DE7310996U1 - Vorrichtung zur Reduzierung von Turbulenzen im Wasser - Google Patents

Vorrichtung zur Reduzierung von Turbulenzen im Wasser

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DE7310996U1
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DE19737310996
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Kiefer Mcneil, A Division Of Mcneil Corp., Akron, Ohio (V.St.A.)
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Publication of DE7310996U1 publication Critical patent/DE7310996U1/de
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Description

Kiefer McNeil
A Division of McNeil Corporation 999 Sweitzer Avenue
Akron, Ohio 44311 / USA
Vorrichtung zur Reduzierung von Turbulenzen im Wasser
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verrichtung zur Reduzierung von Turbulenzen, Wellenbev/egungen und dergl. in einem mit Wasser gefüllten Raum, vorzugsweise in einem Schwimmbecken mit parallelen Schwimmstreifen. Eine solche Vorrichtung ist geeignet zur Bildung von Schwimmstreifen bei Schwimmbecken, bei denen eine Mehrzahl von Schwimmern Wettbewerbe abhalten oder auch bei anderen mit Wasser gefüllten Räumen.
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A'is der US-PS 3 314 560 ist die Verwendung einer Reihe von hohlen, zylindrischen, länglichen Körpern bekannt, die perforierte Oberflächen aufweisen, die definiert sind von einer Reihe einstückiger gegossener Kunststoffstreifen, die kreuz und quer verlaufend angeordnet sind nach einer Art Gitternetzwerk. Diese Körper sind mittels eines Seils oder Kabels axial zueinander ausgerichtet, wobei das Kabel an entgegengesetzten Endbereichen des Schwimmbeckens befestigt und unter Spannung gehalten ist, um die einzelnen Körper im v/esentlichen haibuntergetaucht zu halten. Zusätzlich sind, da die aus den netzwerkähnlichen Körpern und dem Kabel bestehende Vorrichtung einen geringfügig negativen Auftrieb hat, an dem Kabel bzw. an den Körpern Schwimmkörper befestigt, um die Körper .selbst in einem halbuntergetauchten Zustand zu halten.
Die Wirkungsweise der dieser US-PS 3 314 560 zugrundeliegenden Vorrichtung kann kurz in der Weise beschrieben werden, daß im wesentlichen das Durchfließen oder Durchlaufen von gestörtem turbulenten Wasser verhindert wird, ein solches Wasser entsteht aufgrund der Bemühungen und Anstrengungen eines mit hoher Geschwindigkeit entlang einem Schwimmstreifen sich fortbewegenden Schwimmers, wobei solche Turbulenzen oder Wirbelschleppen dann auf die angrenzenden Schwimmstreifen übertragen werden. ;Der Umstand, daß es gelingt mit Hilfe solcher Vorrichtungen die Turbulenzen einer Nachströmung oder einer Wirbelschleppfe eines sich bewegenden Schwimmers zu absorbieren oder zu dämpfen , ist darin zu sehen, daß dann, wenn die die Wirbelschleppe bildenden Wellen Berge und Wellenberge die Körper erreichen, diese aufgebrochen und das Wasser aufgelockert wird, wobei die Antriebskraft der Wellen von den perforierten Oberflächen redu-
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ziert wird und Teils der kinetischen Energie in der Wirbelschleppe aufgrund der Bemühungen absorbiert werden, die eine Turbulenz reduzierenden und auf dem Haltekabel frei drehbaren Körper in Drehung zu versetzen.
Eine weitere zu diesen Zwecken geeignete Vorrichtung kann schließlich noch der US-PS 3 540 063 entnommen werden, wobei die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin 2U Sahen ist, noch stärker eine unregelmäßige Nachströmung oder ein unregelmäßiges Wirbelschleppenmuster bzw. Wirbelströme zu dämpfen und zu vernichten.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der Vorrichtung der eingangs genannten Art und besteht erfindungsgemäß darin, daß eine Vielzahl scheibenartiger Anordnungen mit einer zentralen Öffnung vorgesehen sind, durch welche zur axialen Ausrichtung und zur freien Drehung eine längliche Halteanordnung (Kabel) gezogen ist, daß die Anordnungen eine Vielzahl von sich von der öffnung n,ach außen erstreckender Flügel und Oberflächen aufweisen,, die in zu. der zentralen. Achse parallen Ebenen verlaufen und daß zwischen bestimmten Anordnungen ^Schwimmkörper für die Halteanordnung angeordnet sind.
