DE2217989A1 - Vorrichtung zur schalldaemmung beim rammen - Google Patents

Vorrichtung zur schalldaemmung beim rammen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D13/00Accessories for placing or removing piles or bulkheads, e.g. noise attenuating chambers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D13/00Accessories for placing or removing piles or bulkheads, e.g. noise attenuating chambers
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Description

Hoesch Aktiengesellschaft, 46 Dortmund, Eberhardstraße 12
Vorrichtung zur Schalldämmung beim Rammen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schalldämmung beim Rammen von Spundbohlen, Pfählen u. dgl.
Das Rammen von Spundbohlen, Pfählen u. dgl. ist mit einem hohen Geräuschpegel verbunden. Die den Geräuschpegel im wesentlichen bestimmenden Geräuschquellen sind das Rammgerüst, der Mäkler, der Rammbär bzw. -hammer und das Rammelement. Aufgrund des mit dem Rammen verbundenen hohen Geräuschpegels verbietet sich das Rammen in Wohngebieten u.U. sogar und es muß auf andere, kostspieligere Ersatzlösungen zurückgegriffen werden.
Zur Minderung des Geräuschpegels beim Rammen sind schon verschiedene Maßnahmen getroffen worden. So hat man den Rammbären mit einem Schallschluckmantel umgeben, dem darüber hinaus noch eine beim Aufschlag des Bären auf das Rammelement die Aufschlagstelle abschirmende Gummischürze zugeordnet wurde. Vorgeschlagen worden ist auch schon, das Rammelement vor dem Rammen mit einem aus einer Mehrzahl von flexiblen,
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lösbar miteinander verbundenen Bahnen bestehenden Schallschluckmantel zu umgeben, der im Zuge des Rammfortschrittes ausgehend vom Fuß des Rammelementes in die Bahnen zerlegt wieder abgezogen wird.
Die bislang vorgesehenen Maßnahmen zur Minderung des Geräuschpegels beim Rammen erstrecken sich nur auf einen Teil der Geräuschquellen. Die Maßnahme, am Rammbär eine die Aufschlagstelle abschirmende Gummischürze vorzusehen, beeinträchtigt die Betriebssicherheit. Der für das Rammelement vorgeschlagene Schallschluckmantel beeinträchtigt den Betriebsablauf.
Der Erfindung liegt das Bedürfnis nach einer umfassenden Schalldämmung ohne ins Gewicht fallende Beeinträchtigung der Betriebssicherheit und des Betriebsablaufes beim Rammen von Spundbohlen, Pfählen u. dgl. zugrunde.
Dem Bedürfnis wird erfindungsgemäß mit einem versetzbaren, das Rammgerüst und das Rammelement vollständig umgebenden, verwindungssteifen Kamin mit einer sich über die gesamte Höhe des Kamins erstreckenden, verschließbaren Öffnung, dessen Handelemente aus schalldämmendem Material bestehen, Rechnung getragen.
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In der Regel wird der geöffnete Kamin, an dessen oberen Rand ein Kranausleger angreift, auf die Rammstelle, an der sich das Rammgerüst mit dem daran hängenden Rammelement, an dem Ausleger eines weiteren Kranes angeordnet bereits befindet, zu bewegt, bis sich Rammgerüst und Rammelement im Inneren des Kamins befinden. Danach wird die öffnung des abgesetzten Kamins verschlossen, und es wird mit der Rammung begonnen.
Die vollständige Abschirmung von Rammgerüst und Rammelement während der Rammung erbringt eine Schalldämmung, die die Durchführung der Rammung auch in bewohnten Gegenden ohne ins Gewicht fallende Geräuschbelästigung der Anwohner ermöglicht. Mit der Verringerung des Geräuschpegels beim Rammen wird im übrigen auch den Anforderungen des Arbeitsschutzes an den Lärmschutz für das Bedienungspersonal Rechnung getragen.
Nach vollzogener Rammung wird der Kamin vorübergehend wieder von der Rammstelle entfernt, bis ein neues Rammelement in das Rammgerüst eingehängt ist.
Grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, zunächst den Kamin an der Rammstelle abzusetzen und das Rammgerüst mit dem daran hängenden Rammelement in den Kamin hinein zu fahren. Der Kamin braucht dann nur noch im Zuge des Rammfortschrittes versetzt zu werden.
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Bei den Abmessungen der sich über die gesamte Höhe des Kamins erstreckenden öffnung und bei dem Gewicht der Wandelemente erweist es sich als zweckmäßig, zweiflügelige Schließklappen für die öffnung vorzusehen, damit durch die geöffneten Schließklappen die Schwerpunktslage des Kamins möglichst wenig beeinflußt wird.
Für den Fall, daß das Rammgerüst nicht von oben in den Kamin hinein abgehängt wird, was in der Regel allein schon aus Abmessungsgründen auf Schwierigkeiten stoßen dürfte, muß im oberen Bereich des Kamins in den Schließklappen eine Durchtrittsöffnung für den Ausleger vorgesehen sein. Ist zur Stabilisierung des Rammgerüstes im Abstand von der Aufhängung am Ausleger noch eine horizontale, am Ausleger oder am Fahrwerk des Auslegers angeordnete Strebe vorgesehen, muß auch auf dem Niveau dieser Strebe eine Durchtrittsöffnung in den Schließklappen vorgesehen sein. Diese öffnungen sind so bemessen und ausgestaltet, daß sie sich manschettenartig um Ausleger und Strebe legen. Zusätzliche Dichtungen können vorgesehen sein.
Für das Rammen von Spundwänden, die über das Niveau der Standfläche des Schallschluckkamins hinausragen, muß versetzt zu der sich über die gesamte Höhe des Kamins erstreckenden öffnung ausgehend vom Grund mindestens eine sich über einen Teil der Höhe des Kamins erstreckende, verschließbare öffnung für die
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bereits gerammten Spundbohlen vorgesehen sein. Zweckmäßiger :
Weise sind zwei solche einander gegenüberliegende öffnungen : vorgesehen. Diese öffnungen werden von Fall zu Fall individuell zugesetzt. Auch hierbei können zusätzliche, sich
manschettenartig bzw. nach Art von Dichtlippen gegen die
bereits gerammten Rammelemente anlegende Dichtungen vorge- :
sehen sein. '
Bei einer bevorzugten Ausiführungsform erfolgt das Zusetzen j
bzw. Abdichten mit nach Art von Schiebetüren aufgehängten j und verlagerbaren Elementen, wobei die Schließlage der
Elemente zweckmäßiger Weise mit Hilfe von Magneten fixiert : wird.
Als angebracht erweist sich eine zusätzliche, verschließbare | Begehungsöffnung am Grund des Kamins, die leichter zu öffnen j ist, als die sich über die gesamte Höhe des Kamins er- j
j streckenden Schließklappen und eine unmittelbare Inaugen- j scheinnahme zuläßt.
Für eine Kontrolle des Vortriebes des Rammelementes während
der Rammung kann in der Wandung des zu diesem Zweck mit einer
Innenbeleuchtung versehenen Kamins des weiteren eine mit
durchsichtigem Material verschlossene Sichtöffnung vorgesehen
sein. Zur überwachung der Aufschlagstelle am Rammelement kann
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— ο —
hinter der Sichtöffnung ein von außen einstellbarer Spiegel angeordnet sein.
Um den Kamin der jeweiligen Bohlen- bzw. Pfahllänge anpassen zu können, besteht der Kamin zweckmäßiger Weise aus einer Mehrzahl von Schüssen. Die Aufteilung des Kamins in eine Mehrzahl von Schüssen erweist sich auch für den Transport als vorteilhaft. Die Schüsse des aufgestellten Kamins werden kraftschlüssig miteinander verbunden. Der Zusammenbau des Kamins kann mit eben dem Hubwerk erfolgen, das zum Versetzen des Kamins benötigt wird.
