DD220589A5 - Vorrichtung zum aufnehmen von oel aus dem wasser und von der wasseroberflaeche - Google Patents

Vorrichtung zum aufnehmen von oel aus dem wasser und von der wasseroberflaeche Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine zum Aufnehmen von Oel aus dem Wasser und von der Wasseroberflaeche dienende Vorrichtung, welche an ein Wasserfahrzeug montiert wird und wenigstens ein um Rollen laufendes, schraeg angeordnetes Sammelorgan umfasst, an dessen oberem Ende Organe zum Abstreifen des vom Sammelorgan aufgenommenen Oels und Einleiten desselben in einen im Wasserfahrzeug vorhandenen Tank angeordnet sind. Waehrend des Ziel der Erfindung ist, die Gebrauchswerteigenschaften von Oelaufsammelvorrichtungen auf kostenguenstige Weise zu erhoehen, besteht die Aufgabe darin, eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Oel aus dem Wasser und von der Wasseroberflaeche zu schaffen, die konstruktiv einfach gestaltet ist und die auf effektive Weise Oel von der Wasseroberflaeche und auch unter der Wasseroberflaeche aufzunehmen vermag. Gemaess der Erfindung umfasst die Vorrichtung eine Anzahl nebeneinander angeordneter schlaufenartiger Sammelorgane, deren jedes von an einer Kette befestigten, mit nach oben und nach der Seite weisenden Borsten besetzten Buerstenkoerpern aneinander heranreichen, jedoch das Wasser ungehindert zwischen sich durchfliessen lassen. Fig. 2

