DE2827044A1 - Biegsame schaufel und mit derartigen schaufeln versehener windgenerator - Google Patents

Biegsame schaufel und mit derartigen schaufeln versehener windgenerator

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DE2827044A1 DE19782827044 DE2827044A DE2827044A1 DE 2827044 A1 DE2827044 A1 DE 2827044A1 DE 19782827044 DE19782827044 DE 19782827044 DE 2827044 A DE2827044 A DE 2827044A DE 2827044 A1 DE2827044 A1 DE 2827044A1
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Description

Patentanwälte DIpI.-ing. E. Eder DIpI.- Ing. K. Schleechke
8MBnchen40,EII«ibeth.tr«e.S4 - 4 -
Biegsame Schaufel und mit derartigen Schaufeln versehener
Windgenerator
Die Erfindung betrifft eine biegsame Schaufel und einen mit derartigen Schaufeln versehenen Windgenerator.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine biegsame Schaufel oder einen biegsamen Flügel, der besonders an die Ausfuhrungsform von durch ein bewegtes Fluid gesteuerten Generatoren oder von anderen Vorrichtungen angepaßt ist, bei denen es erwünscht ist, die Schaufeln in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit und/oder der Richtung des Steuerfluids auszurichten.
Es ist allgemein bekannt, ein Gewebe aus natürlichen oder synthetischen Fasern zu verwenden, wenn es erwünscht ist, einer Schaufel oder einem Flügel eine gewisse Biegsamkeit zu verleihen. Jedoch macht die Anwendung eines derartigen Materials die Ausführung einer Schaufel schwierig, die eine verhältnismäßig große Dicke und vor allem als Querschnitt ein gegebenes aerodynamisches Profil aufweist. Nun hat aber die Profilform der Schaufel einen großen Einfluß auf ihre Wirksamkeit, insbe-
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sondere auf ihre Feinheit im Fall der Ausführung eines Luftgenerators.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer biegsamen und extrem leichten Schaufel mit aerodynamischem Querschnittsprofil in der Weise, daß sie besonders an die Ausführung von Windgeneratoren, insbesondere mit einem Rotor mit senkrechter Achse, angepaßt ist.
Dies wird erfindungsgemäß durch eine biegsame Schaufel erreicht, die sich auszeichnet durch einen Querschnitt mit über ihre gesamte Länge unveränderlichem und aerodynamischem Profil, mit einer starren abgerundeten Anströmkante und mit einer starren zugespitzten Abströmkante, wobei die Anströmkante und die Abströmkante mit einem mittleren Teil aus sehr leichtem biegsamem geschäumtem Material verbunden sind, durch jeweils einen an jedem Längsende der Schaufel angeordneten biegsamen Gurt, der an der Abströmkante senkrecht zu dieser befestigt ist und in einem Einhängeorgan endet, und durch eine Anlenkachse, die in unmittelbarer Nähe der Anströmkante parallel zu dieser verläuft.
Das verwendete geschäumte Material besteht vorzugsweise aus Schaumgummi oder aus Kunststoff, etwa Polyurethan oder Polyäthylen.
Die Schaufel weist somit gerade und starre Anström- und Abströmkanten auf, die nicht Gefahr laufen, verformt zu werden, währ rend die Biegsamkeit des mittleren Teils, kombiniert mit der Wirkung des an der Abströmkante befestigten Gurts ihr ermöglichen, sich an die Richtung und die Geschwindigkeit des auf sie auftreffenden Fluids unter völliger Beibehaltung eines aerodynamischen Profils anzupassen.
Eine derartige Schaufel ist daher besonders an die Ausführung eines Windgenerators mit einem Rotor mit senkrechter Achse an-
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gepaßt, bei dem die Schaufeln ausgerichtet werden müssen, um sich an den Wind anzupassen, der, in seiner Richtung veränderlich, im Verlauf einer vollständigen Umdrehung der Schaufel auftritt, und ebenfalls um die Drehzahl des Rotors bei einem zu großen Anstieg der Geschwindigkeit des Winds zu beschränken. Außerdem sind bei Vorrichtungen dieser Art der Leichtbau und die aerodynamische Form der Schaufelprofile grundlegende Faktoren.