iBei der vorliegenden Erfindung besteht daher die einen Wellengang ,eine Wirbelströmung oder überhaupt eine Wellenbewegung !unterdrückende Vorrichtung aus einer kontinuierlichen Reihe : cffenflächiger, perforierter Scheiben, die mit Speichen versehenen Rädern ähneln und die auf einem festgespannten Seil oder Kabel in axialer Ausrichtung und in axialer Abstandsanordnung aufgereiht sind, so daß sich jedes der Elemente um seine zentrale Achse frei und unabhängig drehen kann. Auf
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diese Weise wird eine Barriere gebildet, die im wesentlichen die übertragung von Wasserturbulenzen von einer Seite auf die andere Seite der Barriere verhindert. Dabei sind die die Vorrichtung im einzelnen bildenden Elemente, d.h. die scheibenarcigen Anordnungen etwa bis 2<xr mittleren Wasserlinie halbem te rge taucht drehbar angeordnet und absorbieren, vernichten und lockern jede kinetische Energie, die aufgrund einer Wellenbewegung auftritt.
Besonders vorteilhaft ist, daß die eine kürzere Länge und einen größeren Durchmesser aufweisenden scheibenartigen Anordnungen gemäß der Erfindung beträchtlich reduzierte Massen aufweisen, wodurch die Trägheit eines jeden solchen Körpers reduziert ,ist und es möglich ist, geringeren und kleineren Wasserturbulenzen und Störungen lokalisiert zu begegnen und diese unter 'Kontrolle zu bringen.
bei den bekannten Vorrichtungen Im Gegensatz dazu erzeugte/jeine beispielsweise auf einer Seite feines länglichen,· Turbulenzen reduzierenden Körpers einwirkende Kraft, die ausreichend stark war, um eine Bewegung dieses Körpers hervorzurufen, eine geringfügige Gegenturbulenz, die in den Bereich zurückgeworfen wurde, von welchem $le einwirkende Kraft erzeugt worden war.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die vergleichsv/eise geringe . axiale Länge jeder scheibenartigen und die Turbulenzen reduzierenden Anordnung, wie sie erfindungsganäfl im folgenden noch genauer beschrieben wird, nunmehr auch den zu schützenden Schwimmstreifen keinerlei dimensionsmäßige Begrenzungen mehr auferlegt» wohingegen bei den bekannten Vorrichtungen, bei denen jedes Einzelelement annäh&rnd 30cm oder in dieser Größen-
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nerhalb der Ringe 21 enden und die Fähigkeit jeder scheibenförmigen Anordnung 15 sich auf dem Kabel frei zudrehen, macht es den Flügeln jeder Scheibe 15 möglich, sich in den Raum hinter den Ring der angrenzenden scheibenförmigen AnorcOmng 15 zu bewegen und in dieser Weise teleskopartig unter winkejfnäßiger Versetzung zu den Flügeln dieserangrenzenden Anordnung 15 einzutauchen, wobei dann die Flügel der angrenzenden scheibenförmigen Anordnung sich in den Raum hinter dem Ring der ersten scheibenförmigen Anordnung bev/egen, wie dies durch die gestrichelten Linien in Fig. 6 angedeutet ist. Das gleiche trifft für die an die Schwimmkörper angrenzenden modifizierten Flügel 29 zu, da die ausgeschnittenen Bereiche 30 es den Flügeln ermöglichen, sich um das Äußere des torusförmigen Körpers 28 zu drehen.
Fig. 7 ist ein Versuch, die Wirkung einer Wellenbewegung darzustellen, die durch die Bewegung eines Objektes, beispiels-. weise eines Schwimmers, der in einer Richtung parallel zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung 14, die aus einer Reihe der die Turbulenz reduzierenden Anordnung 15 besteht, wie durch den Pfeil A angedeutet, schwimmt. Diese Bewegung hinterläßt auf ihrem Weg eine Turbulenz bzw. Nachströmung oder Wirbelschleppe, die sich normalerweise in sv/ei diagonalen. Richtungen nach jeder ! Seite hinwegbewegt.