Description

Berlin, 18. 9. 1984 6Φ 060 25
Vorrichtung zum Aufnehmen von Öl aus dem Wasser- and von der Wasseroberfläche - . . ,
Anwendungsgebiet der Erfindung .." . . .
Die vorliegende Erfindung betrifft eine zum Aufnehmen von Öl aus dem Wasser und von der Wasseroberfläche dienende Vorrichtung, welche bevorzugt zum Anordnen an einem Wasserfahrzeug konzipiert ist und wenigstens ein langgestrecktes, um Hollen oder-Walzen laufendes, mit öl sammelnden Borsten bestücktes Sammelorgan aufweist, das in Fahrtrichtung des Wasserfahrzeugs schräg nach unten weist, wobei am oberen Ende des Sammelorgans Einrichtungen zum Abstreifen des aufgesammelten Öls und zum Einleiten desselben in einen im Fahrzeug befindlichen Behälter vorhanden sind. :
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bereits bekannt, schräg ins Wasser tauchende rotierende Matten zum Aufnehmen und Abführen auf 'dem-'Wasser aufschwimmenden Öls einzusetzen. Bekannt sind Matten mit Querrippen oder dergleichen ölaufnehmenden Organen wie auch Matten, deren einheitliche, glatte Oberfläche mit Fäden oder anderen entsprechenden ölaufsaugenden Organen besetzt ist (z. B. US-PS 3 617 555).
Es hat sich gezeigt, daß, besonders wenn sich das Öl tiefer im Wasser befindet, diese bekannten Vorrichtungen in ihrer Leistung sehr schlecht sind. Schon bei sehr niedriger Geschwindigkeit des Wasserfahrzeugs, z. B. 1 Knoten, kommt es leicht dazu, daß die Matte das Wasser und.damit auch das Öl nach der Seite zu abdrängt und dann nur sehr geringe 01-mengen erfaßt. . .. ;
i Π η
Aus der SE-PS 226 662 ist z. B, auch der Einsatz nebeneinander laufender, im Querschnitt runder Kunststoffgurte bekannt, jedoch steht außer Zweifel, daß die Ölsammelkapazitat solcher Gurte sehr gering ist« ,
Ziel der Erfindung , ; / .
Ziel der Erfindung ist es, die Gebräuchswerteigenschaften von ÖlaufSammelvorrichtungen auf kostengünstige Weise zu erhöhen· , :
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Öl aus dem Y/asser und von der Yfesseroberfläche zu schaffen, die konstruktiv einfach gestaltet ist und die auf effektive Weise Öl von der Wasseroberfläche und auch unter der Wasseroberfläche aufzunehmen vermag.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß derart gelöst, daß das Sammelorgan aus einer von einer Kette oder dergleichen gebildeten Schlaufe besteht, an der hintereinander befindliche, mit Borsten bestückte Bürstenkörper befestigt sind, deren Borsten sich in Kettenlängsrichtung betrachtet nach oben und nach beiden Seiten .hin erstrecken, und daß die Vorrichtung mehrere solcher parallel zueinander angeordneter Sammelorgane aufweist, wobei die an ihren ,beiden Enden befindlichen Sollen auf gemeinsamen We11en/Achsen angeordnet sind und die gegenseitigen Abstände dieser Rollen'so gewählt sind, daß die sich nach der Seite erstreckenden Borsten benachbarter Sammelorgane im wesentlichen zwar gegenseitige Berührung haben, jedoch das Hindurchfließen de3 Wassers zwischen den Sammelorganen erlauben, : , ,
Erfindungsgemäß ist weiterhin, daß der seitliche Zwischenraum zwischen den Bürstenkörpern bei Mchtberücksichtigung der Borsten wenigstens ebensp groß wie die Breite des Bürgst enkörper-Rumpfteils selbst ist« " .
Ebenso ist erfindungsgemäS, daß das Rumpfteil des Bürstenkörpers im Querschnitt im wesentlichen die Form eines umgekehrten U hat, wobei die Kette zwischen den Schenkeln des U verläuft und an diesen mit die Kette durchstoßenden Bolzen oder dergleichen befestigt ist·
Das Charakteristikum der Erfindung besteht demzufolge darin, daß die Vorrichtung in höchstem Grade wasserdurchlässig ist, so daß beim Vorwärtsfahren des Wässerfahrzeugs das Wasser im wesentlichen ungehindert zwischen den Sammelorganen hindurchströmen kann, wobei sich das Öl an die Borsten der Sammelorgane haftet, während das Wasser zwischen den Borsten hin-' durchfließt. Bevorzugt können dabei einzelne Bürstenkörper unter Verwendung gewöhnlicher, im Handel erhältlicher Ketten miteinander gekoppelt werden, wobei die Befestigung an der Kette z. B· über quer zu dieser verlaufende Buchsen mit Bolzen erfolgen kann·
· .
Ausführungsbeispiel . '
Die erfindungsgemäße Lösung soll nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden« Es zeigen . ' . .
Pig. 1: in schematischer Darstellung ein mit erfindungsgemäßer Ölaufnahmevorrichtung ausgerüstetes Wasserfahrzeug,
Pig. 2: in schematischer Darstellung eine- erfindungsgemäße
Matte, "stirnseitig" betrachtet, . :
Pig. 3: eine Schrdttdarstellung der Kette mit daran befestigten Bürstenkörpern, seitlich betrachtet,
Pig. 4: einen einzelnen Bürstenkörper stirnseitig betrachtet.
In Pig. 1 ist gezeigt, wie die um die Rollen 3 laufende, weiter unten beschriebene Einrichtung 2 so am Wasserfahrzeug 1 angeordnet ist, daß sie in schräg-äbwärtiger Richtung ins Wasser taucht. Das Fahrzeug macht in der Abbildung langsame Fahrt von rechts nach links; die WasserStrömungsrichtung ist v: durch den Pfeil W angegeben. Die rotierende Einrichtung nimmt das Öl von der Wasseroberfläche me auch aus/ tieferen Regionen unter dem Wasserspiegel auf, wobei am oberen Ende der Einrichtung auf an sich bekannte .Weise .in diesem Zusammen-, hang nicht behandelte Ölabstreiforgane angeordnet sind, die das aufgenommene Öl abstreifen und in einen im Fahrzeug befindlichen Behälter leiten. . .
Der gerade Abschnitt der Einrichtung kann z. B. eine Länge von 5 bis 10 m haben, wobei er dann auch mehrere Meter ins T/asser tauchen kann. Das wesentliche der. erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß das Wasser ohne nennenswerte Behinderung durch diesen geraden Abschnitt hindurchströmen kann, wodurch eine ausgezeichnete ÖlSammelleistung erzielt . wird. . ' . ..·' ' . ... ; . '
In Fig. 2 ist die Einrichtung stirnseitig betrachtet schematisch dargestellt.' Sie besteht aus parallel zueinander angeordneten schlaufenartigen Sammelorganen 7, von denen in der Fig. nur der obere Teil dargestellt ist. Das Sammelorgan wiederum setzt sich aus einzelnen Bürstenkörpern 4 zusammen, die mit Hilfe von Längsketten in Reihe .hintereinander befestigt, sind. Die Längsketten laufen um an den Enden der Einrichtung befindliche Rollen 3> die am besten auf einer ge~
meinsamen Welle angeordnet werden. Wie aus der Fig. hervorgeht, ist der gegenseitige seitliche Abstand der Bürstenkör-
' '.' per größer als die Breite des einzelnen Bürstenkörper-Rumpf- ;teils, und die Borsten benachbarter Bürstenkörper 4 haben in seitlicher Richtung gegenseitige Berührung. Befinden sich Wasserfahrzeug und Einrichtung in Bewegung, so haftet sich das Öl an die Borsten 8 der Bürstenkörper 4, während das Wasser zwischen den Borsten hindurchströmen kann, so daß das aufzunehmende Öl nicht nach der Seite abgedrängt wird» Der Reihenabstand kann z. B« etwa 25 cm betragen, und die Höhe
'--. des Bürstenkörpers 4 einschließlich Borsten kann sich in der Größenordnung von 15 cm bewegen«
In Fig. 3 und 4 ist die Befestigung des einzelnen Bürstenkörpers an der Kette schematisch dargestellt· Der Bürstenkörper 4und seine Borsten bestehen vorzugsweise aus festem^ Kunststoff« Wie aus Pig« 4 hervorgeht, hat der Bürstenkörper im Querschnitt die Form eines umgekehrten U, wobei die aus Stahl gefertigte Kette 5 sich zwischen den Schenkeln des U befindet. Als Kette eignet sich jeder beliebige im Handel erhältliche, für diesen Zweck passende Typ, vorzugsweise jedoch eine Kette, deren Gelenkbolzen als Buchsen ausgeführt ,' -.. sind, wobei dann der Bürstenkörper 4 mit einem durch die Buchse geführten Bolzen 6 oder Zapfen an der Kette befestigt werden kann. . : .
natürlich kann die Vorrichtung im Rahmen der Erfindungsidee auf vielerlei verschiedene Art und abweichend vom in den Zeichnungen Dargestellten verwirklicht werden, sofern nur dafür gesorgt wirdv, daß das Wasser zwischen den die Sammelfläche bildenden Bürstenkörpern möglichst ungehindert hindurchströmen kann. Auch die oben gemachten Maßangaben sollen nur der Verdeutlichung des Beispiels dienen; in der Praxis erfolgt die Bemessung der Vorrichtung natürlich stets in Abstimmung auf die jeweiligen Gegebenheiten.