Die Erfindung erstreckt sich somit auch auf einen Windgenerator mit einem Rotor mit senkrechter Achse, der durch wenigstens eine Stufe mit biegsamen Schaufeln gebildet ist, deren Querschnitt eine aerodynamische Profilform hat, die senkrecht angeordnet sind, die im Ruhezustand tangential zu einem zur Drehachse koaxialen Zylinder sind, und die in unmittelbarer Nähe ihrer Anströmkante und am Ende eines an ihrer Abströmkante befestigten Gurts an einem starren Organ so angelenkt sind, daß sie sich gegenüber der Richtung des Winds neigen und in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Winds um einen Winkel in der Größenordnung von 10 bis 15 krümmen können.
Bei einem derartigen Windgenerator nehmen die Schaufeln an jedem Punkt eines Umlaufs und für jede Stärke des Winds eine veränderliche Ausrichtung und Krümmung an, so daß eine automatische Regelung der Drehzahl des Rotors gegenüber der Windgeschwindigkeit erzielt wird. Auf diese Weise entfällt die Notwendigkeit für mechanische Vorrichtungen zur Steuerung der Ausrichtung der Schaufeln sogar für den Start und für kräftige Winde. Außerdem sind die Schaufeln extrem leicht und sind extrem einfach am Rotor befestigt, so daß das Ganze eine sehr leichte und in der Herstellung wenig kostspielige Konstruktion darstellt. Die Anzahl der Stufen des Rotors und die Anzahl der Schaufeln jeder Stufe können nach Belieben verändert werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
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Fig. 1 eine Seitenansicht einer biegsamen Schaufel nach der Erfindung;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht der Schaufel von Fig. 1;
Fig. 4 eine Schrägansicht eines Windgenerators mit einem Rotor mit senkrechter Achse gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 5 eine schematische Draufsicht des Rotors des Windgenerators von Fig. 4;
Fig. 6 eine teilweise Draufsicht eines der Kränze des Rotors von Fig. 4;
Fig. 7 eine schematische Ansicht einer AusführungsVariante der Antriebsvorrichtung;
Fig. 8 einen Querschnitt einer Schaufel gemäß -einer Ausführungsvariante, befestigt an einem starren Kranz in einem Windgenerator..
Gemäß Fig. 1 bis 3 ist eine Schaufel oder ein Flügel nach der' Erfindung gerade ausgebildet und hat über seine ganze Länge einen gleichen Querschnitt. Diese Schaufel kann als Zylinder definiert werden, dessen Erzeugende den Umfang eines aerodynamischen, vorzugsweise konvexen, Profils durchläuft, vgl. Fig. 2. Folglich weist die Schaufel 1 eine abgerundete Anströmkante 2 und eine zugespitzte Abströmkante 4 auf, die voll oder vorzugsweise hohl und aus einem steifen Material, z.B. Metall, hergestellt sind. Zwischen der Anströmkante 2 und der Abströmkante 4 besteht die Schaufel 1 aus einem sehr leichten geschäumten Material 6, das z.B. Schaumgummi oder ein Kunststoff, etwa Polyurethan oder Polyäthylen, sein kann. Falls erforderlich, wird das geschäumte Material dicht gemacht, z.B.
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durch eine Behandlung,wie ein Fließendmachen ihrer Oberfläche, eine Bestäubung oder dergleichen, was auf ihm eine dünne und dichte Haut bildet. Dieses Material kann in gewissen Fällen ebenfalls mit einer Schicht 8 aus dichtem Material beschichtet werden, die z.B. durch Verleimen oder auf irgendeine andere Weise befestigt werden kann. Diese Schicht kann lediglich auf dem geschäumten Material 6 befestigt sein oder die gesamte Schaufel 1 bedecken.
Der mittlere Teil der Schaufel kann gegebenenfalls durch eine Einlage 18 aus Gewebe, Kunststoff oder dergleichen verstärkt werden, die extrem dünn ist und längs der Sehne des Profils der Schaufel 1 angeordnet ist, vgl. Fig. 2.