Wie jedem bekannt ist, entwickelt die Nachströmung eine Reihe von im allgemeinen zueinander parallen Wellentälern und Wellenbergen im Wasser, wobei sich die Wellenberge im Wasser zu jeder Seite der Nachströmung in Richtung auf die Vorrichtung 14 bewegen und dabei, wie durch den Pfeil B angedeutet, eine Kraft-
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Schwimmkörper zur Durchführung einer freigleitenden Bev/egung auf dem Kabel 16 zu positionieren. Der Gesamtdurchmesser des Schwimmkörpers ist vorzugsweise so gehalten, daß er zwischen einem Paar der den Wellengang unterdrückenden Scheiben oder Anordnungen 15 bzw. in diesem Falle 18 angeordnet werden kann, die den Anordnungen 15 ähnlich sind· insofern,als sie ebenfalls einen Nabenteil 19, eine perforierte Radscheibe 20, einen Ring 21 und einen Satz von Flügeln 23 auf einer Seite der jeweiligen Radscheibe aufweisen. Sie unterscheiden sich jedoch insofern, als die Flügel 29 aufeinander zugeordneten Seiten der Radscheibe wie bei 30 gezeigt ausgeschnitten sind, und zwar entlang eines kreisförmigen Bogens, der der Form des torusförmigen Körpers 28 des Schwimmkörpers entspricht. Auf diese Weise kann der Schwimmkörper zwischen die Scheiben 18 in einer Weise eingebracht und an dieser angepaßt werden, daß es möglich ist, den im allgemeinen gleichförmigen Ab-'stand zwischen den ringförmigen Prallringen 21 und den querverlaufenden Flügeln 20 über die gesamte Länge der Vorrichtung 14 aufrecht zu erhalten, unabhängig davon, wieviele Schwimmkörper verwendet worden sind, um einen gleichmäßigen Auftrieb zu garantieren unabhängig von der Position dieser Schwimmkörper entlang der Gesamtvorrichtung 14. Dies ist ein Vorteil, aexi frühere, e'ine xurbulen-z reduzierende Vorrichtungen nicht besitzen.
Fig. 6 zeigt die einzigartige Biegsamkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die es erlaubt, diese zu relativ kompakter Form für eine Aufbewahrung oder für einen Transport aufzurollen, ohne daß es notwendig ist, die einzelnen Elemente voneinander oder von dem Haltekabel zu trennen. Der Umstand, daß die peripheren Kantenbereiche 25 der Flügel 23 radial in-
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-ionen die scheibenartig ausgebildeten Anordnungen 15 auch noch mit einer Reihe sich in axialer Richtung erstreckender Pralloberflächen versehen sein, die bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Reihe gleichwinklig verteilter Flügelblatter oder Speichen 2 3 umfassen, die sich von der Nabe 19 ausgehend radial nach außen erstrecken. In den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen sind fünf solcher Blätter vorgesehen, diese Anzahl ist jedoch nicht kritisch, obwohl angenommen v/erden kann, daß bei weniger als drei Blättern oder Flügeln die Wirksamkeit der Anordnung reduziert sein würde. Jeder der Flügel 23 weist einen axialen Rand 24 auf, der an der Flügelwurzel am äußersten Bereich der Nabe beginnen kann und sich dann fortschreitend axial nach innen verjüngt, wenn der Flügel dem äußeren Rand zuläuft, damit keine Störung bei der einzelnen freien Bewegung der Dämpfungsanordnungen 15 erfolgt, sonst würden si^-h die Flügel oder Blätter angrenzender drehender Dämpfungs'.'nordaungen 15 stören und hindern. Der axiale Rand fällt dann am äußeren Ende mit einem peripheren Kantenbereich 25 zusammen bzw. geht in diesen über, der an einer Stelle unmittelbar innerhalb der inneren Oberfläche des ringförmig ausgebildeten Teils 21 endet, aus einem Grund, auf welchen weiter unten noch eingegangen wird.
Wie weiter oben schon erwähnt, sind in geeigneten Intervallen oder Abständen die Schwimmkörper 17 an dem Haltekabel 16 befestigt. Zwar können hier verschiedene Arten -/on Schwimmkörpern verwendet werden, beispielsweise auch geschäumte Kunststoffblöcke; wie jedoch den "Fig. 4 und 5 entnommen werden kann, besteht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für einen Schwimmkörper aus einem hohlen torusförmig ausgebildeten Körper 28 mit einem zentralen Fußrippenteil 26 bzw. einem zentralen Kern 26, der eine konzentrische öffnung 27 aufweist, um den
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Darüber hinaus siud zur Anpassung an dls verschiedenen Schwimmkörper 17, ohne daß die Gleichförmigkeit des die Wellen
däiApfenden Musters der Dämpfungsanordnungen 15 geändert werden
muß, ein Paar modifizierte Dämpfungsanordnungen la vorgesehen, wie Fig. 2 und 4 genauer zeigt, die vorzugsweise zu
jeder Seite der gleichmäßig über den Schwimmstreifen zueinander im Abstand gehaltenen Schwimmkörpern angeordnet sind.
