DE2311327B2 - Vorrichtung zum Behändem von Reliefdruckplatten aus photosensitiven Kunstharztafeln - Google Patents
Vorrichtung zum Behändem von Reliefdruckplatten aus photosensitiven KunstharztafelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von Refliefdruckplatten aus photosensitiven
Kunstharztafeln nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der US-PS 35 59 558 bekannt, wobei die Trommel, auf der eine
Kunstharztafel aufgelegt ist, kontinuierlich gedreht wird. Die verschiedenen Behandllungsstationen, wie
"> Wasch- bzw. Entwicklerstation, Spülstation und Trocknungsstation, sind bei dieser Vorrichtung längs des
Trommelumfangs hintereinander angeordnet, wobei zwischen dem Entwicklerbad, in das die Trommel
eintaucht, und der getrennt davon angeordneten
ι» Spülstation eine Abstreifvorrichtung an der Trommel
anliegt, die verhindert, daß Spülflüssigkeit in das Entwicklerbad gelangt. Diese auf kontinuierliche Drehung der Trommel ausgelegten, getrennten Behandlungsstationen erfordern für ihre Anordnung eine
ΐί bestimmte Länge auf dem Trommelumfang, wodurch
cer Durchmesser der Trommel entsprechend groß wird. Dies gilt auch für andere derartige bekannte Vorrichtungen, wie z. B. die aus der US-PS 32 71 226 bekannte,
bei der in der Trocknungsstation zusätzlich zu
Heißluftdüsen auch Wärmestrahler · vorgesehen sind
und bei der die Waschflüssigkeit mittels eines endlosen Bandes auf die Oberfläche einer Platte aufgebracht
wird.
2"> Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß der Aufbau der Vorrichtung sehr kompakt und
platzsparend ausgelegt werden kann und sich eine leichte Bedienbarkek ergibt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den
so Merkmalen im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die intermittierende Arbeitsweise und die Zusammenfassung jeweils zweier Behandlungsvorgänge, nämlich Waschen und Spülen, Nachbelichten und
Trocknen sowie Be- und Entladen, kann der Trommel-
ir' umfang in drei Abschnitte unterteilt werden, wodurch in
Abhängigkeit vom Plattenformat ein sehr geringer
. Trommelumfang und damit ein sehr kleiner Trommeldurchmesser ausgebildet werden kann. Hierdurch und
auch durch die Zusammenfassung jeweils zweier
w Behandlungsvorgänge in einer Stator; ergibt sich eine
sehr kompakte Bauweise. Der intermittierende Betrieb ermöglicht ein bequemes Einlegen einer neuen Platte,
während zwei andere Platten noch behandlet werden. Damit ist trotz intermittierender Drehung der Trommel
**> eine insgesamt sehr stetige Herstellung von Reliefdruckplatten möglich.
Durch das Zusammenlegen der Trocknungs- und Nachbelichtungsstation wird vor allem in Verbindung
mit Quecksilber-Dampf lampen der Wirkungsgrad der
vi aufgewandten elektrischen Energie gegenüber einer
getrennten Anordnung dieser beiden Stationen verbessert und die Herstellungsdauer verkürzt. Durch die
Zusammenlegung der Wasch- und Spülstation wird zwar die Waschflüssigkeit, die zum Lösen und Entfernen
'" der nichtbelichteten Bereiche der Kunstharztafeln
verwendet wird, mit der Spülflüssigkeit vermischt, jedoch kann dieses Gemisch aus den beiden Flüssigkeiten als Waschflüssigkeit verwendet werden, weil frische,
konzentrierte Waschflüssigkeit zugegeben wird, wäh-
Ml rend überfließendes Flüssigkeitsgemisch abgeleitet
wird, so daß die erforderliche Konzentration der Waschflüssigkeit beibehalten werden kann.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen wieder-
'-Λ gegeben.
Eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Querschnitt und
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist eine zylindrische Trommel 1
um eine horizontale Welle 2 drehbar über einem nach oben offenen Tank 16 angebracht. Die Welle 2 ist in
Lagern 3 gehalten und wird durch einen Motor 5 über ein Getriebe 4 angetrieben. Der Motor 5 kann eine
Bremseinrichtung aufweisen. Die Antriebseinrichtung weist drei Schaltnocken 6 auf, die an einer ebenen
Seitenfläche de/ Trommel 1 an Stellen angebracht sind, die den Umfang der Trommel 1 in drei Abschnitte
unterteilen, sowie einen Endschalter 7 zum Ein- und Ausschalten, der durch die Schaltnocken 6 betätigt wird,
und eine Folgeschaltung 8. Die Folgeschaltung 8 betätigt den Motor 5, um die Drehung der Trommel 1 zu
beenden, wenn der Endschalter 7 durch einen bestimmten Schaltnocken 6 betätigt wird. Nach dem
Ablauf einer bestimmten Zeitspanne betätigt die Schaltung 8 den Motor 5, um die Trommel 1 wieder zu
drehen, bis der Endschalter 7 wieder vom nächsten Schaltnocken 6 betätigt wird. Die Buchstaben A, B und
C in F i g. I geben die drei Umfangsabschnitle und der Pfeil D die Drehrichtung der Welle 2 an. Im innern der
Trommel 1 an den Stellen des Umfangsabschmttes A, B und C sind Einrichtungen 9 und 9' vorgesehen, um
fotosensitive Kunstharztaieln 12 anzubringen und
abzunehmen. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht jede Einrichtung aus einem Paar von Elektromagneten
9, 9', die so angeordnet sind, daß sie beide Enden einer Unterlagsplatte jeder Kunstharztafel 12
magnetisch anziehen. Diese drei Paare von Elektromagneten sind jeweils an solchen Stellen des Umfangs
vorgesehen, daß die äußeren Stirnflächen der Elektromagnete in die äußere Umfangsfläche der Trommel 1
eingelassen sind.
Gewöhnliich besteht die Trommel 1 aus einem nicht magnetischen Material, beispielsweise aus nichtrostendem
Stahl. Die Zwischenräume an den Stellen, an denen die Elektromagnete 9, 9' angebracht sind, sind durch
eine Dichtung abgedichtet, so daß die Flüssigkeit, mit der die Kuiistharztafel 12 behandelt wird, nicht ins
Innere der Trommel 1 eindringen kann. Der Gleichstrom zum Erregen jedes Elektromagnelpaares 9, 9'
wird von einer Gleichspannungsquelle (nicht gezeigt) einem Ende einer Spule jedes Elektromagneten durch
eine Kohlenstoffbürste 11, die in direktem Kontakt mit der Gleichspannungsquelle steht, einem Kollektorring
10, der elektrisch isoliert an der Welle 2 angebracht ist, einer Leitung 33 und einem Endschalter 29 oder 29'
geliefert, der an einer Seitenfläche der Trommel 1 angebracht ist, und zur Gleichspannungsquelle vom
anderen Ende der Spule durch eine Leitung 33, einen Kollektorring 10' und eine Kohlenstoffbürste 11'
geführt. Die Endschalter 29 und 29' können mit Schaltnocken 30, 30' zusammenarbeiten, die an der
Vorrichtung befestigt und so angeordnet sind, daß dann, wenn die Endschalter 29, 29' durch die jeweiligen
Schaltnocken 30,30' angestoßen werden, die Energiezufuhr zu den Elektromagneten 9, 9' unterbrochen wird,
wodurch die entsprechende Kunstharztafel in einen Aufnehmer 31 fällt. Dies erfolgt kurz bevor die
Kunstharztafel 12 am Umfangsabschnitt A ankommt, an dem die Trommel I angehalten wird.
Am Umfangsabschnitt B befindet sich die Kunstharztafel 12 über dem offenen Tank 16. Der Tank 16 ist an
seinen Kanten mit elastischen Faltenbalgen 14 versehen, von denen jeder eine an seinem oberen Ende in einem
Stück in- 'cbildet.· Die'· τ r 15 aufweist. Die Filtenbalge
14 sind mit einer Kolbenstange eines Zylinders 13 verbunden. Bei Druckluftzufuhr werden die Faltenbalge
14 ausgedehnt, um die Dichtung 15 an der Trommel 1 anzudrücken (oder umgekehrt). Über dem Tank 16 sind
ein Sprühsystem für die Auswaschlösung, ein Sprühsystem für die Spülflüssigkeit und ein Versorgungssystem
für frische, konzentrierte Auswaschlösung vorgesehen. Bei dem Sprühsystem für die Auswaschlösung wird
diese im Tank 16 durch eine äußere Pumpe 17 angesaugt
ίο und durch ein Führungsrohr zu Düsen 18 in einer
Sammelleitung gefördert, von denen aus die Auswaschlösung nach oben gegen die Kunstharztafel 12 gesprüht
wird. Bei dem Sprühsystem für die Spülflüssigkeit wird die Spülfüssigkeit, beispielsweise Wasser, die durch ein
elektromagnetisches Ventil 19 geliefert wird, nach oben von Düsen 20 in einem Sammelrohr gegen die
Kunstharztafel 12 gesprüht. Bei dem Versorgungssystem für frische, konzentrierte Auswtschlösung wird die
frische, konzentrierte Auswaschlösung aus einem Versorgungstank 22 in den Haupttank 16 durch eine
kleine Pumpe 23 geliefert Die Düser J8 und 20 und ihre Sammelrohre sind so angeordnet, daß sie durch eine
nicht dargestellte Querbewegungseinrichtung verschwenkt werden können, so daß die gewünschte
einheitliche Wasch- und Spülbehandlung für die Kunstharztafel sichergestellt ist Der Tank 16 ist mit
einem Überlaufrohr 21 versehen.
