. Als Leitkörper 7 dient hier eine Schnur, welche über Umlenkkörper 8 bis 10 geführt ist. Der Umlenkkörper kann eine andere als eine kreisförmige Gestalt aufweisen, bei der Normdurchmesser gewählt werden können. Jeder der Umlenkkörper 8 bis 10 ist an einem Haltekörper 11 auswechselbar angebracht, der aus durchsichtigem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, besteht und eine Marke 12 trägt. Am Haltekörper 11 ist noch ein Befestigungskörper 15, z.B. ein Magnet, angebracht. Der Umlenkkörper 9 ist scheibenförmig ausgebildet und hat einen Zapfen 14, mit dem er durch den Haltekörper 11 hindurchragt. Der Zapfen 14 ist mit leicht lösbarem Pestsitz im plattenförmigen Haltekörper 11 gehalten.
Der Umlenkkörper 8 hat einen diagonalen Einschnitt, durch welchen zwei Trums der Schnur 7 hindurchgeführt werden können. Es ist auch möglich, die Trums der Schnur 7 in nebeneinanderliegenden Einschnitten zu führen. Das eine Ende der Schnur 7 ist mit einem Befestigungskörper 15, z.B. einem Magneten, unmittelbar verbunden und das andere Ende der Schnur mit einem gleichartigen Befestigungskörper 16 mittels einer Zugfeder 17, so daß die Schnur 7 gespannt gehalten wird. Der Befestigungskörper 15 kann eine Vorratsrolle für die Schnur 7 aufweisen, welche mit einer Zugfeder versehen sein kann.
Die Haltekörper 11 werden mit geeigneten Umlenkkörpern 9 versehen und mittels ihrer Marken 12 an der Skala 2 oder mittels eines strichpunktiert angegebenen, platten- oder scheibenförmigen Hilfskörpers 18 ausgerichtet, der ebenfalls eine Skala tragen kann. Durch Auswechseln der Umlenkkörper 8, 9 oder 10 können unterschiedliche Radien, Abrundungen, Polygone oder dgl. der durch die Schnur begrenzten Fläche 7 hergestellt werden.
731578822.11.73
- 6 - '25!1APrU 1975 Br P 6106
Zum Herstellen dieser begrenzten Flächen werden die mit geeigneten Umlenkkörpern 8, 9 und 10 versehenen Haltekörper 11 an bestimmten Stellen des Trägers 1 angebracht, wobei sie mittels der Harke 12 gegenüber der Skala 2 oder einem Hilfsstreifen 18 ausgerichtet werden. Es ist auch möglich, durch Anlegen von Hilfskörpern 18 als Tangenten an den Umlenkkörper 8, 9t 10 diesen in seiner Lage zu bestimmen. Sobald die Lage der Umlenkkörper 8 bis 10 bestimmt ist, wird eine Schnur um die Umlenkkörper 9 und 10 herumgespannt und von außen in den Längsschlitz des Umlenkkörpers 8 derart eingeführt, daß ein Ende der Schnur im Innern der von dieser umgebenen Fläche mittels des Befestigungskörpers 15 unmittelbar und das andere Ende der Schnur mittels des Befestigungskörpers 16 unter Einschaltung der Zugfeder 17 mittelbar gehalten ist. Für des Abtasten der Schnur wird eine optische Abtasteinrichtung verwendet, die zum Abtasten von Linien geeignet ist. Die Schnur 7 hat eine Farbe, auf welche die Abtasteinrichtung anspricht. Dies gilt auch für die Leitkörper 3 bis 6.
73157ββΐ*ιΐ78

Claims (12)