Wie die Fig. 2 und 3 genauer zeigen, die die einzelnen Däm- i
pfungsanordnungen 15 im Detail darstellen, ergibt sich, daß !
diese aus einem tragenden Teil bestehen, der von einem hohlen :
Nabenteil 19 gebildet ist und eine zentrale Bohrung auf v/eist, :;
'i durch welche das Kabel 16 frei läuft. Etwa im Mitfcelbereich ist {
dann eine sich radial erstreckende Radscheibe oder ein Spei- j
chenstern 20 vorgesehen, der konzentrisch zum Kabel 16 ein '
als zylindrischer Ring ausgebildetes Ablenkelement oder Prall- ;
körper 21 trägt. Darüber hinaus kann, um zur Dämpfwirkung \
der lo-ngitudinalen Komponenten öer Kellenkräfte beizutragen, f
die Radscheibe 20 mit einer Vielzahl von Öffnungen 22 ver- \ sehen sein, wobei deren genaue Konfiguration, obwohl diese
in den Figuren als rund bezeichnet sind, nicht wesentlich ist, Ii
so lange als wie der Scheibenbereich 20 dazu dient, die sich 1
diagonal von einer Seite der aus der Reihe der Dämpfungs- I anordnungen 15 bestehenden Vorrichtung zur anderen Seite bewegenden Wellen zu hindern, aufzulockern, zu dämpfen oder aufzubrechen. Tatsächlich kann die Radscheibe 20 auc-h nur aus
einer Reihe sich radial erstreckender flacher oder ventilator- \
ähnlich ausgebildeter Speichen bestehen, die den gleichen Zweck J
erfüllen würden. ·;
um zur Wirkung des Ringes 21 bei der Zerstreuung der lateralen
oder seitlichen Komponenten der Wellenkräfte beizutragen, kön-
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aufeinander ausgerichtet zu halten. Werden jedoch Drahtkabel oder andere metallische Kabel verwendet, die mit Bezug auf Wasser eine beträchtlich höhere spezifische Wichte aufweisen, dann ist es wünschenswert, Schwimmkörper oder ähnliche Elemente vorzusehen, um das Kabel über seine gesamte Länge im wesentlichen auf der Wasserlinie zu halten. Selbstverständlich wäre eine Möglichkeit hierzu die Herstellung der Anordnung 15 aus einem leichtgewichtigen Material, beispielsweise aus einem zellularen synthetischen Kunststoffmaterial.
Im Gegensatz dazu hat es sich jedoch aufgrund des vorliegenden Stands der Technik und der Erfordernisse bei den üblichen Herstellungsvorrichtungen nerausgestellt, daß zellulare Kunststoff-
zu
materialien entweder zerbrechlich für den ständigen täglichen Gebrauch sind oder bezüglich einer Massenproduktion zu teuer kommen. Daher ist es wünschenswert, die Anordnungen 15 aus nichtgeschäumten Kunststoffen herzustellen, wie beispielsweise aus Polyvinylchlorid oder ähnlichen Kunststoffen, die nach Fertigstellung bzw. Erhärtung eine spezifische Wichte aufweisen, die nur geringfügig kleiner als Wasser ist und dann solche Elemente wie Schwimmkörper und dergl. mit vorzusehen, die in den Figuren allgemein mit dem Bezugszeichen 17 versehen sind und in Intervallen über die Länge der einen Wellengang unterdrückenden Vorrichtung 14 verteilt sind, wodurch man den Effekt-erzielt, daß die gesamte Vorrichtung als Ganzes rao angesehen werden kann, daß. eine gleichmäßig verteilte spezifische Wichte vorherrscht, die durch diese Schwimmkörper so geändert worden ist, daß sie geringfügig positiver/ also geringer als Wasser ist, was dazu führt, daß die Vorrichtung über die Länge des Schwimmstreifens halb untergetaucht und halb über dem Wasser schwebend gehalten ist.
