DE7315281U - Vorrichtung zur entwicklung von insbesondere photokopien bildendem material - Google Patents

Vorrichtung zur entwicklung von insbesondere photokopien bildendem material

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DE7315281U
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DE19737315281
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English (en)
Original Assignee
Ozalid Co. Ltd., Loughton, Essex (Grossbritannien)
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D7/00Gas processing apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Heat Treatment Of Water, Waste Water Or Sewage (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F.
Dipl.-Ing. H. Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
OZALID COI-IPANY LIMITED
Langston Road, Loughton
Essex, England
Vorrichtung zur Entwicklung von insbesondere Photokopien bildendem Material
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entwicklung von insbesondere Photokopien bildendem Material.
Ein Zweikomponentenmaterial vom Diazotyp wird, nachdem es einer geeigneten Bestrahlung ausgesetzt worden ist, normalerweise dadurch entwickelt, daß es einem Ammoniakgas ausgesetzt wird, welches in einem Behälter erzeugt wird, der in zumindest einer Seite Löcher aufweist, die die Herstellung eines Kontakts zwischen dem Gas und dem Diazotyp-Material gestatten, welches mittels eines sich bewegenden Bandes oder mittels einer Trommel in unmittelbarer Nähe über die Löcher geführt wird.
Obwohl der Vorgang im Prinzip einfach ist, entstehen in der Praxis viele Schwierigkeiten bei der Ausführung der Vorrichtung,
die relativ billig herzustellen ist und die wirksam verschlossen ist, so daß der Austritt von Ammoniakgas in die Atmosphäre unmittelbar neben der Vorrichtung an den Stellen, an denen das zu entwickelnde Material in die Vorrichtung eintritt bzw. diese Vorrichtung verläßt, verhindert ist.
In der Praxis ist Ammoniakgas dadurch erzeugt worden, daß konzentriertes wässriges Ammoniak einem erhitzten Trog oder Rohr zugeführt wurde. Es ist dabei üblich, das Gas in einer größeren Menge zu erzeugen als der durch den Entwicklungsvorgang bedingten Gasverbrauchsmenge entspricht. Demgemäß befindet sich die Entwicklungskammer unter einem höheren Druck als atmosphärischem Druck. Obwohl Abdichtungen vorgesehen sind, ist es auf Grund dieses Druckunterschiedes ststs schwierig gewesen, den Austritt von bedeutenden Ammoniakgasmengen zu verhindern.
In herkömmlichen Entwicklern ist daher im allgemeinen Ammoniakgas zusammen mit Wasserdampf in einer solchen Menge erzeugt worden, daß sich in der Vorrichtung ein Druck bis zu etwa 15 mm (entsprechend 0,6 Zoll) Wassersäule ausgebildet hat. Bei einem derartigen Druck versagt die Abdichtung, ferner tritt Gas aus und der Innendruck sinkt auf atmosphärischen Druck. Der Zyklus wird dann wiederholt.
Um das Austreten von Ammoniakgas in den Raum, in welchem die Anlage betrieben wird, zu verhindern, ist so vorgegangen worden, daß eine große Luftmenge aus dem Bereich neben der Vorrichtung abgeleitet und durch die Vorrichtung zur Auftenatmosphäre mittels eines einen großen Durchmesser besitzenden Rohres abgegeben wurde. Dies bringt Jedoch den Nachteil mit sich, daß das große Rohr teuer und häufig schwierig zu installieren ist. Überdies
731S28120.S.73
sind Exhaustorgtibläse nicht leise, ferner müssen verschiedentlich große Luftmengen ausgetauscht werden, und außerdem muß bei kaltem Wetter diese Luft unter erheblichen Kosten auf die Umgebungstemperatur erwärmt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Weg zu zeigen, wie unter Vermeidung der vorstehend aufgezeigten Nachteile eine Vorrichtung der eingangs genannten Art auf besonders einfache, zweckmäßige und wirksame Weise auszubilden ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Vorrichtung zur Entwicklung von Material vom Diazotyp, das einem Ammoniakgas ausgesetzt wird, gemäß vorliegender Neuerung dadurch, daß ein gegenüber dem Austreten von Ammoniakdampf abgedichtetes Gehäuse vorgesehen ist, daß in dem Gehäuse ein Entwicklertank vorgesehen ist, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die flüssiges Ammoniak an den Entwicklertank abgeben und in dem Tank verdampfen, daß in dem Gehäuse eine Fördereinrichtung vorgesehen ist, die das zu entwickelnde Material an einer gelochten Wand