DE2321030C3 - Schablone für zweidimensionale Umrißkopiersteuerungen an Werkzeugmaschinen - Google Patents
Schablone für zweidimensionale Umrißkopiersteuerungen an WerkzeugmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schablone entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Schablone der vorgenannten Art wird z. B. bei einer bekannten Einrichtung zum Abtasten von
Zeichnungen an Kopiermaschinen benutzt (DT-AS 34 523). Die Leitlinie einer solchen Schablone muß
jeweils auf dem Schablonenträger besonders angebracht werden. Für Werkstücke unterschiedlicher
Abmessungen ist jeweils eine dem einzelnen Werkstück zugeordnete Leitlinie zu zeichnen, auch wenn das
Werkstück eine sehr einfache Form hat, z. B. ein Vieleck.
Eine andere bekannte einstellbare Kopierschablone hat ein biegsames Lineal zum Führen eines einen
Schneidbrenner tragenden Querschlittens, der auf einem längs einer geraden Führungsbahn bewegbaren
Längsschlitten quer verschiebbar ist (DT-PS 2 64 983). Das biegsame Lineal ist in der gewünschten Form
mittels quer zur Führungsbahn des Längsschlittens verstellbaren Haltern einstellbar. Wegen der Steifigkeit
des aus Stahl bestehenden Lineals sind Einstellschwierigkeiten vorhanden, und es ist mit Ungenauigkeiten bei
der Führung des Schneidbrenners wegen des Lagerspiels in längs des Lineals geführten Rollen zu rechnen.
Bei einer weiteren bekannten Kopierschablone sind die Leitkurven aus biegsamen Bändern oder Stäben an
einzelnen, errechneten Kurvenpunkten entsprechenden Stellen auf ihrer Unterlage befestigt; sie können sich
dazwischen entsprechend ihrer Elastizität auf den stetigen Verlauf einstellen (DTPS 7 67 939). Auf den
Leitkurven sitzen Fahrstifte reiterartig auf, die in ihren Haltern drehbar gelagert sind. Die Stützkörper für die
Leitkurven sind in Bohrungen der Unterlage drehbar gehalten und nehmen diese in Kopfeinschnitten auf.
Auch hier handelt es sich um ein mechanisches Abtasten, bei dem die Genauigkeit des Kopiervorganges
nachteilig beeinflussendes Spiel nicht ausgeschaltet werden kann.
Wieder eine andere bekannte Kopierschablone hat ein metallisches Leitlineai, das auf dem Werkstück
mittels Haltekörpern gehallen ist (FR-PS 9 23 132). An dem Leitlineai fährt ein einen Schneidbrenner tragendes
Fahrzeug entlang, das sich mit Abstützrollen an dem Leitlineal gehalten wird. Das Leitlineal muß auf jedem
zu bearbeitenden Werkstück besonders aufgebaut werden, was einen großen Arbeitsaufwand mit sich
bringt, insbesondere wenn eine hohe Genauigkeit verlangt wird.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, als Leitlineal für das mechanische Abtasten ein Seil zu
verwenden, das einen elastischen Überzug aufweist, der eine glatte durchlaufende Oberfläche bildet (DT-OS
22 53 208). Mit Hilfe des Seiles lassen sich für das Schränken der Zähne von Sägen erforderliche Formänderungen
des Leitlineals leicht vornehmen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Herstellen der Leitlinien von Schablonen
der eingangs bezeichneten Gattung, insbesondere für plattenförmige Werkstücke einfacher geometrischer
Formen, zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1
erfindungsgemäß gelöst.
Mit Hilfe der Skala und dem an dieser auszurichtenden Leitkörper läßt sich eine Leitlinie festlegen.
Vorzugsweise wird durch Verwendung mehrerer Leitkörper eine geschlossene Fläche begrenzt. Die
Leitkörper sind in einfacher Weise in unterschiedliche, zu der Skala in Bezug stehende Lagen auf dem Träger
zubringen.
Bei einer Ausbildung entsprechend den Merkmalen des Anspruches 2 können die Leitkörper in einfacher
Weise an den Seiten des Trägers ausgerichtet werden.