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eine Viassermenge 13 umschließen. Zwischen den Seitenwänden erstrecken sich eine Anzahl von allgemein mit 14 bezeichneten, Wellen unterdrückende bzw. auflockernde oder Turbulenzen reduzierende Vorrichtungen, die eine Vielzahl paralleler Streifen bzw. Schwimmwege im Wasser definieren, wobei jeder von einem einzelnen Schwimmer, der beispielsweise an einem Wettschwimmen teilnimmt, benutzt wird. Jede dieser Turbulenzen unterdrückende Vorrichtung 14 besteht vorzugsweise aus einer Reihe mit Speichen versehener Scheiben oder perforierter plattenähnlicher Anordnungen, die in den Figuren mit dem Bezugszeichen 15 versehen sind und die mit Hilfe von Haltemitteln, beispielsweise Seilen oder Kabeln 16 in einer Flucht gehalten sind, dabei sind die Haltemittel an den gegenüberliegenden Seitenwänden 12 des Schwimmbeckens befestigt. Vorzugsweise wird das als Haltemittel dienende Kabel 16 in einem gespannten Zustand gehalten ,und zwar mit Hilfe einer geeigneten Spannvorrichtung, beispielsweise einem Spannschloß, einer Kabelwinde oder einer anderen konventionellen und in den Zeichnungen nicht dargestellten Vorrichtung, und zwar derart,daß sich das Kabel 16 im wesentlichen auf der Wasserlinie befindet derart, daß die Anordnungen 15 etwa halb untergetaucht sind aus Gründen, auf die weiter unten noch genauer eingegangen wird.
Aus praktischen Gründen ist als Haltemittel vorzugsweise ein geflochtenes bzw. verdrilltes Stahldrahtkabel vorgesehen mit einer Kunststoffbeschichtung, die etwa unter der Handelsbezeichnung "Wireion" erhältlich sind, es können aber auch nichtmetallische Seile oder Kabel verwende^, werden, wenn sie unter Spannung liegend einer Längsdehnung einen ausreichenden Widerstand entgegensetzen, um die Anordnungen 15 im wesentlichen
Fig. 2 in einer Seitenansicht einen Teilausschnitt aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung in vergrößerter * Darstellung,
Fig. 3 eine Vorderansicht auf ein Teilelement in Form einer scheibenartigen Anordnung,
Fig:. 4 in einer Seitenansicht einen in Verbindung mit den Teilelementen und dem Kabel verwendeten
Schwimmkörper, der zwischen einem Paar entsprechend" modifizierter Teilelemente angeordnet ist,
Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht des Schwimmkörpers mit einer zugeordneten scheiben artigen Anordnung entr· lang der Linie 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 zeigt eine Aufsicht auf eine Reihe von auf einem Kabel aufgefädelter Einzelelemente, die in zusammengerollter und teilweise ine in an de rge schöbe- ·■■ ner Form angeordnet sind und
Fig. 7 zeigt in schematischer Darstellung die verschiedenen auf die erfindungsgemäße Vorrichtung einwirkenden und von dieser aufgefangenen und auf die Bewegungen eines Schwimmers zurückgehenden Kräfte.
In der Darstellung der Fig. 1 ist eine Teilansicht einer Seite eines typischen Schwimmbeckens 10 gezeigt, mit einer Längswand 11 und Seitenwänden 12, die einen Wassejrr^ura bzw.
"7" ι
9 im τ·
Ordnung maß, ein Leerraum in dem Schwimmstreifen existierte, und zwar an jedem Vielfachen eines Einzelelements. Auch dann, wenn die Länge des Schwimmbeckens nicht genau ein Vielfaches der Länge eines Einzelelementes betrug, ergab sich eine unausgefüllte öffnung in der die Schwinunstreifen begrenzenden Vorrichtung. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jedoch die axiale Länge jedes Elementes bevorzugt nicht grosser als etwa 1 oder 2 Zoll, d.h. etwa zwischen 2,5 bis 5cm,
dabei können Elemente beliebig hinzugefügt oder weggenommen so
werden, daß entlang der Seiten der jeweiligen Schwimmstreifen eine kontinuierliche Barriere aufrecht erhalten werden kann, unabhängig von der jeweils verwendeten Länge.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß die gesamte Vorrichtung dann, wenn sie nicht verwendet wird, in Form einer Spule aufgewickelt werden kann und dann zur Lagerung oder zum Transport nur einen relativ geringen Raum einnimmt, dazu aber nicht etwa auseinandergenommen zu werden braucht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und j„n diesen niedergelegt.
Im folgenden v/erden Aufbau und Wirkungsweise eines Aüsführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren im einzelnen näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Teilaufsicht auf einen mit Wasser gefüllten Raum, beispielsweise ein Schwimmbecken, v/obei das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Bildung paralleler Schvfimmstreifen und zur Unterteilung des Schwimmbeckens von Seitenwand zu Seitenwand gespannt ist,
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komponente aufweisen, die in Längsrichtung und parallel zu der Vorrichtung 14 in der Bewegungsrichtung des Schwimmers wirkt. Es gibt jedoch noch eine weitere, durch den Pfeil C angedeutete Kraftkomponenter die in einer Querrichtung zu der Längserstreckung der Vorrichtxing 14 und aus dein Pfad des sich bewegenden Objektes herauswirkt.
