DE508750C - Wasserhebevorrichtung mit gekruemmten Schaufeln - Google Patents

Wasserhebevorrichtung mit gekruemmten Schaufeln

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DE508750C
DE508750C DEH119060D DEH0119060D DE508750C DE 508750 C DE508750 C DE 508750C DE H119060 D DEH119060 D DE H119060D DE H0119060 D DEH0119060 D DE H0119060D DE 508750 C DE508750 C DE 508750C
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water
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water lifting
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DEH119060D
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JACOB CHRISTIAN HANSEN ELLEHAM
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JACOB CHRISTIAN HANSEN ELLEHAM
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B19/00Machines or pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B17/00
    • F04B19/08Scoop devices
    • F04B19/12Scoop devices of helical or screw-type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydraulic Turbines (AREA)

Description

  • Wasserhebevorrichtung mit gekrümmten Schaufeln Gegenstand der Erfindung ist eine Wasserhebevorrichtung mit gekrümmten Schaufeln, die zwischen zwei um eine waagerechte Welle sich drehenden Platten mit zentral angebrachter Ausströmungsöffnung für das gehobene Wasser angeordnet sind. Das Neue besteht im wesentlichen darin, daß auf einer festen Welle, um die die Wasserhebevorrichtung sich dreht, eine feststehende Sperrwand von etwa halbkreisförmigem Querschnitt angebracht ist, die über etwas mehr als drei aufeinanderfolgende Innenkanten der Schaufeln reicht, so daß das äußere Wasser, auch wenn sein Spiegel höher als die unterste Stelle der Ausströmungsöffnung liegt, daran verhindert wird, durch die Vorrichtung hindurchzuströmen.
  • Statt der festen Sperrwand können auf den inneren Enden der Schaufeln Klappen angebracht sein, die sich durch die ganze Länge der Vorrichtung erstrecken und die in ihrer Außenstellung gegen die Innenflächen der Nachbarschaufeln anliegen, in welcher Lage die Klappen das Durchströmen des äußeren Wassers durch die Vorrichtung verhindern, während die Klappen durch den Druck des gehobenen Wassers selbsttätig nach innen gegen den zentralen Teil derVorrichtung geöffnet werden, so daß das gehobene Wasser sich mit dem im zentralen Teil der Vorrichtung befindlichen Wasser vereinigen kann. Ebenso ist es möglich, die nach innen gekehrten Enden der Schaufeln bis innerhalb der Kante der Ausströmöffnung zu verlängern, wobei diese von einer an der Umdrehung der Vorrichtung nicht teilnehmenden Platte gedeckt ist, die um die Lagerwelle drehbar ist und einen im Verhältnis zu dieser exzentrisch angeordneten Ausschnitt hat. Die Kante des Ausschnittes kann die Form einer Spirale oder einer .ähnlichen Kurve haben.
  • Die Schaufeln der Wasserhebevorrichtung oder des Schaufelrades, wie es der Kürze wegen im folgenden genannt werden soll, sind in bekannter Weise nach Spiralen, am besten archimedischen Spiralen oder ähnlichen Kurven, gebogen, deren nach innen gekehrte Enden ganz oder teilweise die kreisförmige Kante der Ausströmöifnung umschließen. Die Schaufeln reichen gewöhnlich nur bis an diese Kante. Infolge der Form und der Art der Anbringung der Schaufeln kann man erreichen, daß die Schwerpunkte der in den gehobenen Schaufeln liegenden Wassermengen sich nur in geringem Grade von der Senkrechten durch die Drehachse entfernen; die Momente der genannten Wassermengen werden daher relativ klein, d. h. die Wassermengen werden praktisch senkrecht nach oben gehoben. Die Hebeschaufeln schieben sich mit einer gleichmäßigen Bewegung unter die Wassermengen, so daß diese wäh. Wend der Hebung in Ruhe bleiben und nicht, wie bei vielen anderen Schaufelrädern, in den Hebeschaufeln hin und her geschleudert werden. Man vermeidet dadurch recht erhebliche Kraftverluste.
  • Wenn das gehobene Wasser stets auf das gleiche Niveau gehoben @@Terden soll, spielt es keine Rolle, daß die Hebehöhe, wie bei den bisher bekannten Schaufelrädern, konstant ist. Will man dagegen das Rad für Entwässerungs- oder Austrocknungsarbeiten benutzzn, bei denen das gehobene Wasser in ein Meer mit wechselndem Wasserstand entleert wird, so wird man bei einem mit gleichbleibender Hebehöhe arbeitenden Schaufelrad, das naturgemäß dem höchsten Wasserstand entsprechend angeordnet sein muß, bei allen niedrigeren Wasserständen das Wasser unnötig hochheben müssen und somit Kraft einbüßen. Dieser Kraftverlust kann bei dem niedrigsten Wasserstand sehr erheblich werden.