Die Merkmale des Anspruches 3 ermöglichen mit Hilfe der Skala Vielecke bestimmter Abmessungen in bestimmter Lage zu bilden.
Die Merkmale des Anspruches 3 ermöglichen mit Hilfe der Skala Vielecke bestimmter Abmessungen in bestimmter Lage zu bilden.
Die Merkmale des Anspruches 6 betreffen eine weitere bevorzugte Weiterbildung: Die Zahl der
Umlenkkörper bestimmt die Zahl der Ecken der Leitlinie und der Durchmesser des ggf. kreisförmigen
Umlenkkörpers bestimmt den Abrundungsradius an der jeweiligen Ecke.
Weitere Vorteile ergeben sich ohne weiteres aus den
übrigen Ansprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematise)! dargestellt Es zeigt
F i g. 1 und 2 je eine Draufsicht auf zwei verschiedene Ausführungsformen der Schablone,
Fig.3 und 4 einen vergrößerten Teil der Fig.2 in
Seitenansicht und Draufsicht.
Ein auf einen Abtasttisch einer Brenr.schneidmaschine auflegbarer und festlegbarer Träger 1 besteht aus
einer verzugsfreien, zusammenrollbaren Kunststoff-Folie, auf der eine in Millimeter unterteilte Skala 2 im
Quadrat angebracht ist. Die Skala 2 kann auch im Rechteck angebracht sein. Der Träger kann auch aus
Papier, Metall. Holz od. dgl. bestehen. Auf dem Träger 1 sind vier streifenförmig«: auf eine insbesondere optische
Abtasteinrichtung wirkende, gerade Kanten als Leitlinien aufweisende Leitkörper 3 bis 6 derart aufgelegt,
daß sie ein ungleichmäßiges Viereck bilden. Die Leitkörper können auch eine anders geformte, z. B.
gleichmäßig gewellte Leitlinie oder Kante aufweisen. Zum lagegerechten Auflegen der Leitkörpar 3 bis 6
dient die Skala 2. Jeder der Leitkörper 3 bis 6 kann ebenfalls mit einer Skala, einer Leitlinienskala versehen
sein. Die Leitkörper 3 bis 6 können aus mindestens auf ihrer Oberseite geschwärzten Streifen aus Papier,
Pappe, Folie, Blech od. dgl. oder auch aus durchsichtigem Werkstoff bestehen und eine Kontrastlinie als
Leitlinie tragen. Vm eine sichere Abtastung sich kreuzender Linien zu erreichen, ist von Vorteil, die
außenliegenden, nicht benötigten Teile der Linien durch ein eine für die Abtasteinrichtung neutrale Farbe
aufweisendes Blatt abzudecken. Die Leitkörper 3 bis 6 können ihre Lage aufgrund ihres Eigengewichtes
beibehalten. Es ist jedoch auch möglich, sie besonders mittels Heftstreifen, Magnethaltern, Saugern u. dgl. zu
befestigen. Festgelegte und verhältnismäßig steife Leitkörper können auch mechanisch oder bei entsprechendem
Werkstoff magnetisch abgetastet werden.
Mit Hilfe der Skala 2 und der streifenförmigen Leitkörper 3 bis 6 ist es möglich, eine große Anzahl von
Vielecken oder ähnlichen Formen mit einer z. B. für das Brennschneiden ausreichenden Genauigkeit maßgerecht
abzugrenzen. Die nicht dargestellte, auf Kantenabtastung eingestellte optische Abtasteinrichtung tastet
die innere Kante des Vieleckes ab. Wenn der Träger I am Abtasttisch der Brennschneidmaschine befestigt ist,
können an einem Werkstück mindestens zwei unterschiedliche, durch die Leitkörper auslegbare geometrische
Figuren, wie z. B. durch Brennschneiden, hergestellt werden. Die Skala 2 wird vorzugsweise in einer
Größe von 500 χ 500 oder 1000 χ 1000 mm hergestellt. Um die optische Abtasteinrichtung durch die Skala
möglichst wenig zu stören, sollte diese in einer Farbe ausgeführt sein, welche die optische Abtasteinrichtung
möglichst wenig beeinflußt. Der Träger 1 kann auf den Abtasttisch lose aufgelegt oder auf diesem befestigt sein.