des Entwicklertanks vorbeiführt, und daß außerhalb des Gehäuses eine Pumpe vorgesehen ist, die Ammoniakdampf aus dem Gehäuse abführt und die einen schwachen Unteratmosphärendruck in dem Gehäuse aufrechtnält. Das in dem Luft-Ammoniak-Gemisch, welches mittels der Pumpe aus dem Gehäuse angeführt wird, enthaltene Ammoniakgas dann dadurch ausgeschieden werden, daß es sprudelnderweise durch Wasser geleitet wird. Die gereinigte Luft wird dann an die Atmosphäre abgegeben. Die erzielte Ammoniaklösung kann entweder periodisch beseitigt oder destilliert werden, um eine konzentrierte Ammoniaklösung für die Wiederverwendung in der Vorrichtung zu erhalten.
Im Unterschied hierzu kann das nicht mehr brauchbare Gas durch einen Vorgang behandelt werden, wie er an anderer Stelle näher beschrieben ist (GB-PS 657 201).
An Hand von Zeichnungen wird die Neuerung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine vertikale Schnittansicht durch eine Vorrichtung gemäß der Neuerung.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm der Vorrichtung gemäß der Neuerung.
Die hier dargestellte Vorrichtung, die generell von der Art ist, wie sie in der GB-PS 495 392 angegeben ist, enthält ein Gehäuse 10, in welchem sich ein Entwicklertank 11 befindet, der eine perforierte bzw. gelöcherte Wand aufweist, an der das zu entwickelnde Material vorbeigeführt wird. Hierzu dient eine Bandfördereinrichtung 12, die durch eine Walze bzw. Rolle 13 angetrieben wird. Diese Walze bzw. Rolle 13 wird ihrerseits durch einen nicht näher dargestellten Elektromotor angetrieben. Das Material wird durch eine angetriebene Einführrolle bzw. -walze 14 in das Gehäuse 10 eingeführt und durch eine angetriebene Abführrolle bzw. -walze 15 aus dem Gehäuse 10 herausgeführt. Flexible Dichtungsstreifen 16, 17 wirken mit den Rollen bzw. Walzen 14,15 zusammen, um den Innenraum des Gehäuses 10 hinsichtlich des Austritts von Ammoniakgas aus dem Gehäuse abzudichten.
Aus einem Behälter 18 wird konzentriertes Ammoniak mit einer spezifischen Wichte von 0,910 mittels einer Pumpe 19 in ein Verdampfungsrohr £0 innerhalb des Tanks 11 eingeführt und durch einen (nicht gezeigten) Erhitzer verdampft. Der durch die Löcher in dem Tank 11 austretende Ammoniakdampf entwickelt das über die perforierte Wand des Tanks mittels der Fördereinrichtung 12 hinweggeführte Material. Nach Verlassen des
Gehäuses 10, wird das entwickelte Material mit Hilfe eines Bandes 21 weitorgeführt, welches über erwärmte Rollen bzw, Walzen 22 unterhalb einer Absaughaubo 23 läuft. Diese Absaugaaube 23 zieht restlichen Ammoniakdampf aus dem Material ab. Dieser abgezogene Dampf wird durch einen Kondensator 24 und einen Wasserwaschtank 25 zur Atmosphäre hin abgegeben.
Das konzentrierte Ammoniak wird zweckmäßigerweise bei in Gebrauch befindlicher Vorrichtung an den Tank 11 durch die Pumpe 19 in einer Menge von 5 cnr pro Minute abgegeben. Der Ammoniakdampf wird aus dem Gehäuse 10 mit Hilfe einer Membranpumpe 26 abgeführt, die eine maximale Kapazität von 14 Litern pro Minute besitzt. Auf diese Weise wird im Innenraum des Gehäuses 10 ein schwacher Unteratmosphärendruck aufrecht gehalten. Eine geringe Juftmenge tritt hinter der Einlaßrolle bzw. -walze 14 in das Gehäuse ein. Der abgeführte Dampf wird nach Hindurchleiten durch einen Kondensator 27 und einen 'Wasserwaschtank 28 zur Atmosphäre abgegeben.
Die schwache Ammoniakflüssigkeit gelangt aus dem Verdampfungsrohr 20 zu einem zweiten Verdampfungsrohr 29 außerhalb des Gehäuses 10 hin; das abfließende Abwasser aus dem Gehäuse wird in einem Tank 30 gesammelt. Der Ammoniakdampf wird aus dem Rohr 29 mit Hilfe einer Pumpe 31 abgeführt und einem Kondensator 32 zugeführt, der außerdem von dem Tank 11 her mit Hilfe einer Pumpe 33 zugeführten Ammoniakdampf aufnimmt und kondensiert. Das Kondensat sammelt sich in einem Tank 34, und das Gas gelangt von dem Kondensator 32 durch einen Wasserwaschtank 35 hindurch Υλχτ Atmosphäre hin.
Die Pumpen werden durch den oben erwähnten Elektromotor angetrieben, so daß die Ammoniakeinführung und die Verdampfungsge-
sohwindlgkeit stets zu der Maschinengeschwindigkeit in Beziehung stehen. Wird die Abgabe des der Vorrichtung ausgesetzten Dlazotyp-Materlals kurzzeitig unterbrochen, so wird die Geschwindigkeitssteuerung der Maschine auf einen Minimalwert heruntergeführt,
7318 28120,9. η