  • Bei dem Schaufelrad nach der Erfindung kann das Meer durch die Öffnungen in den Endwänden in die Hohlräume des Schaufel, rades eindringen, wird aber daran gehindert, durch das Rad zu laufen, z. B. von einer fest angebrachten, zylindrisch gebogenen Sperrwand, die die nach innen gekehrten Öffnungen zweier aufeinanderfolgenden Räume zwischen dem Schaufeln überdeckt. Während der Drehung des Rades bleibt die im zentralen Teil des Rades befindliche Wassermenge in Ruhe, und die von den Schaufeln gehobenen Wassermengen werden mit der zentralen Wassermenge vereinigt, während das überschüssigeWasser zum Meer abfließt.
  • Der Durchmesser des Schaufelrades kann sehr groß sein, im allgemeinen vier bis sechs Meter, und richtet sich nach der Höhe, auf welche man das Wasser 'zu heben wünscht, oder mit anderen Worten nach dem Niveauunterschied zwischen dem Meer (dem äußeren Wasser) mit dem zu beseitigenden (inneren) Wasser sowie nach der Höhe des Eintauchens der Schaufeln in dieses. Der Durchmesser der Ausströmöffnungen in den Endwänden des Rades ist mindestens etwa die Hälfte vom Durchmesser des Schaufelrades, muß aber in jedem einzelnen Fall dem Unterschied zwischen dem höchsten und dem niedrigsten Wasserstand angepaßt werden, der von den täglichen Wasserstandsschwankungen im äußeren Wasser herrührt.
  • Bei einem Schaufelrad nach der Erfindung paßt sich die Hebehöhe somit selbsttätig dem jeweiligen Wasserstand im Meere an, und es geht daher keine Arbeit mit unnötiger Hebung des Wassers verloren.
  • Eine Wasserhebevorrichtung dieser Art ist besonders verwendbar bei Trockenlegungsarbeiten, Entwässern von Wiesen und Marschen o. dgl. oder bei überrieselungsarbeiten. Die Vorrichtung rann Wasser bis ganz auf den Boden des Innenwassers des Aufstellungsortes schöpfen und dasselbe bis zur Höhe der Drehachse oder etwas über diese emporheben, wonach das Ableiten leicht zu bewerkstelligen ist. Die Vorrichtung ist von sehr einfacher Bauart und gerät nicht in Unordnung, wenn auch das zu hebende Wasser schmutzig ist oder gar aus einem dünnflüssigen Schlamm von Wasser und Erde o. dgl. besteht.
  • Die je Zeiteinheit zu hebende Wassermenge ist voll der Anzahl der Schaufeln und von der Umdrehungsgeschwindigkeit abhängig, wächst aber in weit stärkerem Maße als letztere, weil die von der einzelnen Schaufel aufgenommene Wassermenge mit der Umdrehungsgeschwindigkeit wächst, indem das Wasser gleichsam auf die Schaufel emporgestaut wird, wenn diese möglichst schnell durch das Wasser geschoben wird, ähnlich wie beim Wasserschöpfen von Hand mit einer flachen Schaufel oder Schöpfkelle.
  • Die Vorrichtung oder das Schaufelrad kann mittels eines Motors von beliebiger Art, z. B. eines Windmotors, angetrieben werden.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung sind aus den Zeichnungen ersichtlich, in welchen Abb. i eine Vorrichtung der erwähnten Art zeigt, von der Seite teilweise im Schnitt gesehen.
  • Abb. 2 bis 4 zeigen einen Schnitt senkrecht zur Drehachse des Schaufelrades, letzteres in drei aufeinanderfolgenden Stellungen.
  • Abb.5 zeigt eine zweite Ausführungsform des Schaufelrades im Schnitt senkrecht zur Achse.
  • Abb.6 zeigt eine dritte Ausführungsform des Rades, vom Ende gesehen, und Abb. 7 zeigt eine Einzelheit.
  • Bei der in Abb. i bis 4 gezeigten Ausführungsform der Erfindung bezeichnet 17 eine in einem Gestell 18, das einen 'Windmotor tragen kann, befestigte Welle, welche für die beiden ebenen Endwände des Schaufelrades Lager hat (die Lager sind auf der Zeichnung nicht dargestellt). Zwischen diesen sind vier Schaufeln 12, 13, 14, 15 angebracht, die von der kreisförmigen Außenkante der Endwände 7 bis an die Kante der Ausströmöffnung 8 reichen. Auf der einen der Endwände sitzt ein Zahnkranz i g, in welchen ein Zahnrad 2o greift, das auf einer vom Windmotor angetriebenen Welle 2 i angebracht ist. Hierdurch kann das Schaufelrad in der von dem Pfeil 22 angegebenen Richtung in Umlauf versetzt werden.