Es ist auch möglich den Abtasttisch selbst als Träger zu benutzen. Die Eckpunkte der ausgelegten Figur müssen
nicht auf der Skala liegen.
Wenn mittels der Leitkörper 3 bis 6 Abrundungen der Ecken hergestellt werden sollen, so können die
Abrundungen als Einschnitte aufweisende Schablonen gleicher Art wie die Leitkörper auf diese so aufgelegt
werden, daß die Kanten der Leitkörper an der Rundungskante der Schablone jeweils tangential anliegen.
Vorzugsweise wird, wie in F i g. 1 strichpunktiert eingezeichnet, die durch die beiden Leitkörper 3 und 6
gebildete Ecke durch einen gleichartigen Zusatzleitkörper 19 abgedeckt und eine dem Rundungshalbmesser
entsprechende, eine Kontrastfarbe, auf welche die Abtasteinrichtung anspricht, aufweisende Leitscheibe
20 in tangentialer Lage zu den die Ecke bildenden Leitkörpern 3 und 6 aufgelegt, wobei die tangentiale
Lage durch die Schnittpunkte des Zusatzleitkörpers 19 einerseits und der abgedeckten Leitkörper 3 und 6
andererseits bestimmt ist. Diese Leitscheibe bildet auf ihrem den Zusatzleitkörper 19 abdeckenden Abschnitt
die Abrundung. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß der Zusatzleitkörper 19 die zwischen den
Leitkörpern 3 und 6 und der Leitscheibe 20 vorhandene freie Fläche des Trägers 1 abdeckt. Die Leitscheibe 20
kann, falls erwünscht, auch eine andere Form als eine Kreisform aufweisen.
Bei der zweiten Ausführungsform nach Fig.2 ist ebenfalls ein Träger 1 vorhanden, der eine Skala 2
aufweist. Als Leitkörper 7 dient hier eine Schnur, welche über Umlenkkörper 8 bis 10 geführt ist. Der
Umlenkkörper kann eine andere als eine kreisförmige Gestalt aufweisen, bei der Normdurchmesser gewählt
werden können. Jeder der Umlenkkörper 8 bis 10 ist an einem Haltekörper Il auswechselbar angebracht, der
aus durchsichtigem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, besteht und eine Marke 12 trägt. Am Haltekörper 11 ist
noch ein Befestigungskörper 13, bzw. ein Magnet, angebracht. Der Umlenkkörper 9 ist scheibenförmig
ausgebildet und hat einen Zapfen 14, mit dem er durch den Haltekörper 11 hindurchragt. Der Zapfen 14 ist mit
leicht lösbarem Festsitz im plattenförmigen Haitekörper 11 gehalten.
Der Umlenkkörper 8 hat einen diagonalen Einschnitt, durch welchen zwei Trums der Schnur 7 hindurchgeführt
werden können. Es ist auch möglich, die Trums der Schnur 7 in nebeneinanderliegenden Einschnitten zu
führen. Das eine Ende der Schnur 7 ist mit einem Befestigungskörper 15, z. B. einem Magneten, unmittelbar
verbunden und das andere Ende der Schnur mit einem gleichartigen Befestigungskörper 16 mittels einer
Zugfeder 17, so daß die Schnur 7 gespannt gehalten wird. Der Befestigungskörper 15 kann eine Vorratsrolle
für die Schnur 7 aufweisen, welche mit einer Zugfeder versehen sein kann.
Die Haltekörper 11 werden mit geeigneten Umlenkkörpern versehen und mittels ihrer Marken 12 an der
Skala 2 oder mittels eines strichpunktiert angegebenen, platten- oder scheibenförmigen Hilfskörpers 18 ausgerichtet,
der ebenfalls eine Skala tragen kann. Durch Auswechseln der Umlenkkörper 8, 9 oder 10 können
unterschiedliche Radien, Abrundungen, Polygone od. dgl. der durch die Schnur 7 begrenzten Fläche
hergestellt werden.