Offensichtlich sind die relativen Stärken oder Kräfte dieser beiden KciStpönenten. nicht notwendigerweise den. Längserstreckungen der Pfeile B und C proportional, es ist jedoch klar, daß dann,-wenn die Nachströmung bzw. diese Wirbelschleppe, die einen Wellengang unterdrückende Vorrichtung 14 erreicht, die Längskraftkomponente B die Tendenz entwickelt, eine Bewegung des Wassers in einer Richtung senkrecht zu der Oberfläche der Radscheiben oder Speichensternen 20 jeder scheibenförmigen Anordnung 15 oder 18 zu entwickeln. Wären diese Radscheiben schlössen dann würde sich als Ergebnis eine Richtungsumkehrung der Wasserbewegung ergeben und es würde eine neue Reihe von reflektierter Wasserturbulenzen entstehen, da jedoch die Radscheiben perforiert sind, führt dies zu dem Nettoergebnis, daß das gegen die Radscheiben getriebene Wasser aufgelockert und aufgebrochen wird und nur teilweise zurückgeworfen wird, so daß die von der Kraftkontponente B hervorgerufene Wasserbev/egung im wesentlichen sich zu Null aufhebt. Jede nach rückwärts gerichtete Bewegung wird aufgebrochen und begrenzt durch die Rückwärtsbewegung in die angrenzende Radscheibe. Die Zerstreuung der seitlichen Kraftkomponente C ist um einiges komplexer. Zuerst muß man sich ins Gedächtnis rufen, daß die Wirksamkeit jeder der scheibenföi-migen Anordnungen 15 (und auch der modifizierten Formen 18) auf der Annahme basiert, daß jeder dieser Körper zur individuellen freien
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Bewegung um seine eigene konzentrische Achse gelagert ist, wobei diese Achse im wesentlichen an der Wasserlinie befindlich ist/ so daß der Körper, d.h. die scheibenförmige Anordnung 15 solange als das Wasser ungestört ist, nur halb untergetaucht ist. In der Praxis ergibt sich jedoch eine kontinuierliche geringfügige Verschiebung des relativen Untertauchens jeder Anordnung 15, abhängig davon, ob diese sich a_a Weg eines Wellenberges oder Sich im Weg eines zwischen zwei Wellenbergen befindlichen Weilentales befindet.
der
Unter Annahme, daß die einen Wellengang unterdrückenden Anordnungen bei ruhigem Wasserzustand halb untergetaucht auf dem Wasser liegen, entwickelt sich, wenn eif]e Welle auftaucht, eine Art relatives Untertauchen des drehbaren Körpers. Die Welle, die sich in der Richtung C, wie in Fig. 7 angedeutet, bewegt, koiKnt gleichzeitig in Kontakt mit den äußeren, als Prallfläche dienenden Ringen 21 der Anordnung 18 linker Hand der Fig. 7 und dem Zwischenraum zwischen jeder Anordnung; wenn die Welle fortfährt, sich in der normalen diagonalen Richtung zu bewegen, kontaktiert sie dann den äußeren Ring 21 jeder nachfolgenden Anordnung 15 oder 18 in der Bewegungsrichtung von links nach rechts der Fig. 7 und erreicht schließlich die Anordnung 18 rechter Hand des dort schwimmend dargestelltem Abschnitts. Zusätzlich laufen etwa 50% der Welle anfangs ungestört zwischen den Zwischenräumen hindurch, die die Ringe 21 jeder Anordnung 15 oder 18 trennen. Diese Sägtvsente kommen unmittelbar danach in Kontakt mit dem oder den Flügeln 23, die sich zu der Zeit nach oben über die mittlere Wasserlinie erstrecken, und zwar mit einer Kraft, die die Neigung hat, eine Drehbewegung jeder Anordnung 15 um ihre gelagerte,jedoch freidrehbare Mittelachse hervorzurufen. Dieser Bewegung wird jedoch durch die Flügel,
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die zu dieser Zeit mindestens teilweise untergetaucht sind, ein Widerstand entgegengesetzt. Noch geringere Anteile an Wasser aus der Welle können sogar zwischen den Zwisehenräumen zwischen den oberen Endbereichen angrenzender Flügel unter abgelenkten Winkeln durchlaufen, so daß sie mit der Innenseite der Anordnungen 15 oder 18 auf der gegenüberliegenden Seite der Schwimmbahn in Kontakt kommen, auf welcher sich ebenfalls eine oder mehrere Wellen nähern und die Welle unterdrücken.