Claims (2)

  1. Erfindungsanspruch ; .
    1. Vorrichtung zum Aufnehmen von Öl aus dem Wasser und von der-Wasseroberfläche, welche bevorzugt zum Anordnen an einem Wasserfahrzeug konzipiert ist und wenigstens ein langgestrecktes, um Rollen oder Walzen laufendes, mit ölsammelnden Borsten besetztes Sammelorgan aufweist, das in Fahrtrichtung,des Wasserfahrzeugs schräg nach unten weist, wobei am oberen Ende ,des Sammelörgans Einrichtungen zum Abstreifen des aufgesammelten Öls und Einleiten desselben in einen im Wasserfahrzeug untergebrachten Behälter vorhanden sind, gekennzeichnet dadurch, daß das Sammelorgan(7) aus einer von einer Kette oder dergleichen gebildeten Schlaufe besteht, an der hintereinander befindliche, mit Borsten (8) bestückte Bürstenkörper (4) befestigt sind, deren Borsten sich in Kettenlängsrichtung betrachtet nach oben und nach beiden Seiten hin erstrek-? ken, und daß die Vorrichtung mehrere solcher parallel zueinander angeordneter Sammelorgane (7). aufweist, wobei die an ihren beiden Enden befindlichen Rollen (3) auf ge-
    . meinsamen Wellen/Achsen angeordnet sind und die gegenseitigen Abstände dieser Rollen so gewählt sind, daß die -. sich nach der Seite ,erstreckenden Borsten- (8) benachbar-
    ter Sammelorgane. (7) im wesentlichen zwar gegenseitige Berührung haben, jedoch das Hindurchfließen des Wassers zwischen den Sammelorganen erlauben.
  2. 2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der seitliche Zwischenraum zwischen den Bürs^enkörpern (4) bei Ή1chtberücksichtigung der Borsten wenigstens ebenso groß wie die Breite des Bürstenkörper-Rumpfteils selbst
    ist. '.. . . ' . , ' .
    Vorrichtung nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Rumpfteil des Bürstenkörpers (4) im Querschnitt im wesentlichen die Form eines umgekehrten U hat, wobei die Kette (5) zwischen den Schenkeln des U verläuft und an diesen mit die Kette durchstoßenden Bolzen (6) oder dergleichen befestigt ist·
    {"":- Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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