  • Das Schaufelrad ist derart angebracht, daß der äußerste Teil der Schaufeln während der Drehung ein angemessenes Stück unter die Oberfläche des zu schöpfenden (inneren) Wassers 23 taucht. Die Schaufeln nehmen also während der Drehung des Rades eine nach der anderen eine gewisse 'Wassermenge auf, die, indem die Schaufeln gehoben werden, nach der inneren Kante der betreffenden Schaufel fließen wird, die sich in der Höhe der Kante der Öffnung 8 befindet. Wenn der Wasserstand des Meeres niedriger als die Unterkante der Öffnung 8 ist, fließt das von den Schaufeln gehobene Wasser durch die genannte i_iffnung ins Meer auf einer Rinne 2;1, deren Boden mit der Unterkante der Öffnung in gleicher Höhe liegt.
  • Wenn der Wasserstand im Meer höher ist als erwähnt, dringt das Meer durch die Rinne 2.1 und die Öffnung 8 in das Schaufelrad ein und stellt sich dort in gleicher Höhe wie draußen, z. B. a5, ein.
  • Um zu verhindern, daß das Meerwasser durch die Vorrichtung hindurchströmt, ist auf der feststehenden Welle i; eine Sperrwand 26 befestigt, die einen Teil einer Zylinders fläche ausmacht und etwas mehr als die Öffnungen zweier aufeinanderfolgenden Zwischenräume zwischen den Schaufeln überdeckt.
  • Bei der in Abb.2 dargestellten Lage des Schaufelrades füllt das Meerwasser den unteren Teil eines Raumes, dessen Boden aus der Platte 26 und der Schaufel 14 besteht, und wenn das Schaufelrad um 1/b Umdrehung gedreht ist, wonach es die Lage der Abb. 3 einnimmt, ist das Meereswasscr in den Raum zwischen den Schaufeln i 3 und i q. eingedrungen und vereinigt sich hier mit der von der Schaufel i3 gehobenen 'Wassermenge 27 (Abb. 2). Bei der Weiterdrehung des Schaufelrades läuft die zwischen den Schaufeln 13 und il. befindliche Wassermenge durch die Öffnung zwischen den Kanten der Platte 26 und der Schaufel 14 zurück, und wenn das Rad sich um die nächste Achteldrehung gedreht hat und die in Abb. 4. gezeigte Lage erreicht hat, ist derjenige Raum, der nunmehr das eingedrungene Meereswasser enthält, jetzt aber um die Wassermenge 27 vermehrt, dersAbe, wie in Abb. 2 angegeben. Da der Wasserstand in dem Raum (Abb. 4.) derselbe sein muß wie in dem Meere, muß, eine gleiche Wassermenge wie die Wassermenge 27 nach dem Meer oder dem äußeren Wasser abgeströmt sein.
  • Wenn das Schaufelrad mit einer angemessenen großen Geschwindigkeit gedreht wird, stellen sich die Verhältnisse weit günstiger, als oben beschrieben, indem nur ein Teil des Raumes zwischen den Schaufeln 13 und i q. (Abb. 3) Zeit haben wird, sich mit See-Wasser zu füllen, da die Schaufel 13 sich schnell der Lage der Abb. 4. nähert. Um dem Spiegel im Schaufelrad Gelegenheit zu geben, sich schnell mit dem Wasserstand des Meeres auszugleichen, können statt der einen öffnung 8 zwei angebracht sein, und zwar eine in jeder der Endplatten 7, wie auch die Breite der Rinne 2.1 relativ groß gemacht wird. Während der Drehung des Rades verbleibt die im mittleren Teil des Rades befindliche Wassermenge in Ruhe. Die Sperrwand 26 kann mit Entböden versehen sein, wenn nur die eine der Endwände 7 des Schaufelrades mit einer Öffnung 8 ausgestattet ist. Sind dagegen beide Endwände 7 mit einer solchen Öffnung ausgestattet, so kann in der Sperrwand 26 eine Alittelwand angebracht sein.
  • Wenn man den Durchmesser der Öffnung 8 Zoo cm groß macht, kann man das Schaufelrad an solchen Stellen verwenden, wo das Niveau des Meeres regelmäßig um i oo cm schwankt.