Nachfolgend zu dem Wasser, was als erstes die freiliegenden Flügel kontaktiert, ergibt sich ein gewisser Wasseranteil, der gegen den Ring 21 gelaufen ist and von dem King in die offenen Räume auf jeder Seite desselben abgelenkt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist schon viel von der Energie dieses auf diese Weise abgelenkten Wassers verbraucht, es kontaktiert bzw, berührt jedoch, wann es weiter in die Zwischenräume hineinfließt, die Flügel auf den Seiten der scheibenförmigen Anordnung, die dann aufgrund der Drehung freigelegt worden sind, die hervorgerufen ist von dem Wasser, welches diese Flügel, wie weiter vorn erläutert, eher berührt hat. Der Nettoeffekt dieser seitlichen Kraftkomponente ist dahar lediglich ein Durchschütteln und Auflockern des Wassers auschließlbh entlang der Länge der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die die Energie der Welle zerstreut und absorbiert und ihre Fortpflanzung auf die gegenüberliegende Seite der Vorrichtung verhindert.
Zwischen jeder Welle befindet sich ein Wellental, dessen unterstes Niveau sich unterhalb der mittleren Höhe der Wasserfüllung als Ganzes befindet, was bedeutet, daß dann, wenn das Wellental eine der Anordnungen 15 oder 18 erreicht, das effektive Untertauchen dieser Anordnung reduziert wird, d.h. auf-
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grund der Absenkung des Wasserstands und der Haltewirkung des Kabels 16 taucht diese Anordnung dann weniger als um die Hälfte in das Wasser ein.
Ein weiteres Ergebnis eines solchen' Wellentales ist darin zn sehen, daß sich, weil das Wellental der Rückseite der Welle folgt/ die Längs- und Querkomponenten der Kräfte B und C umkehren, da das Wasser in jeder Welle in dem langen Durchlauf die Bewegungstendei'iz hat, den auf jeder Seite von den Wellentälern gelassenen Raum aufzufüllen.
Die Längskraftkomponente, die von einem Wellenbarg herrührt, wird durch den Kontakt nit den perforierte« Radr,cheiben 20 in der gleichen Weise wie die von einer Welle verursachte Längskomponente B aufgelöst bzw. vernichtet, die jeweiligen Komponenten der Wellentäler und Wellenberge haben jedoch auch die Tendenz, sich gegenseitig auszulöschen, wobei die- Radscheibenin der Weise wirken ,daß sie eine Längsverschiebung des Wassers verhüten, und zwar aufgrund des Umstandes, daß .die Jeweiligen Komponenten nicht gleichzeitig, sondern in abwechselnder Folge einwirken.
Da das je.de Welle bildende Was:;ur die Tendenz hat, in die angrenzenden Wellentäler zu fliegen, verringert sich die Bewegung des Wassers, sobald einmal der Wellenberg einör Welle die Mittellinie jeder scheibenähnlichen Anordnung passiert hat und da sich die Anordnungen mit Bezug auf den durchschnittlichen Wasserstand zu heben beginnen, wirkt diese reduzierte Kraft lediglich noch auf die Flügel 2 3 oder 2 9 ein, die zu diesem Zeitpunkt unterhalb der mittleren Wacserlinie liegen.
