DE7312937U - Mit vorverdichtung gespeister verbrennungsmotor - Google Patents
Mit vorverdichtung gespeister verbrennungsmotorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
- F01M9/00—Lubrication means having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M7/00
- F01M9/10—Lubrication of valve gear or auxiliaries
- F01M9/103—Lubrication of valve gear or auxiliaries of valve stem and guide
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L3/00—Lift-valve, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces; Parts or accessories thereof
- F01L3/08—Valves guides; Sealing of valve stem, e.g. sealing by lubricant
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Description
Dr. F. Zumstein son. - Di. E, Ausrpanrj
Dr. R. Koenigsberger - Dipl. PiiyS. R. Balzl>aufti
Dr. R. Koenigsberger - Dipl. PiiyS. R. Balzl>aufti
Dr. F. Zumsiein jun.
Polentcinwälte
8 München 2, Bräuhaussfraße 4 / III
ETAT PRANGAIS " 3160-73
Hit Vorverdichtung gespeister Verbrennungsmotor.
Die Erfindung betrifft die mit Vorverdichtung
gespeisten Verbrennungsmotoren mit einem oder mehreren Ventilen (Einlassventile, Auslassventile, Spülventile). In derartigen Motoren
ist jedes Ventil mit einem Ventilschaft in eine Ventilführung eingesetzt, und das Ende des Ventilschafts wirkt mit
in einem Gehäuse untergebrachten Steuermitteln ( Wipper, Nocken.) zusammen.
Diese Steuermittel werden durch ölanspritzung geschmiert und das Gleiten des Venuilschafts in der Ventilfuhrung
nimmt öl durch Pumpwirkung mit, wodurch die Schmierung zwischen
den Ventilschaft und der Ventilführung gewahrleistet wird.
V/enn jedoch der Motor mit Verdichtung unter
einem hohen Druck gespeist wird (was gegenwärtig bei mit Vorverdichtung
arbeitenden Dieselmotoren angestrebt wird), herrscht in den an den Ventilen endigenden Leitungen (Einlassleitung , Auslassleitung)
ein über dem Atmosphärendruck liegender Druck.
- 2 - 3160-73 {j
In dem die Steuermittel enthaltenden Gehäuse herrscht dagegen
ein Druci:, v/elcher gleich dsm Atinorphärendruck ist oder in der
iiähe desselben liegt.
Es wird dann offenbar öl zwischen dem Ventilschaft
und der Ventilführung herausgedrückt, was ein schnelles Pestfressen und eine Zerstörung des Ventilschafts (und somit des
Ventils) und der Ventilführung zur Folge hat·
Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist bereits
vorgeschlagen worden, in der Innenwand der Ventilführung, an welcher
der Ventilschaft gleitet, wenigstens einen Entlastungsraum vorzusehen, welcher ständig mit dem Atmosphärendruck (oder einem
in der Nahe des Atmosphärendrucks liegenden Druck) in Verbindung steht und in der Nahe des Endes der Ventilführung liegt, welche
in die betreffende Izitung mündet, d.h. in d er Na*he desfdem eigentlichen
Ventil am nächsten liegenden Endes der Ventilführung·
Es-treten jedoch technologische Schwierigkeiten
aur Verwirklichung dieser dauernden Verbindung zwischen dem Entlastungsraum und dem Atmosphärendruck (oder dem in der
Nähe des Atmosphärenärucks liegenden Druck) auf.
Es ist insbesondere bekannt, zur Herstellung
einer Verbindung zwischen dem Entlastungsraum und dem die Steuermittel
des Ventils enthaltenden Gehäuse axiale Nuten in der Innenwand der Ventilführung auszubilden, an welcher der Ventilschaft
gleitet. Diese axialen Nuten erstrecken sich zwischen dem Entlastungsraum und dem in das Gehäuse mündenden Ende der Ventilführung
·
Eine derartige Ausbildung besitzt eine gewisse Zahl von Nachteilen, welche insbesondere in einer schwierigen
Bearbeitung der Innenwand der Ventilführung und in der Gefahr der Unterbrechung des zwischen der Innenwand der Ventilführung
und dem Ventilschaft entstehenden Ölfilms bestehen·
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteilen abzuhelfen.