Die Schaufel 1 ist ferner an jedem Längsende mit einer Achse bzw. 11 versehen, die in unmittelbarer Nähe ihrer Anströmkante befestigt ist und parallel hierzu über die Schaufel
ragt. Außerdem geht ein biegsamer und gegebenenfalls elastischer Gurt 12 bzw. 13 von jedem Ende der Abströmkante aus und endet in einer Einhängeschlinge 14. Die Länge des Gurts 12 oder 13 ist vorzugsweise gleich der Länge der Sehne des Profils der Schaufel 1. Wenn folglich der Gurt verwendet wird, ist die Schaufel 1 einerseits in unmittelbarer Nähe ihrer Anströmkante an den Achsen 10 und 11 und andererseits in einem gewissen Abstand von ihrer Abströmkante an einem Einhängepunkt 11 der Einhängeschlinge 14 des entsprechenden Gurts angelenkt. Die Schaufel wird in dieser Stellung durch eine gewisse Spannung des,Gurts gehalten. Wenn das auf die Schaufel einwirkende Fluid, z.B. ein in Richtung des Pfeils V von Fig. 3 gerichteter Wind, auf die Schaufel eine Kraft ausübt, die größer als die Spannung des Gurts 12, 13 ist, so ist die Schaufel bestrebt, um die Achsen 10 und 11 zu schwenken, wonach sie sich, falls die Windgeschwindigkeit ausreicht, wie in Fig. 3 gestrichelt dargestellt, krümmt. Die Schwenkbewegung um die Achsen 10 und 11 vermindert den Anstellwinkel der Schaufel 1, d.h. den Winkel der Richtung des Winds V mit der Sehne der Schaufel. Jedoch verändert die Ver-
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formung der Schaufel ihr Profil und wandelt.das anfänglich symmetrische bikonvexe aerodynamische Profil in ein hohles asymmetrisches Profil in der Weise um, daß der Auftrieb der Schaufel erhöht wird. Selbstverständlich kann diese Auftriebserhöhung einen gewissen Wert nicht überschreiten, wobei jenseits einer gewissen Grenze das aerodynamische Umkippen eine Auftriebsverminderung bedingt.
Aus diesem Grund wird es in gewissen Fällen bevorzugt, die einfachen Gurte 12, 13 durch.haarnadelförmige Gurte 44 -zu ersetzen, vgl. Fig. 8. Ein derartiger Gurt 44 besteht aus einem Federstahldraht mit gekreuzten seitlichen Schenkeln 45, 46, die jeweils in einer Einhängeschlinge 48 enden, und ist an seiner mittleren Krümmung 49 an der Abströmkante der Schaufel 1 befestigt. Für kleine Abweichungswinkel der Schaufel arbeitet dieser haarnadelförmige Gurt unter Biegung wie der einfache Gurt 12, 13. Sobald aber die Abweichung merklich ist, arbeitet der haarnadelförmige Gurt unter Zug, wobei die Abweichung auf einen Winkel beschränkt ist, der von der Stellung des Kreuzungspunkts der Schenkel 45 und 46 abhängt und in der Größenordnung von 10 bis 15° liegt.
Selbstverständlich ist die unter der Wirkung des Winds oder eines anderen Fluids erfolgende Verformung der Schaufel von der Elastizität des geschäumten Materials abhängig, das ihren mittleren Teil bildet.
Die Biegsamkeit einer derartigen Schaufel und ihre Ausrichtmöglichkeiten machen sie besonders geeignet zur Ausführung eines von der Windenergie angetriebenen Windgenerators mit einem Rotor mit senkrechter Achse. Gemäß Fig. 4 und 5 ist der Rotor eines Windgenerators dieser Bauart auf einer senkrechten Achse 20 angeordnet und enthält wenigstens eine Stufe von Schaufeln 1, die senkrecht auf einem um diese Achse herum verlaufenden Umfang angeordnet sind, wobei die Ebene jeder Schaufel senkrecht zu einem Radius des Umfangs verläuft. Bei
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der dargestellten Aasführungsform wird jede Stufe von zwei identischen Kränzen getragen, die zur Achse 2O 'koaxial und frei um diese Achse drehbar sind» Jeder Kranz 22 ist mit von den Achsen
10 oder 11 durchdrungenen Löchern durchbohrt und ist mit Achsen 16 zum Einhängen der Einhangeschiingen 14 oder 48 am Ende der Gurte 12r 13 oder 44 der Schaufeln der entsprechenden Stufe versehen. Jede Schaufel ist somit drehfest mit den beiden sie tragenden Kränzen 22 verbunden, bleibt jedoch frei zum Schwenken und Verformen gegenüber diesen Kränzen unter der Wirkung des Winds. Anschläge sind beispielsweise beiderseits der Schaufel befestigt zur Begrenzung ihrer Hin- und Herbewegung auf einen Winkel in der Größenordnung von + 15° selbst bei heftigem Wind. Diese Anschläge können am Kranz 22 in unmittelbarer Nähe der Abströmkante der Schaufel befestigt sein, wie bei 50 in Fig. 5 gezeigt, oder können einstellbar auf diesem Kranz befestigt sein, wie die Anschläge 52 von Pig. S, um eine Abänderung des Kreuzungspunkts der Schenkel 45 und 46 des haarnadelförmigen Gurts 44 zu ermöglichen durch Verschiebung der beiden Anschläge 52 in einer Ausnehmung 53 beispielsweise des Kranzes 22.