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» » <l ■ 1
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Die Kombination dieser rückwärts gerichteten Bewegung (nämlich nach unten gemäß Fig. 7) auf die unteren Flügel zusammen mit der nach vorwärts gerichteten Bewegung (nämlich nach oben entsprechend der Darstellung der Fig. 7) auf die oberen Flügel, ' die schon von der vorhergehenden Welle erzeugt worden ist, 4 wirkt sich additiv aus und die beiden Kräfte erzeugen dann eine . ••Neigung zu einer Drehung der scheibenförmigen Anordnungen 15 oder 18 in Uhrzeigerrichtung (gesehen von rechts in Fi'g. 7). Läuft also der Boden eines Wellentals unter einer Anordnung < hindurch, dann ergibt sich zu dieser Drehbewegung ein geringerer Widerstand und das in dem Raum zv;ischen den Begrenzungen des ■
eingeschlossene Wasser f
als Prallteil dienenden Ringes 21Awird von den sich drehenden I Flügeln herausgekippt, um dort auffüllend zu wirken, v/o das I Wellental .normalerweise existieren würde, nämlich auf dar ent- | fernten Seite der scheibenförmigen Anordnung 15 oder 18. J Selbstverständlich erreicht, wenn die nächste Welle sich nähert, mehr und mehr Wasser die unteren Flügel, wenn sich die Anordnur.g mit Bezug auf den tatsächlichen Wasserstand aus ihrer Untertauchung löst. Dabei ist in Begriffen der seitlichen Kraft- ä komponente C auf jede Anordnung gerechnet deren Wert an der | mittleren Wasserhöhe im wesentlichen Null, er vergrößert sich auf ein Maximum im positiven Sinne bei Annäherung des Wellenberges einer Welle, wenn der Wellenberg zurückweicht, reduziert sich der Viert zu Null am tiefsten Punkt des Wassers und beginnt sich bei Annäherung der nächsten Welle wieder zu. vergrößern..
Die oben abgegebene Erklärung ist weitestgehend vereinfacht und es sollte Klarheit dahin gehend bestehend, daß die genauen Kraftverhältnisse und Bewegungen wesentlich zu komplex sind, um hier anders als in solchen allgemeinen Ausdrücken erläutert werden zu können, man sollte sich in diesem Zusammenhang auch ins Gedächtnis rufen, daß die Wellenwirkung tatsächlich keine kör-
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Vt 4 - *
perj-iche Verdrängung des Wassers in einer seitlichen Richtung hervorruft, obwohl das Oberflächenv/asser in aufeinanderfolgenden Schwingbev/egungen von Zusammenziehung (um sich in jede Welle zu entwickeln) und Zurückziehung .(um ein sich ergebendes Wellental freizugeben) verschiebt.
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Claims (1)

  1. τ.
    •PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
    22 557
    25.O7.I977 h.wer
    Kiefer Mclieil G 75 10 996.5
    A Division of McNeil Corporation
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    S chut zansprüche
    1. Schwimmbad-Bahnmarkierung, bestehend aus einer Mehrzahl
    von auf ein gemeinsames Tragseil aufschiebbarer Markierungskörper, die aus radialen auf eine drehbar auf dem Tragseil lagernde Nabe aufgesetätsn Schaufelblättern und an.- dsren äußeren Enden mit Abstand voneinander nebeneinander liegend angesetzten, unter sich gleichen zylindrischen Radringen bestehen,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Radringe grosser bemessen ist als die Breite des Markierungskörpers in Achsrichtung.
    2. Schwimmbad-Bahnms-rkierung nach Anspruch 1, da'durch gekennzeichnet,
    daß jeder Markierungskörper nur einen Radring (21) aufweist.
    3. Schwimmbad-Bahnmarkierung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelblätter (23) an den beiden Außenflächen einer Wasserdurchgangsöffnungen (22) aufweisenden, zentral mit der Nabe (19) und am Umfang mit den Radringen (21) verbundenen Kreisscheibe (20) angeordnet eind.
    M. Schwimmbad-Bahnmarkierung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten der Schaufelblätter (23) in Richtung von der Nabe (19) zu den Radringen (21) auf die Kreisscheibe (20) hin geneigt verlaufen.
    - 20 .-
    7310996 21.09.78
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MOLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIEtf ***
    22 557
    25.07.1977 h.wer
    G 75 10 996.3 - 20 -
    5. Schwimmbad-Bahnmarkierung nach den Ansprüchen 3 und hs mit zwischen den Mairkierungskörpern angeordneten Schwimmkörpern,
    dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Schaufelblätter (29) benachbarter Markierungskörper Ausnehmungen (30) zur Aufnahme eines zwischen den Markierungskörpern angeordneten Schwimmkörpers
    6. Schwimmbad-Bahnmarkierung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ausnehmungen (30) bogenförmig konkav mit mittig in die Ausnehmung ragender Nabe (19) verlaufen.
    7. Schwimmbad-Bahnmarkierung nach den Ansprüchen 3 und ^, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schwimmkörper (17) luftreifenförmig ballig mit beid-' ' seitigen zentralen Ausnehmungen (26) für die Naben (19) der 'benachbarten Markierungskörper ausgebildet ist.
    - Ende -
DE19737310996 1973-03-23 Vorrichtung zur Reduzierung von Turbulenzen im Wasser Expired DE7310996U1 (de)

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