Der erfindungsgemässe Motor ist dadurch gekennzeichnet, dass die dauernde Verbindung des Entlastungsraums
mit dem Atmosphärendruck (oder einem in der Nahe des Atmosphärendrucks liegenden Druck) durch wenigstens einen axialen, auf
der Aussenseite der Ventilführung ausgebildeten Durchlass her-
- 3 - . 3160-73
gestellt wird.
Dieser axiale Durchlass wird vorzugsweise
durch eine Hut oder eine Abflachung gebildet, welche an der Aussenwand
der Ventilführung ausgearbeitet ist, d.h. der Wand der Ventilführung, welche dem das Ventil tragenden Teil des Motors
zugewandt ist, im allgemeinen den Zylinderkopf·
Die Ausarbeitung eines d<-"-artigen axialen
Durchlasses (Hut oder Abflachung) kann dann offenbar leicht an der Aussenwand der Ventilführung vorgenommen werden, und der
zwischen der Innenwand der Ventilführung und dem Ventilschaft entstandene Ölfilm wird weder durch Kanten noch Vertiefungen unterbrochen.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung be.ispielshalber erläutert.
Pig. 1 ist ein schematischer Schnitt eines Ventils eines erfindungsgemassen Motors.
Pig. 2 ist eine schematische geschnittene
Teilansicht, welche eine Ausführungsabwandlung der Erfindung zeigt.
In Pig. 1 ist ein Ventil eines mit Vorverdichtung arbeitenden Verbrennungsmotors dargestellt, wobei die
Mittel zur Speisung mit Vorverdichtung eines derartigen Motors in der üblichen Weise ausgebildet und daher nicht dargestellt
sind.
Das Ventil 1 ist in den Zylinderkopf 2 des
Motors eingesetzt und besitzt einen Ventilschaft 3» welcher in einer Ventilführung 4 gleitet, welche durch eine in eine in dem
Zylinderkopf 2 ausgebildete Bohrung 5 eingepresste Hülse gebildet wird ·
Das Ende des Ventilschafts 3 v/irkt mit Steuermitteln zusammen, z.B. einem Wipper 6 und einer Feder 7. Diese
Steuermittel sind in einem Gehäuse 8 untergebracht und werden durch ölanspritaung mittels siner nicht dargestellten Vorrichtung
geschmiert, welche z.B. durch eine Reihe von Saugöffnungen gebildet werden kann, welche in einer den Wipper 6 steuernden
Nockenwelle angeordnet sind.
Das Gleiten des Ventilschafts 3 in der Ventilfuhrung
4 nimmt das öl durch Pumpwirkung mit, was die
731293?
- Λ - .; 3150-73 ,j
Schmierung zwischen dem Ventilschaft 3 und der Ventilführung 4
bewirkt. Zur Begünstigung dieser Pumpwirkung besitzt das in das
Gehäuse B nündende i^ndc der Ventilfuhrung 4 eine Abschrägung 9
an ihrem Rand, welche aen Ventilschaft 3 umgibt.
In der Innenwand der Ventilführung 4 (an welcher der Ventilschaft gleitet) ist wenigstens ein Entlastungaraum
10 vorgesehen, welcher in ständiger Verbindung mit deni Atmosphärendruck
( oder einem in der irähe de3 Atsiosphärenarucks liegenden
Druck) steht. Es ist zweckmässig, dass dieser Entlastungsraum 10
mit den Inneren des Gehäuses 8 in Verbindung gesetzt wird, in welchem praktisch der Atmosphärendruck herrscht.
Dieser Entlastungsraum 10 liegt in der Nähe
des Endes der Ventilführung 4, welches in die an dem betreffenden Ventil 1 endigende Leitung 11 mündet, wobei der Abstand
zwischen dem Entlastungaraum und diesem Ende etwa gleich dem
Durchmesser des Ventilschafts 3 ist·
Die ständige Verbindung des Entlastungsraums
10 mit Innern des Gehäuses 8 wird durch wenigstens einen axialen
Durchlass 12 (Hut oder Abflachung) hergestellt, welcher an der
Aussenwand der Ventilführung 4 ausgebildet ist.
Ein derartiger axialer Durchlass 12 kann daher leicht an der Aussenwand der Ventilführung 4 vor dem Einpressen
derselben in die Bohrung 5 des Zylinderkopfs 2 ausgearbeitet werden.
