DE7312658U - Schalldämm-Mantel für Pfalrammen - Google Patents

Schalldämm-Mantel für Pfalrammen

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DE7312658U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D13/00Accessories for placing or removing piles or bulkheads, e.g. noise attenuating chambers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D13/00Accessories for placing or removing piles or bulkheads, e.g. noise attenuating chambers
    • E02D13/005Sound absorbing accessories in piling

Description

Andrejewski, Honk· & Gesthuysen Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur . Dr.-Ing. Manfred Honke
: 4 , , ,,- ___ »_ Diplom-Ingenieur
Anwaitsakt·: 40 992/ja- Han$ Dleier Gt$thuysen
4300 Essen, den 3, April 1973 ! Theaterplatz 3 |
Gebrauchsmusteranmeldung
Hoohtief Aktiengesellschaft
für Hoch- und Tiefbauten
vorm*Gebr. HeIfmann,
43 Essen, Rellinghauser Str. 53-57
Schalldämm-Mantel für Pfahlrammen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalldämm-Mantel für Pfahlrammen mit Mäkler und an dem Mäkler geführtem Rammbär, 'bestehend aus mit rechteckigem Grundriß zusammengesetzten Schalldämmwänden und ebenfalls als Schalldämmwand ausgeführter Tür. - Der Rammbär mag als Freifallbär, Dieselbär, Druckluftbp, Dampfbär, Vibrationsbär od. dgl. ausgeführt sein, stets entsteht beim Arbeiten einer solchen Pfahlramme im Bereich des Rammbären im erheblichen Maße Lärm, Sohalldämm-Mfintel für Pfahlrammen sind daher bekannt, sie dienen dazu, die Ausbreitung solcher, störender Schallwellen zu dämmen. Das bereitet
Andrejew^ki, Honke & Gestfiuysen, Patentanwälte, 43ÖO isscn 1, ineaterpiafz 3
in bezug auf die rein akustischen Probleme d<-ir Schalldämmung keine besonderen Schwierigkeiten« Der Schall'lämm-Mantsl bei einer Pfahlramme hat jedoch erhebliohe meoha :isohe Beanspruchungen aufzunehmen, und zwar insbes. Vibra:i.unen und Erschütterungen, die durch das Arbeiten des Rammbären entstehen* ■** Außerdem muß der Schalldämm-Mantel so eingerichtet sein, daß er dem rauhen Baustellenbetrieb gewachsen ist;, und daß ohne Schwierigkeiten siuf der Baustelle nach Beendigung der Rammarbeiten an einem Pfahl ein nächster Pfahl eingeführt werden kann, daß fernerhin evtl. erforderliche Arbeiten an dem Rammbär auch im Inneren des Schalldiämm-Mantels ausgeführt werden ι können.
\ Die aus der Praxis bekannten Schalldämm-Mäntel der eingangs beschriebenen Gattung erfüllen die aufgestellten Forderungen nicht. Die Tür ist nur eine einflügelige Tür, die gleichsam die Vorderseite des rechteckigen Grundrisses bilden. Das macht den Innenraum des Schalldämm-Mantels nur schwer zugänglich, ! denn der Schalldämm-Mantel hat auch bei geöffneter Tür noch ι eine beachtliche Tiefe. Im übrigen entstehen für die Tür selbst'\ \ und deren Scharniere ungünstige Beanspruchungsverhältnisse. - ■ :^Der bekannte Schalldämm-Mantel hängt an einem Zugmittel, er •f "ist nicht mit dem Mäkler verbunden. ■
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalldämm-Mantel der eingangs beschriebenen Gattung so zu gestalten, daß nicht nur die beschriebenen Beanspruchungen ohne weiteres
Ändrejewski, Honke & Gesfhuysen, Pafenianwäiie, 4300 Essen 1, TheaierpSatz 3
aufgenommen werden, sondern ohne Schwierigkeiten auch die Einführung eines neuen, au rarnrnenden Pfahles möglich ist.