Es sind beispielsweise sechs regelmäßig am Umfang der Kränze 22 verteilte Schaufeln 1 vorgesehen. Es können aber auch mehr oder weniger Schaufeln verwendet werden.
Der Rotor des Windgenerators enthält vorzugsweise mehrere Stufen, z.B. drei, im Fall der Zeichnung. Alle Stufen sind identisch, wobei die Schaufein 1 der verschiedenen Stufen vorzugsweise in ihrer gegenseitigen Verlängerung liegen und alle Achsen 10 und
11 wie auch alle Einhängeorgane 16 ausgefluchtet sind. Überdies befinden sich die Kränze 22 in gleichen gegenseitigen Abständen. Die Kränze 22 können durch ebene Ringe oder durch flache, rundgebogene Rohre oder sogar gemäß Flg. 6 durch eine drahtverspannte Konstruktion mit zwei konzentrischen Ringen 24 und 25 gebildet werden, die durch einen zickzackförmigen Metalldraht 26 miteinander verbunden sind. Nicht dargestellte Platten tragen in regelmäßigen Intervallen die Anlenkachsen IO oder 11 der Schaufeln oder die Einhängeorgane 16.
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Alle Kränze 22 werden von einer senkrechten Achse oder einem Mast 20 durch Seile oder Spanndrähte 28 gehalten, die einerseits an dem oberen Kranz 22 und andererseits an einer frei am oberen Teil des Masts 20 befestigten Hülse 30 befestigt sind. Die Spanndrähte 28 setzen sich unterhalb des Kranzes 22 fort und steigen von einem Kranz 22 zum anderen senkrecht abwärts z.B. quer durch die Anströmkanten der Schaufeln aufeinanderfolgender Stufen. Der obere Kranz 22 ist überdies mit einer vom Mast 20 getragenen zweiten freien Hülse 32 durch biegsame, radiale und gespannte Seile 34 verbunden. Wenigstens gewisse dazwischenliegende Kränze, z.B. 22a, und der untere Kranz 22b sind auf gleiche Weise durch radiale gespannte Seile 37, 38 mit freien Hülsen 33 bzw. 35 verbunden. Der untere Kranz 22b ist überdies mit einer Riemenscheibe verbunden, auf der ein Treibriemen 40 eines Wechselstromgenerators, einer Pumpe, eines Dynamos oder einer anderen ähnlichen Vorrichtung 42 läuft.
Wenn der Antrieb mehrerer Aufnähmevorrichtungen, etwa der schematisch bei 43, 45, 47 und 49 in Fig. 7 gezeigten, gewünscht wird, ist selbstverständlich der Kranz 22 mit mehreren identischen Riemenscheiben mit gleichem oder kleinerem Durchmesser als der Kranz 22 verbunden, die übereinander angeordnet und beispielsweise durch einen Keilriemen 40 jeweils mit einer Aufnahmevorrichtung verbunden sind. In gewissen Fällen kann das System mit Keilriemen durch ein System mit Rollen oder ein System mit Zahnrädern ersetzt werden, das ebenfalls durch den unteren Kranz 22 angetrieben wird.