Der Entlastungsraum 10 kann, wie in Pig» 1
dargestellt, durch eine Ringnut 13 gebildet werden, welche mit
dem axialen Durchlass 12 durch einen Kanal 14 in Verbindung steht
Es kann jedoch auch die in Fig. 2 dargestellte
Ausführungsabwandlung benutzt werden, in welcher die gleichen Bezugszeichen die gleichen Teile wie in Fig. 1 bezeichnen, und
bei welcher der Entlastungsraum 10 durch mehrere radiale Kanäle 15a} 15b, 15c usw. gebildet wird, welche gleichmässig verteilt
sind und zu einer Ringnut 16 führen, welche auf der Aussenseite der Ventilführung 4 (vor dem Einpressen derselben in die Bohrung
5 des Zylinderkopfs 2) ausgearbeitet ist, und in welche der axiale Durchlass 12 mündet.
Gemäss einem besonderen, nicht dargestellten Merkmal der Erfindung mündet eine ölspeiseleitung in den Ent-
- 5 - 3160-73
Ia3tungsraun 10.
Die Erfindung liefert also einen Motor, in
velchein die Ventilführungen dank einer sehr einfachen Bearbeitung
die Verbindung des Entlastungsraums mit den Inneren des
die Steuermittel der Ventile enthaltenden Gehäuses herstellen können»
Ferner wird die Schmierung zwischen dem Ventilschaft und der Ventilführung unter günstigen Bedingungen sichergestellt
.
Ss ist zu bemerken, dass der Herstellungspreis der Ventilführungen durch die Anwendung der Erfindung
praktisch nicht erhöht wird.
Claims (8)
- - 6 - 3160-73 -:'l^n s ρ r ü c h e1 .) Mit Vorverdichtung gespeister Verbrennungsmotor, insbesondere Dieselmotor, rait einen oder mehreren Ventilen, wobei jedes Ventil mittels eine3 Ventilschafts in eine Ventilführung eingesetzt ist, wobei das Ende des Ventilschafts mit in einem Gehäuse untergebrachten und durch ölanspritzung geschmierten Steuermitteln zusammenwirkt, wobei wenigstens ein Entlastungsraum in der Innenwand der Ventilführung vorgesehen ist und ständig mit dem Atraospharendruck oder einem in der Nahe des Atmosp".iärendrucks liegenden Druck in Verbindung steht, wobei der üntlastuncsraum in der iiähe des dem eigentlichen Ventil am nächsten liegenden Endes der Ventilführung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dp^s die Verbindung zwischen dem Entlastung sr aum (10) und dem Atmospharendruck oder einem in der Nähe des Atmospharendrucks liegenden Druck durch wenigstens einen axialen Durchlass (12) hergestellt wird, welcher auf der Aussenseite der Ventilführung (4) ausgearbeitet ist.
- 2.) Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Durchlass (12) durch eine an der Aussenwand der Ventilführung (4) ausgearbeitete Nut gebildet wird.
- 3.) Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Durchlass (12) durch eine an der Aussenwand der Ventilfuhrung (4) ausgearbeitete Abflachung gebildet wird c
- 4.) Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Durchlass (12) den Entlastungsraum (10) mit dem Inneren des die Steuermittel des Ventils oder der Ventile enthaltenden Gehäuses verbindet.
- 5.) Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, dass der Entlastungsraum (10) von dem dem eigentlichen Ventil am nächsten liegenden Ende der Ventilfuhrung (4) in einer Entfernung liegt, welche angenähert gleich. dem Durchmesser des Ventilschafts (3) ist.
- 6.) Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, dass der Entlastungsraum (10) durch eine Ringnut (13) gebildet wird, welche mit dem axialen Durchlass (12) durch einen Kanal (14) in Verbindung steht·
- 7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis- 7 - 316^-735, dadurch gekennzeichnet, dass der !,ntlastunscraum (10) durch mehrere radiale Kanäle (15a, 15b, 15c usw.) gebildet wird, welche gleichiaässig verteilt sind und an einer Rir.gnut (16) endigen, welche in der Aussenv/and der Ver.tilführung (4) ausgebildet ist, und in welche der axiale Durchlass (12) mündet.
- 8.) Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 7»dadurch gekennzeichnet, dass eine ölspeiseleitung in den Entlastungsraum (10) mündet.
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