Eine hinreichende Verwindungssteifigkeit der Kaminwandung läßt sich durch die Verwendung von Rahmenelementen aus Stahlprofilen, insbesondere Winkel- und Ü-Profilen, erzielen. Zur Erhöhung der Verwindungssteifigkeit trägt bei, wenn an der freien Stirnseite auf den Kamin ein Versteifungsring aufgesetzt wird. Damit die Verwindungssteifigkeit auch bei geöffneten Schließklappen unbeeinträchtigt erhalten bleibt, kann dem Kamin bodenseitig eine Klammer lösbar zugeordnet werden, gegen deren Schenkel sich die von ihr Übergriffenen Wandelemente des Kamins abstützen.
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Eine merkliche Schalldämmung ergibt sich bereits, wenn die mit Blechtafeln verkleideten Rahmen mit einem geeigneten Kunststoff, z.B. Polyurethan, ausgeschäumt werden. Aus Gründen des Korrosionsschutzes ist die Sichtfläche der Blechtafeln zweckmäßiger Weise mit Kunststoff beschichtet. Das kunststoffbeschichtete Blech verbessert darüber hinaus die Schalldämmung* Einer bevorzugten Ausführungsform gemäß werden für die Verkleidung sogenannte Sandwichelemente verwendet. Zur weiteren Schalldämmung trägt bei, wenn der Kamin oben geschlossen wird.
Bei einem Hammer mit Dieselantrieb muß im Grund des Kamins eine Belüftung, zweckmäßiger Weise ingestalt einer Druckluftbeaufschlagung, vorgesehen sein, bei einem oben geschlossenen Kamin auch eine schallgedämpfte Entlüftung.
Die Schließklappen werden zweckmäßiger Weise hydraulisch betätigt.
Auch das auf unebenem Boden erforderliche Ausbalancieren des Kamins erfolgt zweckmäßiger Weise mit bodenseitig am Kamin angeordneten, hydraulisch betätigbaren Hubzylindern.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung weitergehend erläutert. Es zeigen:
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Flg. 1 das Rammgerät mit Ranunelement und Kamin In Seltenansicht, der Kamin In vertikalem Schnitt, Flg. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II In Flg. 1.
Das Rammgerät besteht aus dem Kran 11 mit Ausleger 111, dem an dem Ausleger 111 hängenden (112) Rammgerüst mit Hakler und darin Im Sinne des Doppelpfeiles A In Flg. l bewegbaren Rammhammer 121 sowie der auf dem Rammelement 13 angeordneten Rammhaube 122. Zur Stabilisierung der Lage des Rammgerüstes 12 und des Rammelementes 13 ist im Abstand von der Aufhängung 112 eine einerseits am Kran 11 und andererseits am Rammgerüst 12 angreifende Strebe 113 vorgesehen.
Umgeben sind Rammgerüst 12 und Rammelement 13 von einem Kamin 14, der an dem Ausleger 16 eines nicht dargestellten weiteren Kranes hängend (161) versetzbar ist.
Der Kamin 14 besteht aus einer Mehrzahl von lösbar miteinander verbundenen Schüssen 14', 14'* ... unterschiedlicher Höhe (14* · ', 14""), um ihn in der Höhe dem jeweiligen Kammprogrammj individuell anpassen zu können.
— Q _
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Die Schüsse 14' ... werden gebildet durch Rahmenelemente 141 ■ aus U-Profileisen, Sandwichabdeckungen I4l' und einem auf die
Abdeckungen 141' aufgetragenen Belag 141" aus geschäumtem Kunststoff.
| Die Schüsse 14* ... sind mit zweiflügeligen Schließklappen 142,;
! I
j 142* versehen, die im Sinne der Pfeile B, B1 in Fig. 2 hinausgeschwenkt eine sich über die gesamte Höhe des Kamins 14 \ erstreckende Öffnung ergeben, so daß der Kamin 14 bei ge-
Öffneten Schließklappen 142, 142' in die das Rammgerüst 12
umgebende Lage überführt und ebenso auch wieder aus dieser j Lage entfernt werden kann. In den Schließklappen 142, 142' des Schusses 14"" ist eine Durchtrittsöffnung für die Aufhängung 112 des Rammgerüstes an dem Kranausleger 111 vorgej
! sehen, in denen des Schusses 14' eine Durchtrittsöffnung für die Stabilisierungsstrebe 113.