Dent Umfangsabschnitt C gegenüber sind einige Hoi hd.Tick-Quecksilberlampen 24 angeordnet die zur
ω Durchführung der Nachbelichtungsb?handlung während
eines kurzen Zeitraumes erforderlich sind, wobei die Lampen in einer Kammer 27' angeordnet sind, die
auf einem Teil durch die Glasscheibe 26 begrenzt wird. Mit einem Ende der Kammer ist ein Gebläse 25
verbunden, um Luft aus einem Einlaß 25' zur Kühlung der Quecksilberdampflampen zu liefern. Am anderen
Ende der Kammer ist ein Umlenkkanal 27 ausgebildet Die durch das Gebläse 25 in die Kammer gelieferte Luft
wird durch den Umlenkkanal 25 U-förmig umgelenkt
4i) und in den Durchlaß geleitet, der zwischen der
Glasscheibe 26 und der Außenfläche der Trommel 1 bzv . der Kunstharztafel 12 gebildet ist wie es durch den
Pfeil £ dargestellt ist, und dann durch ein Ableitungsrohr 28 nach außen abgeführt. Falls erforderlich, kann im
••5 Innern des durch eine Krümmung gebildeten Umlenkkanals
27 eine Heizung vorgesehen sein.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt. Die fotosensitive Kunstharztafel 12, die durch ein Negativ ultravioletten
Strahlen ausgesetzt worden ist, um den belichteten Bereich unlöslich zu machen, wird durch eine Bedienungsperson
am Umfangsabschnitt A der Trommel 1 so angebracht, daß beide Enden der Unterlagsplatte der
Kunstharztatel durch die jeweiligen Magnete 9, 9' angezogen werden. Dann wird ein nicht dargestellter
Startknopf gedrückt, um den Motors 5 zu starten.
Sobald die Kuns'harztafe! auf dem Umfa/igsabschnitt
B automatisch angehalten ist, wird Druckluft in den Zylinder 13 geleitet. Die Faltenbalge 14 dehnen sich aus,
um die Dichtung 15 gegen die Oberfläche der Trommef
M) 1 zu drücken und diese flüssigkeitsdicht abzudichten.
Dann wird die Pumpe 17 in Betrieb gesetzt, um Auswaschlösung durch die Düsen 18 auszusprühen und
die nicht belichteten Bereiche der Kunstharztafel 12 auszuwaschen. Nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne
wird die Pumpe 17 angehalten, und das elektromagnetische Ventil 19 geöffnet, um Spülflüssigkeit aur, den
Düsen 20 zu sprühen, wodurch die übrig gebliebene Auswaschlösung von der Oberfläche der Tafel 12
abgewaschen wird. Nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne wird dann das elektromagnetische Ventil 19
automatisch geschlossen.
Die gesamte Menge der für die Sprühbehandlung verwendeten Spülflüssigkeit wird im Tank 16 aufgenommen,
während der Zufluß durch das Überlaufrohr 21 nach außen abgeleitet wird. Um die Konzentration der
durch die Spülflüssigkeit verdünnten Auswaschlösung auf einem bestimmten Wert zu halten, wird die Pumpe
23 betätigt, um frische, konzentrierte Auswaschlösung in den Tank 16 während einer festgesetzten Zeitspanne zu
liefern.