Zum Herstellen dieser begrenzten Flächen werden die mit geeigneten Umlenkkörpern 8, 9 und 10
versehenen Haltekörper 11 an bestimmten Stellen des Trägers 1 angebracht, wobei sie mittels der Marke 12
gegenüber der Skala 2 oder einem Hilfskörper 18 ausgerichtet werden. Es ist auch möglich, durch Anlegen
von Hilfskörpern 18 als Tangenten an den Unilenkkörper 8,9,10 diesen in seiner Lage zu bestimmen. Sobald
die Lage der Umlenkkörper 8 bis 10 bestimmt ist, wird eine Schnur um die Umlenkkörper 9 und 10
herumgespannt und von außen in den Einschnitt des Umlenkkörpers 8 derart eingeführt, daß ein Ende der
Schnur im Innenraum der von dieser umgebenen Fläche
mittels des Befestigungskörpers 15 unmittelbar und das andere Ende der Schnur mittels des Befestigungskörpers
16 unter Einschaltung der Zugfeder 17 mittelbar
gehalten ist. Für das Abtasten der Schnur wird eine optische Abtasteinrichtung verwendet, die Eum Abtasten
von Linien geeignet ist. Die Schnur 7 hai eine Farbe, auf welche die Abtasteinrichtung anspricht. Dies
gilt auch für die Leitkörper 3 bis 6. s
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Schablone für zweidimensionale Umrißkopiersteuerungen
an Werkzeugmaschinen, insbesondere Brennschneidmaschinen, mit einer auf einem Träger
angeordneten, farblich zu diesem kontrastierenden! Leitlinie für eine optische Abtasteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Träger
(1) eine in Längeneinheiten unterteilte, eine Fläche begrenzende Skala (2) angebracht ist und daß die
Leitlinie aus der Kante bzw. Kontrastlinie mindestens eines nach der Skala ausrichtbaren Leitkörpers.
(3,4,5,6; 7) gebildet ist
2 Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Skala (2) begrenzte Fläche rechteckig isL
3. Schablone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (3, 4, 5, 6) ein
geradlinig begrenzter Streifen ist.
4. Schablone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen eine in Längeneinheiten
unterteilte Leitlinienskala trägt.
5. Schablone nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei winklig zueinander
liegende Streifen ein Zusatzleitkörper (19) mit einer farblich zu den Streifen und dem Zusatzleitkörper
konstrastierenden Leitscheibe (20) zugeordnet ist, die eine tangentiale Lage zu den Streifen einnimmt.
6. Schablone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (7) eine Schnur
ist, die über mindestens zwei Umleitkörper (8, 9, 10) geführt ist.
7. Schablone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkkörper (8,9, 10) jeweils an
einem farblich zur Schnur kontrastierenden Haltekörper (11) auswechselbar angebracht sind, der eine
Marke (12) aufweist, mit der das Ausrichten des als Schnur ausgebildeten Leitkörpers nach der Skala (2)
erfolgt.
8. Schablone nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der Schnur in
mindestens einem an einem der Umlenkkörper (8) angebrachten Einschnitt geführt sind, wobei das eine
Ende unmittelbar und das andere Ende über eine Zugfeder (17) jeweils mit einem Befestigungskörper
(15; 16) verbunden ist.
9. Schablone nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei jeweils dem Führen eines der
beiden Enden der Schnur dienende Einschnitte vorgesehen sind, die parallel nebeneinander liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732321030 DE2321030C3 (de) | 1973-04-26 | Schablone für zweidimensionale Umrißkopiersteuerungen an Werkzeugmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19732321030 DE2321030C3 (de) | 1973-04-26 | Schablone für zweidimensionale Umrißkopiersteuerungen an Werkzeugmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2321030A1 DE2321030A1 (de) | 1974-11-14 |
DE2321030B2 DE2321030B2 (de) | 1977-06-08 |
DE2321030C3 true DE2321030C3 (de) | 1978-01-26 |
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