Die Aufnahmevorrichtung empfängt unabhängig von der Ubertragungsart ihre Energie vom Umfang des unteren Kranzes 22b, was das Auftreten zu großer Drehmomente vermeidet. Falls erforderlich, kann die Aufnahmevorrichtung die Energie von der Hülse empfangen.
Der untere Kranz 22b wird, wie die anderen Kränze des Rotors des Windgenerators, unabhängig von der Ausrichtung des Winds
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angetrieben dank der Anordnung der Schaufeln längs eines zur Achse des Rotors koaxialen Umfangs, wobei die aerodynamische Resultierende die Schaufeln unabhängig von ihrer Stellung um den Mast 20 nach vorn treibt, jedoch mit der einzigen Ausnahme zweier gerader Bereiche, entsprechend zwei Punkten, in denen die Geschwindigkeit der Schaufel parallel zu derjenigen des Winds ist.
Im Ruhezustand ist die Ebene jeder Schaufel senkrecht zu einem Radius des Rotors. Jedoch schwenken die Schaufeln unter der Wirkung des Winds um ihre Anlenkachsen und verformen sich dann, wie bezüglich Fig. 3 beschrieben. Dank den Gurten ist ihre Auslenkung gering, so daß der aerodynamische Auftrieb der Schaufeln eine Verschiebung der beiden mit ihnen verbundenen Kränze und folglich des ganzen Rotors gewährleistet.
Die Schaufeln nehmen schnell eine Geschwindigkeit U an, die mit oder ohne Leistungserzeugung größer als die Windgeschwindigkeit V ist, der der Windgenerator ausgesetzt ist, und die überdies schneller als die Windgeschwindigkeit zunimmt. Das Verhältnis
Tr zwischen den beiden Geschwindigkeiten nimmt jedenfalls einen
maximalen Wert an bei einem Wert der Drehzahl der Maschine, Anpaßdrehzahl genannt, die von der Biegsamkeit der Schaufeln abhängt und jenseits welcher die Drehzahl der Maschine weniger schnell zunimmt als die Windgeschwindigkeit aufgrund der übermäßigen Verformung der Schaufeln, wobei das Verhältnis = abnimmt. Dieses Verhältnis kann einen sehr geringen Wert bei sehr heftigem Wind annehmen und überschreitet praktisch niemals 1,5 : 1 oder 2 : 1.
Die Anpaßdrehzahl wird in der Praxis vorweg bestimmt durch eine zweckmäßige Wahl der Biegsamkeit der ScJhauf.eln in Abhängigkeit von den am Aufstellort des Windrads herrschenden Winden, so daß die Drehzahl des Rotors um die Anpaßdrehzahl schwankt und sich nur wenig ändert, wenn sich der Wind stark ändert. Man erhält
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somit eine freie Eigenregelung, ohne eine Veränderung eines Widerstandsmoments einwirken zu lassen. Derartige Veränderungen könnten gegebenenfalls verwendet werden, um die Regelwirkung noch zu erhöhen, überdies können die Schaufeln mit Hilfe von Gegengewichten ausgeglichen werden, die vor ihren Anströmkanten befestigt sind und die Wirkung der Fliehkraft entweder ganz oder nur teilweise beseitigen.
Die Leichtbauweise der drahtverspannten Konstruktion wie auch der Schaufeln gewährleistet diesen ihre gesamte Wirksamkeit und ermöglicht einen erhöhten Wirkungsgrad. Die Anzahl der kränze 22 wie auch ihr Durchmesser können somit nach Bedarf gewählt werden. Sie können sogar sehr hohe Werte erreichen, wo Durchmesser von einigen hundert Metern in Betracht gezogen werden können.
Außerdem sind die Schaufeln und die anderen den Windgenerator bildenden Organe extrem einfach hergestellt und sind leicht " sowie leise.
Die Ausführung eines derartigen Windgenerators erfolgt bei einem verhältnismäßig geringen Herstellungspreis. Ihr Unterhalt ist ebenfalls wenig teuer, da die Schaufeln wie auch die anderen Organe leicht herzustellen und auszutauschen sind.