Der Schuß 14* weist außerdem versetzt zu der durch die f
Schließklappen 142, 142' verschließbaren Öffnung zwei weitere, |
i einander gegenüberliegende, sich ausgehend vom Grund über
einen Teil der Schußhöhe erstreckende schlitzartige Öffnungen 143 für den Durchtritt der bereits gerammten Spundbohlen 13'
! auf, die von Fall zu Fall ganz oder teilweise zugesetzt werden.!
- Io -
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- Io -
Außerdem ist im unteren Schuß 14* eine verschließbare Begehungs·· Öffnung (144) vorgesehen. Die Tür 144 der Begehungsöffnung ist darüber hinaus für die überwachung des Rairanvorganges mit einem Fenster 145 versehen, hinter dem ein einstellbarer (Pfeil C in Fig. 1) Spiegel 146 angeordnet ist.
Auf den obersten Schuß 14 '' ''' des Kamins 14 ist zwecks j Erhöhung der Verwindungssteifigkeit des Kamins 14 ein geschlossener Ring 147 aufgesetzt, an dem auch der Kran (16) zum Versetzen des Kamins 14 angreift (161). Damit die Verwindungssteifigkeit des Kamins 14 auch beim Versetzen mit geöffneten Schließklappen 142, 142' unbeeinträchtigt bleibt, ist dem Kamin 14 bodenseitig eine den unteren Schuß 14* mit ihren Schenkeln 1491, 1491' seitlich übergreifende Klammer 149 lösbar zugeordnet, die eine vom Grund des Kamins 14 ausgehende Aufweitung unterbindet.
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Claims (8)

  1. Hoesch Aktiengesellschaft/ 46 Dortmund, Eberhardstraße 12
    4f
    Patentansprüche
    ./Vorrichtung zur Schalldämmung beim Rammen von Spundbohlen, Pfählen u. dgl., gekennzeichnet durch einen versetzbaren, das Rammgerüst und das Rammelement vollständig umgebenden, verwindungssteifen Kamin mit einer sich über die gesamte ι Höhe des Kamins erstreckenden, verschließbaren Öffnung,
    ; dessen Wandelemente aus schalldämmendem Material bestehen.
  2. 2. Kamin nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zweiflügelige
    Schließklappen für die sich über die gesamte Höhe des
    j Kamins erstreckende Öffnung.
    !
  3. 3. Kamin nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß im unteren und im oberen Bereich des Kamins in den
    ! Schließklappen je eine Durchtrittsöffnung für die Aufhängung des Rammgerüstes vorgesehen ist.
  4. 4. Kamin nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß versetzt zu der sich über die gesamte Höhe des Kamins erstreckenden Öffnung ausgehend vom Grund mindestens eine sich über einen Teil der Höhe des Kamins erstreckende, verschließbare Öffnung vorgesehen ist.
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    - 2 -
    -f 2 -
  5. 5. Kamin nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Grund des Kamins eine zusätzliche verschließbare ! Begehungsöffnung vorgesehen ist. i
  6. 6. Kamin nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, :
    daß in der Wandung des mit einer Innenbeleuchtung versehenen Kamins mindestens eine mit durchsichtigem Material verschlossene Sichtöffnung vorgesehen ist. :
  7. 7. Kamin nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Sichtöffnung ein die überwachung der Aufschlagstelle ■ am Rammelement ermöglichender von außen einstellbarer j Spiegel angeordnet, ist.
    ι
  8. 8. Kamin nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, ' daß er aus einer Mehrzahl von Schüssen besteht.
    9. Kamin nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Kamins durch Rahmenelemente aus Stahlprofilen ausgesteift ist.
    Io. Kamin nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenelemente mit einem geeigneten Kunststoff ausgeschäumt sind.
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    11. Kamin nach den Ansprüchen 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß an der freien Stirnseite ein Versteifungsring auf den Kamin aufgesetzt ist.
    12. Kamin nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ihm an der dem Boden zugekehrten Stirnseite eine Klammer lösbar zugeordnet ist.
    13. Kamin nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er im Grund mit einer Belüftung versehen ist«
    14. Kamin nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
    daß der oben geschlossene Kamin mit einer schallgedämpften Entlüftung versehen ist.
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