Claims (1)

  1. SohjUtzansprüohe
    1. Vorrlohtung zur Entwicklung von insbesondere Photokopien bildendem Material vom Dlazotyp durch ZurwirkungbrIngen eines Ammoniakgases auf das betreffende Material, dadurch /gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (10) vorgesehen ist, welches gegenüber dem Austritt von Ammonlakdampi abgedichtet ist, daß in dem Gehäuse (10) ein Entwioklertank (11) vorgesehen ist, daß Einrichtungen (18,19,20) vorgesehen sind, die flüssiges Ammoniak an den Entwicklertank (11) abgeben und in diesem verdampfen, daß in dem Gehäuse (10) eine Fördereinrichtung (12»13) vorgesehen ist, die das zu entwickelnde Material an eiaer durchlochten Wand des Entwicklertanks vorbeileitet, und daß außerhalb des Gehäuses (10) eine Pumpe (26) vorgesehen ist, die Ammoniakdampf aus dem Gehäuse (10) abpumpt und in diesem einen schwachen Unteratmosphärendruck aufrechthält.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine erwärmte Walze (22) vorgesehen ist, die das Material nach Vorbeiführen an der durchlochten Wand des Entwicklertanks (11) derart berührt, daß eine beschleunigte Abführung von Ammoniakgas aus dem betreffenden Material erzielt ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei erwärmte Walzen (22) außerhalb des Gehäuses (10) vorgesehen sind und daß eine Absaughaube (23) vorgesehen ist, die durch die erwärmten Walzen (22) aus dem Material abgeführten Ammoniakdampf wegführt.
    7t «111 tu. τι
    if
    4. Vorriohtung naoh einem der Ansprüohe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verdampfung von in dem Entwicklertank (11) erzeugter sehwacher Ammoniakflüssigkeit ein zweiter Verdampfer (29) vorgesehen ist.
    731S28128.9.73
DE19737315281 1973-04-18 1973-04-21 Vorrichtung zur entwicklung von insbesondere photokopien bildendem material Expired DE7315281U (de)

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