- 7'- " ' : 231/ April 1975 Br P 6106 Ansprüche
1. Nachlaufsteuerung für eine Arbeitsmaschine, insbesondere Brennschneidmaschine, mit einer insbesondere optischen Abtasteinrichtung und mit einer auf einem Träger angebrachten Leitlinie, gekennzeichnet durch eine in Längeneinheiten geeichte, ein Feld auf dem Träger (1) begrenzende Skala (2) und durch mindestens einen die Leitlinie bildenden länglichen Leitkörper (3 bis 7), der anhand der Skala in der gewünschten Lage einstellbar ist.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala (2) längs im richten Winkel zueinander stehender Linien aufgebracht ist.
3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der die Leitlinie bildende Leitkörper ein länglicher Streifen mit mindestens einer geraden Linie ist, auf welche die optische Abtasteinrichtung anspricht.
4. Steuerung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (3 bis 6) längs der auf ihm aufgebrachten Leitlinie mit einer Skala versehen ist.
5. Steuerung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß zwei im Winkel zueinander stehenden Leitkörpern (3 bis 6) eine Leitscheibe (20) zugeordnet ist.
6. Steuerung nach Anspruch 5 % dadurch gekennzeich net, daß die Leitscheibe (20) in auf die Abtasteinrichtung ansprechendem Kontrast zu den Leitkörpern (3 bis 6) steht und an mindestens zwei im Winkel zueinander angeordnete
71 ti 7Utin.7i
, ", J ··· · MII
- 8 - 25. April 1975 Br
P 6106
Leitkörper (3, 6) tangential herangeführt ist und daß ein Zusatzleitkörper (19) zum Abdecken des zwischen den Leitkörpern und der Scheibe sichtbaren Feldes des Trägers (1) vorgesehen ist, auf dem die Leitscheibe aufliegt.
7. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Leitkörper ein fadenförmiges Gebilde nach Art einer Schnur (7) ist, das um mindestens zwei auf dem Träger (1) festlegbart. Umlenkkörper (8 bis 19) herumgeführt ist.
8. Steuerung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkkörper (8 bis 10) an einem nach der Skala (2) ausrichtbaren und eine Marke (12) aufweisenden Haltekörper (11) auswechselbar angebracht ist.
9. Steuerung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Umlenkkörper (9) mit einem Befestigungskörper (13) verbunden ist.
10. Steuerung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Umlenkkörper (8) einen diagonalen Einschnitt zur Aufnahme von zwei nebeneinander liegenden Trumen des fadenförmigen Gebildes aufweist.
11. Steuerung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich net, daß beide Enden des fadenförmigen Körpers (7) auf dem Träger mittels je eines Befestigungskörpers (15, 16) festlegbar sind.
12. Steuerung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich net, daß zwischen einem Ende des fadenförmigen Körpers (7) und dem zugeordneten Befestigungskörper (16) eine Feder (17) eingespannt ist.
7i1f7Mtt.it»
DE19737315788 1973-04-26 1973-04-26 Nachlaufsteuerung fuer eine arbeitsmaschine, insbesondere brennschneidmaschine Expired DE7315788U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19737315788 DE7315788U (de) 1973-04-26 1973-04-26 Nachlaufsteuerung fuer eine arbeitsmaschine, insbesondere brennschneidmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19737315788 DE7315788U (de) 1973-04-26 1973-04-26 Nachlaufsteuerung fuer eine arbeitsmaschine, insbesondere brennschneidmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7315788U true DE7315788U (de) 1973-11-22

Family

ID=6638296

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19737315788 Expired DE7315788U (de) 1973-04-26 1973-04-26 Nachlaufsteuerung fuer eine arbeitsmaschine, insbesondere brennschneidmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7315788U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3510381A1 (de) * 1985-03-22 1986-09-25 Oxytechnik Gesellschaft für Systemtechnik mbH, 6236 Eschborn Verfahren zum bearbeiten von werkstuecken, insbesondere zum thermischen trennen von profilen mit einem schneidbrenner
DE4411263A1 (de) * 1994-03-31 1995-10-05 Esab Hancock Gmbh Verfahren und Anordnung zur Überprüfung der Führungsgenauigkeit einer Brennschneidmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3510381A1 (de) * 1985-03-22 1986-09-25 Oxytechnik Gesellschaft für Systemtechnik mbH, 6236 Eschborn Verfahren zum bearbeiten von werkstuecken, insbesondere zum thermischen trennen von profilen mit einem schneidbrenner
DE4411263A1 (de) * 1994-03-31 1995-10-05 Esab Hancock Gmbh Verfahren und Anordnung zur Überprüfung der Führungsgenauigkeit einer Brennschneidmaschine
DE4411263C2 (de) * 1994-03-31 1998-09-17 Esab Hancock Gmbh Verfahren zur Überprüfung der Führungsgenauigkeit einer Brennschneidmaschine und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2907932A1 (de) Praesentations- und transportmappe fuer blattmaterial
DE2918321C2 (de) Teilungs- und Parallelzeichnungswinkel
DE2645202A1 (de) Lineal
DE3635654C2 (de)
DE2248043C3 (de) Mustervorlage zur Steuerung einer Vorrichtung zum selbsttätigen Zuschneiden von Warenteilen aus einem flächenartigen Textilmaterial
DE7315788U (de) Nachlaufsteuerung fuer eine arbeitsmaschine, insbesondere brennschneidmaschine
DE2321030C3 (de) Schablone für zweidimensionale Umrißkopiersteuerungen an Werkzeugmaschinen
DE2265153B2 (de) Werkzeug für Stanzmaschinen
DE2321030A1 (de) Nachlaufsteuerung fuer eine arbeitsmaschine, insbesondere brennschneidmaschine
DE3811861C2 (de)
DE102019106576B4 (de) Beschriftungsleiste
AT84187B (de) Rastriervorrichtung.
DE2126202C3 (de) Kopfstück für Karteikarten oder Karteiblätter
DE827465C (de) Zeichengeraet
DE958180C (de) Reissschiene
DE2332291C3 (de) Zeichenvorrichtung
WO2018010862A1 (de) Verpackung mit einem in eine abbildung mit dreidimensionalem effekt umwandelbaren deckelelement
DE591972C (de) Druckvorrichtung mit einer optischen Hilfseinrichtung
EP0096277A2 (de) Messtisch für bedruckte Bogen
DE912567C (de) Steckalbum fuer Briefmarken
DEN0007125MA (de)
DE202010017074U1 (de) Schablonensatz für die Textilindustrie
CH661480A5 (en) Drawing template
DE2905020A1 (de) Transparente praezisions-rasterfolie als technische zeichenunterlage
DE202018100659U1 (de) Stanz- und Rillwerkzeug