  • Bei der in Abb. 5 gezeigten Ausführungsform der Erfindung sind an den inneren Enden der Schaufeln Klappen 29 angebracht, die sich durch die ganze Länge des Rades erstrecken und sich in ihren Außenstellungen gegen die Innenseite der Nachbarschaufel stützen. Bei der Drehung des Schaufelrades nehmen die gehobenen Wassermengen 27 allmählich die mit 27' bezeichnete Zwischenstellung ein, und die am weitesten rechts in Abb. 5 befindliche Klappe 29 wird dann von dem Druck der auf ihr ruhenden 'Wassersäule in die Lage 29' eingeschwenkt werden, so daß die gehobene Wassermenge 27' sich mit der im zentralen Raum des Schaufelrades befindlichen Wassermenge vereinigt.
  • Wenn die gehobenen Wassermengen 27 genügend groß sind, kann die Wassersäule 27' die Klappe 29 auch dann öffnen, wenn der Spiegel 15 erheblich höher ist, als in Abb. 5 gezeigt.
  • Bei der in Abb.6 gezeigten Ausführungsform der Erfindung sind die Schaufeln über die Kante der Öffnung 8 nach innen verlängert und reichen ganz bis an die feste Welle 17. Um die erwähnte kreisrunde Kante ist ein ringförmiger Falz (nicht auf der Zeichnung gezeigt) angebracht, in welchem eine Platte, die auf der Welle 17 befestigt ist, gelagert ist. Diese Platte 3o, die in Abb.7 besonders dargestellt ist, nimmt also an der Drehung nicht teil. Die Platte 3o hat einen Ausschnitt 3 i, dessen Kante am besten die Form einer Spirale hat. Durch Drehung kann man die Platte 30 so einstellen, daß das jeweilige Niveau des Meeres den tiefsten Punkt der genannten Kante berührt oder unmittelbar darunter zu liegen kommt und dadurch gleichsam die Größe der öffnung 8 regeln, gemäß dem jeweiligen Wasserstand des Meeres. Die Einstellung der Platte kann selbsttätig erfolgen, beispielsweise mittels eines im Seewasser fließenden Schwimmers und einer zweckmäßigen Übersetzung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wasserhebevorrichtung mit gekrümmten Schaufeln, die zwischen zwei um eine waagerechte Welle sich drehenden Platten mit zentral angebrachter Ausströmungsöffnung für das gehobene Wasser angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der festen Welle (17), um die sich die Wasserhebevorrichtung dreht, eine feststehende Sperrwand (26) von etwa halbkreisförmigem Querschnitt angebracht ist, die über etwas mehr als drei aufeinanderfolgende Innenkanten der Schaufeln (12 bis 15), d. h. ein wenig über die Hälfte des Umkreises des zentralen Raumes, reicht, so daß das äußere Wasser, auch wenn sein Niveau höher als die Unterkante der Ausströmungsöffnung (8) liegt, daran verhindert wird, durch die Vorrichtung hindurchzuströmen.
  2. 2. Wasserhebevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt der festen Sperrwand (26) auf den inneren Enden der Schaufeln (12 bis 15) Klappen (29) angebracht sind, die sich durch die ganze Länge der Vorrichtung erstrecken und die in ihrer Außenstellung gegen die Innenflächen der Nachbarschaufeln anliegen, in welcher Lage die Klappen das Durchströmen des äußeren Wassers durch die Vorrichtung verhindern, während die Klappen durch den Druck des gehobenen Wassers selbsttätig nach innen gegen den zentralen Teil der Vorrichtung geöffnet werden, so daß das gehobene Wasser sich mit dem im zentralen Teil der Vorrichtung befindlichen Wasser vereinigen kann.
  3. 3. Wasserhebevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen gekehrten Enden der Schaufeln (12 bis 15) bis innerhalb der Kante der Öffnung (8) verlängert sind, wobei diese von einer an der Umdrehung der Vorrichtung nicht teilnehmenden Platte (3o) gedeckt ist, die um die Welle (i7) drehbar ist und einen 'im Verhältnis zu dieser exzentrisch angeordneten Ausschnitt (3 i) hat. q.. Wasserhebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante des Ausschnittes (3 i) die Form einer Spirale oder einer ähnlichen Kurve hat.
DEH119060D 1927-11-14 1928-11-15 Wasserhebevorrichtung mit gekruemmten Schaufeln Expired DE508750C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4429880A1 (de) * 1994-08-23 1995-05-24 Jaehnke Klaus Peter Windgetriebene Antriebswellenförderpumpe mit Lüfter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4429880A1 (de) * 1994-08-23 1995-05-24 Jaehnke Klaus Peter Windgetriebene Antriebswellenförderpumpe mit Lüfter

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