Die Erfindung betrifft einen Schalldämm-Mantel für Pfahlrammen ,mit Mäkler und an dem Mäkler geführtem Rammbär, bestehend aus mit rechteckigem Grundriß zusammengesetzten Schalldämmwänden und ebenfalls als Schalldämmwand ausgeführter Tür. Die Erfindung besteht darin, daß di© Schalldämmwände, einschließlich der Tür, aus Stahlrahmen bestehen, die mit Schalldämmwerkstoffen ausgekleidet und/oder verkleidet sind, und daß die Tür als zweiflügelige Tür mit dem Grundriß winkelförmigen Türflügeln ausgeführt ist, deren eine Türflügelwand in geschlossenem Zustand jeweils die seitliche Schalldämmwand des Schall- :dämm-Mantels fortsetzt, an die sie mittels Scharnier angeschlossen ist, deren andere Türflügelwand die Vorderwand des Schalläämm-Mantels bildet. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Stahlrahmen aus (bei senkrechter Stellung des ■!Mäklers) jeweils vertikalen Rahmenstäben, horizontalen Rahmenstäben, Diagonalaussteifungsstäben und gejgebenenfalls zusätzlichen Traversen aufgebaut. Die Rahmenstäbe, die Diagonalaussteifungsstäbe und gegebenenfalls die Traverse bestehen aus Rohren, Profilstahlabschnitten od.dgl. Als Schalldämmwerkstoff 'können alle üblichen Materialien eingesetzt werden, naoh bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird mit Schaumkunststoffen od dgl. gearbeitet, die in die Stahlrahmen eingesetzt und/oder auf diese aufgesetzt sind. Zusätzlich können Ab-
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
deckungstafeln od. dgl. vorgesehen sein. - Der Verschluß des erfindungsgemäßen Schalldämm-Mantels kann auf einfache Weise verwirklicht werden, und zwar insbes. dann, wenn mit magnetischen Verschlußelementen gearbeitet wird. Dazu lehrt die Erfindung, daß längs eines Mantelrandes Permanentmagnete, längs des anderen Mantelrandes zugeordnete Haftslamente angeordnet sind und -dadurch ein Magnetverschluß gebildet ist.
Da bei dem Schalldämm-Mantel bei geöffneten Türen der Mantel gleichsam an Tiefe verliert, bereitet es keine besonderen Schwierigkeiten., einen 2x1 rammenden Pfahl in den Mantel einzuführen. Dabei sollen die an die seitlichen Schalldämmwände angeschlossenen Türflügelwände ihrerseits eine möglichst große Tiefe haben. Nach bevorzugter Ausführungsform stimmt diese Tiefe der Türflügelwände etwa überein mit der Breite der seitlichen Schalldämmwände. Diese Gestaltung isc im übrigen deshalb vorteilhaft, weil hier alle Bauteile des Schalldämm-Mantels auch in statischer Hinsicht sehr günstig gestaltet sind, nämlich als winkelförmige Bauteile, die leicht ausgeführt werden können und dennoch alle Beanspruchungen aufnehmen. Der rechteckige Grundriß ist in seiner Größe selbstverständlich dem aufzunehmenden Rammbär bzw. den aufzunehmenden Rammbären angepaßt.
Um bei dem erfindungsgemäßen Schalldämm-Mantel die Türflügel zu öffnen oder zu schließen, wird zweckmäßigerweise mit elektrischen oder hydraulischen Stellmotoren gearbeitet. Eine bevor-
Andreiewsld, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Tlieaterplatz 3 '
zugte Ausführungsform der Erfindung ist in diesem Zusammenhang dadurch gekennzeidimet, «äaß an den Stahlrahmen der seitlichen Schalldämmwände vorkragende Konsolen mit Gelenkteil, an die Stahlrahmen der seitlichen Türflügelwände Lapcerböcke mit ebenfalls Gelenkteil eingeschlossen sind und mit diesen Gelenkteilen ein linearer Stellmotor, z.B. in Form einer Zylinderkolbenanordnung, verbunden ist. Durch Betätigung dieses linearen Stellmotors können folglich die Türflügel geöffnet und geschlossen werden, - und zwar auch dann, wenn der Schalldämm-Mantel sich am Mäkler in einer Höhe befindet, die nicht mehr ohne weiteres zugänglich ist.