Der auf diese Weise erzeugte Windgenerator weist bemerkenswerte Gleichgewichtseigenschaften auf. Das die Schaufeln bildende Polyurethan oder der Kautschuk haben einen hohen Dämpfungskoeffizienten, der ein Gleichgewicht praktisch ohne jegliche Schwingung dieser Schaufeln gewährleistet, überdies ermöglicht die auf einen mäßigen Wert beschränkte Umfangsgeschwindigkeit ein leichtes Auswuchten.
Ein derartiger Windgenerator kann folglich an den Antrieb von extrem verschiedenartigen Aufnahmevorrichtungen angepaßt werden.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. B Eder Dipl.-Infl. K. SchiMchk* 809851/10 5 2 Α&

Claims (12)

Patentansprüche
1.) Biegsame Schaufel, gekennzeichnet durch einen Querschnitt mit aerodynamischem Profil mit einer starren abgerundeten Anströmkante (2) und mit einer starren zugespitzten Abströmkante (4), wobei die Anströmkante (2) und die Abströmkante (4) mit einem mittleren Teil (6) aus sehr leichtem biegsamem geschäumtem Material verbunden sind, durch jeweils einen an jedem Längsende der Schaufel (Ii anangeordneten biegsamen Gurt (12, 13; 44), der an der Abströmkante (4) senkrecht zu dieser befestigt ist und in einem Einhängeorgan (14? 48) endet, und durch eine Anlenk-
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achse (10), die in unmittelbarer Mähe der Anströmkante (2) und parallel zu dieser verläuft.
2. Schaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil bikonvex und symmetrisch ist.
3. Schaufel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Gurts (12, 13? 44) gleich der Länge der Sehne des Profils ist.
4. Schaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (44} haarnadelförmlg umgebogen ist und seitliche überkreuzte Schenkel (45, 46) aufweist, die in einem Einhängeorgan (48) und in einer mittleren Krümmung zur Befestigung an der Abströmkante (4) enden.
5. Schaufel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil (6> aus Schaumgummi oder geschäumtem Kunststoff, etwa Polyäthylen oder Polyurethan, besteht.
6. Schaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 5^ gekennzeichnet durch eine dünne Haut (8), die aus einem wenigstens das geschäumte Material bedeckenden Film besteht.
7. Schaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine dünne Haut (8) , die durch Oberflächenbehandlung des geschäumten Materials gebildet Ist.
S. Windgenerator mit einem Rotor mit senkrechter Achse, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor wenigstens eine Stufe mit Schaufeln (Ii nach einem der Ansprüche 1 bis 7 aufweist, die senkrecht verlaufen, die im Ruhezustand etwa senkrecht zu den Radien des Rotors stehen und die In unmittelbarer Nähe Ihrer Anströmkante (2) und am Ende von an Ihrer Abströmkante (4} befestigten biegsamen Gurten (12, 13; 44}
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so an einem starren Organ (22) angelenkt sind, daß sie unter der Wirkung eines Winds um einen Winkel in der Größenordnung von 15° gegenüber ihrer Ruhelage schwenken und sich in Abhängigkeit von der Windgeschwindigkeit krümmen können.
9. Windgenerator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaufelstufe zwischen zwei starren Kränzen (22) des Rotors angeordnet ist, wobei die Grenze (22) in regelmäßigen Abständen an ihrem Umfang die Anlenkachsen (10, 11) der Schaufeln (1) und die Einhängeorgane (16) der Gurte (12, 13; 44). aufnehmen.
10. Windgenerator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Kranz (22b) einstückig mit einem ümfangsorgan (4O) zur Energieabnahme ausgebildet und mit einer Aufnahmevorrichtung (42) verbunden ist.
11. Windgenerator nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kranz (22) zur Begrenzung der Hin- und Herbewegung der Schaufeln (1) zwei jeweils beiderseits einer Schaufel (1) angeordnete Anschläge (50, 52) aufweist.
12. Windgenerator nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kränze (22) durch Spanndrähte (28) miteinander verbunden sind, die die Anströmkanten (2) der Schaufeln (1) aufeinanderfolgender Stufen durchqueren.
Patenianv/aive
Dipl.-ing. E. Eder Dipl.-Ing. K. Schieschke
8 Mönchen 40, ElisabethstraBe34
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DE19782827044 1977-06-20 1978-06-20 Biegsame schaufel und mit derartigen schaufeln versehener windgenerator Withdrawn DE2827044A1 (de)

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