In der Zwischenzeit wird der anderen Seite des Zylinders 13 Druckluft zugeleitet, um die Dichtung 15
abzuheben, worauf die Trommel 1 wieder in Drehung versetzt wird, bis die gewaschene Kunstharztafel 12 den
Umfangsabschnitt C erreicht, an dem die Drehung angehalten und die Kunstharztafel 12 ultravioletten
Siidiiici'i vifi'i lici'i QucCkSubci'daiMpnaiTipcn 24 öüSgC-setzt
wird, so daß ein Photopolymerisationsreaktion bewirkt wird, bis die Tafel eine Härte erreicht hat, die
ausreichend ist, um einem darauf ausgeübten Druckvorgang standzuhalten. Gleichzeitig wird Kühlluft für die
Quecksilberdampflampen, die von dem Gebläse 25 geliefert wird, erwärmt, während sie um die Quecksilberdampflampen
24 strömt, wobei diese erwärmte Luft während des Durchgangs zu der Auslaßleitung 28 die
Trocknung der Tafel 12 durchfuhrt. Wenn beispielswei-
o se sieben Quecksilberdampflampen mit einer Eingangsleistung von 1 kW verwendet werden, und Kühlluft in
einer Menge von 25 mVrnin. geliefert wird, erhält die
mit der Tafel 12 in Berührung kommende Luft eine Temperatur von 600C. Auf diese Weise wird Heißluft
ίο geliefert, die eine Temperatur und Geschwindigkeit
aufweist, die zur Durchführung der Trocknung der Tafel
12 geeignet sind.
Nach der Trockung und der Nachbelichtungsbehandlung wird die Trommel 1 wieder gedreht, bis die
r> behandelte Kunstharztafel 12 den Umfangsabschnitt A
erreicht, an dem unmittelbar vor dem Anhalten die Energieversorgung für die Elektromagneten 9, 9'
unterbrochen wird, damit die Tafel 12 in den Behälter 31 CIl,
2(1 Anstelle der Elektromagneten 9, 9' kann eine
Vakuumansaugeinrichtung oder eine mechanische Andrückeinrichtung verwendet werden, um die Kunstharztafel
12 anzubringen und abzunehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Behandeln von Reliefdruckplatten aus fotosensitiven Kunstharztafeln, mit einer
rotierenden Trommel zum Aufbringen der Kunstharztafeln auf der Umfangsfläche und Transport
dieser Kunstharztafeln entlang Behandlungsstationen, an welchen die nicht belichteten Flächen
ausgewaschen, die Tafeln gespült und anschließend getrocknet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der Trommel in drei
gleiche Umfangsabschnitte (A, B, C) unterteilt ist, dessen jeder eine Vorrichtung zum Befestigen einer
Kunstharztafel aufweist,
daß ein Antrieb (5—8) zum intermittierenden Drehen der Trommel (1) um jeweils einen
Umfangsbereich (A, B, C) vorgesehen ist, daß in
einer der Stationen eine Wascheinrichtung (18, 20) zum Aufsprühen der Auswaschlösung und anschließenden Aufsprühen einer Spülflüssigkeit auf den in
der Station liegenden Umfangsabschnitt (B) der Umfangsfläche angeordnet ist, wobei unter der
Wascheinrichtung ein Tank (16) zur Aufnahme des Auswaschlösung und der ablaufenden Spülflüssigkeit angeordnet ist,
daß eine Einrichtung (21) zum Abziehen des über einen vorbestimmten Spiegel im Tank (16) anfallenden Auswaschlösung-Spülflüssigkeit-Gemischs und
eine Vorrichtung (22,23) zum Zuführen konzentrierter Auswasch lösung derart vorgesehen ist, daß die
Dichte des im Tank (16) enthaltenen Gemisches konstant geh.i'len ist,
daß eine Anordnung (17) zum Zuführen des Gemisches aus dem Tank (16) als Auswaschlösung in
die Waschvorrichtung (18) vorgesehen ist, und
daß eine Einrichtung (24—28) zum Trocknen und Nachbelichten der Kunstharzplatte (12) in dem in
Drehrichtung der Waschstation folgenden Umfangsabschnitt fQvorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Kanten der Seitenwände
des Tanks (16) bis in den Bereich der Umfangsfläche der Trommel (1) verlaufen und ausdehnbare Balge
(14) an ihren Oberkanten aufweisen, an deren freien Kanten eine Dichtung (15) angebracht ist, welche mit
der Kolbenstange eines Zylinders (13) in Verbindung steht, derart, daß bei Beaufschlagung des Kolbens im
Zylinder (13) die Dichtung (15) gegen die Umfangsfläche der Trommel (1) dichtend angepresst wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Trocknen eine
Kammer (27) einschließt, in welcher zur Nachbelichtung Quecksilber-Dampflampen angeordnet sind,
und daß eine Einrichtung (25) zum Zuführen von Kühlluft für die Lampen und ein Luftauslaß (28)
vorgesehen ist, und die Kammer (27) durch eine Leitwand (26) aus Glas so abgeteilt ist, daß ein erster
Luftdurchgang zum Kühlen der Lampen (24) und ein zweiter Luftdurchgang entlang der Umfangsfläche
der Trommel (1) zum Trocknen der Kunstharztafeln (12) gebildet wird.
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