Im Gegensatz zu der bekannten Ausführungsform wird der erfindungsgemäße Schalldämm-Mantel mit dem Mäkler fest verbunden, Dazu empfiehlt die Erfindung, daß die rückwärtige Schalldämmwand des Schalldämm-MantelLS eine Einrichtung zum Anschluß an den Mäkler aufweist. E.«5 können der Mäkler einerseits, der Schalldämm-Mantel andererseits mit Befestigungsplatten versehen sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausf{ihrlioher erläutert; es zeigen in sohematlscher Darstellung:
Fig. 1 perspektivisch einen erfindungsgemäßen Sohalldämm-Mantel mit zugeordnetem Mäkler, ausschnittsweise, und zwar bei geschlossener Tür,
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Andreiewski, Honke & Gestfiuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 bei geöffneter Tür,
Fig, j5 in gegenüber den Fig. 1 und 2 wesentlich vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht der Rahmenkonstruktion des ^x erfindungsgemäß en Schalldämm-Mantels,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Gegenstandes der Fig. 3 und Fig. 5 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. H-,
Der in den Figuren dargestellte Schalldämm-Mantel 1 ist für Pfahlrammen mit Mäkler 2 und an dem Mäkler 2 geführtem Rammbär 3 bestimmt. Der Schalldämm-Mantel 1 besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus mit rechteckigem Grundriß (vgl. Fig. 5) zusammengesetzten Schalldämmv/änden 4 und ebenfalls als Schalldämmwand ausgeführter Tür 5* 6. Die Schalldämmwände h, einschließlich der Tür 5, 6, bestehen aus Stahlrahmen 7> die mit O Schalldämmwerkstoffen 8 ausgekleidet sind oder verkleidet sind. Die Tür 5* 6 ist als Zweiflügeltür gestaltet und mit im Grundriß winkelförmigen Türflügeln 5 bzvi. 6 versehen, deren eine Türflügelwand 5a bzw. 6a jeweils die seitliche Schalldämmwand 4 fortsetzt, an die sie mittels Scharnier 9 angeschlossen ist. Die jeweils anderen Türflügelwände 5b bzw. 6h der beiden Türflügel 5 bzw. 6 bilden in geschlossenem Zustand der Tür 5, β die Vorderwand des Schalldämm-Mantels 1.
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Andrejevvski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, TVieaterplatz 3 /j J,
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Insbesondere aus den Pig. 3 bis 5 entnimmt man, daß die Stahlrahmen 7 ihrerseits aus, bei senkrechter Stellung des Mäklers 2, jeweils vertikalen Rahmenstäben 10, horizontalen Rahmenstäben 11, Diagonalaussteifimgsstäben 12 und gegebenenfalls zusätzlichen Traversen 13 besteht. Es mag sich bei diesen Stäben um Rohre, Winkeleisen od. dgl. handeln. Die Schalldämmwerkstoffe 8 sind beispielsweise Schaumkunststoffe od. dgl.
Aus Fig. 5 erkennt man, daß die an die seitlichen Schalldämmwände 4 angeschlossene Türflügelwand 5& bzw. 6a etwa die Tiefe der seitlichen Schalldämmwände 4 aufweist. Damit wird bei geöffneter Tür 5, 6 die Tiefe des Schalldämm-Mantels 1 in Richtung des Pfeiles 14 beachtlich reduziert und folglich der Innenraum ohne weiteres zugänglich. Auf diese Weise können Arbeiten an dem Rammbär 3 durchgeführt werden oder kann auch ohne Schwierigkeiten ein zu rammender Pfahl 15 eingeführt werden. Um die Türflügel 5* 6 zu betätigen sind nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung und im AusfUhrungsbeispiel an den Stahlrahmen 7 der seitlichen Schalldämmwände vorkragende Konsolen 16 mit Gelenkteil 17, an die Stahlrahmen 7 der seitlichen Türflügelwände 4 Lagerböcke 18 mit ebenfalls Gelenkteilen 19 angeschlossen. Diese Gelenkteile 19 sind durch einen linearen Stellmotor 20 verbunden, der im Ausführungsbeispiel als Z&linderkolbenanordnung gestaltet ist, so daß durch Betätigung dieses Stellmotors 20 die Türflügel 5, 6
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3 /γ J/
- 8 -■
geöffnet und geschlossen werden können. In Fig. 5 erkennt man i fernerhin, daß die rückwärtige Sohalldämrawand 4 eine Einriohtung 21 zum Anschluß an den Mäkler 2 bzw. an zugeordnete Führungsschienen aufweist = Man erkennt· i-n Fig= 2. die Permanen.fc-T magnete 22 des Magnetverschlusses mit zugeordneten Hälteelementen 23.

Claims (8)

Andrejewski, Honke & Gestfiuysen, Patentanwälte, 4300 Essen Ί, Theaterplatz 3 — 9 — Schutzansprüche
1. Schalldämm-Mantel für Pfahlrajnmeii mit Mäkler und an dem Mäkler geführtem Rammbär, bestehend aus mit rechteckigem Grundriß zusammengesetzten Schalldärnmwänden und ebenfalls als Schalldämmwand ausgeführter Tür, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalldämmwände (4) einschließlich der Tür (5,6) aus Stahlrahmen (7) bestehen,' die mit Schalldämmwerkstoffen (8) ausgekleidet und/oder verkleidet sind, und daß die Tür (5,6) als Zweiflügeltor mit dem Grundriß winkelförmigen Türflügeln (5 bzw. 6) ausgeführt ist, deren eine Turflüge}wand (5a bzw. 6a) jeweils die seitliche Schalldämmwand (4) fortsetzt, an die sie mittels Scharnier angeschlossen ist, deren andere Türflügelwand (5b bzw. 6b) im geschlossenen Zustand die Vorderwand des Schalldämm-Mantels (1) bildete
2. Schalldämm-Mantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlrahmen (7) aus, bei senkrechter Stellung des Mäklers (2), jeweils vertikalen Rahmenstäben (10), horizontalen Rahmenstäben (11), Biagonalaussteifungsstäben (12) und gegebenenfalls zusätzlichen Traversen (12) aufgebaut sind. .
3. Schalldämm-Mantel naoh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieRahmenstäbe (10,11), Diagonalaussteifungen (12) und gegebenenfalls Traversen (13) aus Rohren, Winkeleisen od.dgl. bestehen.
Andrejewskij Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theatsrplatz
j - 10 -
4. Schalldämm-Mantel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß längs eines Mantelsrandes Permanentmagnete (22), längs des anderen Mantelrandes zugeorndete Haftelemente (23) angeordnet sind und dadurch ein Magnetverschluß gebildet ist.
5. Schalldämm-Mantfrl nach den Ansprüchen 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalldämmwerkstoffe Schaumkunststoffe (8) od.dgl. in die Stahl rahmen (7) eingesetzt und/oder auf diese aufgesetzt sind.
6. Schalldämm-Mantel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an die seitlichen Schalldämmwände (4) angeschlossene Türflügelwand (5a bzw. 6a) etwa die Breite der seitlichen Schalldämmwände (4) aufweist.
7. Schalldämm-Mantel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stahlrahmen (7) der seitlichen Schalldämmwände (4) vorkragende Konsolen (16) mit Gelenkteil (17) an die Stahlrahmen (7) der seitlichen Turf Ii5 gel wände (5a, 6a) Lagerböcke (18) mit ebenfalls Gelerikteil (19) angeschlossen sind 11JId diese Geler&eile (19) durch einen linearen Stellmocor (20, z.B. in Form einer Zylinderkolbenanordnung, verbunden sind.
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8. Schalldämm-Mantel nach den Ansprüchen 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Schalldämmwand (4) eine Einrichtung (21) zum Anschluß an den Mäkler (2) bzw." an zuge-
hisnsn aufweist^
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1797275A4 (de) * 2004-10-07 2016-04-06 Atlas Copco Rock Drills Ab Gehäuseanordnung
EP2132396A4 (de) * 2007-04-04 2017-05-10 Sandvik Mining and Construction Oy Schalldämpfendes gehäuse für einen presslufthammer
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