DE7310426U - Vorrichtung zur Einfuhrung von Kathetern - Google Patents

Vorrichtung zur Einfuhrung von Kathetern

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DE7310426U
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Germany
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cannula
introducer
plastic
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clamping sleeve
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DE7310426U
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Vygon Erzeugnisse fur Medizin und Chirurgie & Co K GmbH
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Vygon Erzeugnisse fur Medizin und Chirurgie & Co K GmbH
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  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)
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Description

4300 Essen, den 19. März 19 Thaaterplatz 3
Gebrauchsmusteranmeldung
VYGON Erzeugnisse für Medizin
und Chirurgie GmbH & Co. KG
5100 Bad Aachen, Goebbelgarse 100
Vorrichtung zur Einführung von Kathetern"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Einführung von Kathetern, insbesondere von Gefäß- und Herzkathetern, in Gefäße und Körperhöhlen mit Einführungskanüle, zumeist aus rostfreiem Stahl, und darauf aufgesetzter Kunststoff~Vezveilkanüle.
Bei (aus der Praxis) bekannten Vorrichtungen der beschriebenen Gattung ist die Kur.ststoff-Verweilkanüle auf der Einführungskanüla verschiebbar montiert. Mit einer derartigen Vorrichtung wird beispielsweise eine Vene in üblicher Weise punktiert, da-
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
nach wird die Kunststoff-Verweilkanüle längs der Einführungskanüle langsam in das Gefäß eingeführt während die ELnführungskanUle anschließend entfernt wird. Die Kunststoff-Verweilkanüle bleibt im Gefäß und eignet sich für die Einführung einer Viel-Eahl von GefäS- und Herzkathetern bei weitgehender Schonung der Gefäßintima.
Die Praxis arbeitet außerdem häufig nach der sogenannten SeI-dinger Technik. Im Rahmen der Seidinger Technik wird das Gefäß mit einer Kanüle punktiert, durch die Kanüle wird eine flexible Drahtspirale in das Gefäß eingeführt. Danach entfernt man die Kanüle so daß nur -die Drahtspirale irr. Gefäß verbleibt^ Über die Drahtspirale wird dann der Katheter in das Gefäß vorge- ; schoben, nach dem Einführen des Katheters oder gleichzeitig j mit dem Einführen des Katheters kann die Drahtspirale herausgezogen werden, so daß am Ende nur der Katheter im Gefäß ver- I
j bleibt. Diete Technik läßt es nicht zu, distal geschlossenen - j Diagnostikkatheter einzuführen. Für diesen Zweck kennt man die \ Seidinger Technik erweiternde Bestecke bestehend aus Einfüh- j J. rungskanüle aus rostfreiem Stahl, EinfUhrungsmandrin aus rost- j freiem Spezialstahl, Gefäß-Dilatator aus Kunststoff und Käthe- ' terführungssonde. Auch bei der Verwendung solcher Bestecke erfolgt die Punktion des Gefäßes mit der Kanüle, danach wird zunächst der EinfUhrungsmandrin in das Gefäß durch die Kanüle eingeführt, während im Anschluß daran die Entfernung der Kanüle erfolgt. Über den Mandrin geschieht die Einführung des Gefäß-Dilatators, der eine montierte Einführungssonde aufweist. Im Anschluß daran wird der Mandrin mit dem Gefäß-Dilatator entfernt, nur die Einführungssonde bleibt im Gefäß liegen und ermöglicht das Vorschieben von Kathetern. Hier ist die Hand- ; habung umständlich. - Demgegenüber liegt der Erfingung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die die gleichen
Andrejewska, Honlce & Gesthuysen, Patentanwclte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
Punktionen des letztbeschriebenen Besteckes zu erfüllen erlaubt, aber in der Handhabung wesentlich einfacher ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einführung von Kathetern, insbesondere Gefäß- und Herzkathetern, in Gefäße und Körperhöhlen mit EinfUhrungskanüle, die z.B. aus rostfreien 3tahl besteht, und darauf aufgesetzter Kunststoff-Verweilkanüle. Die Erfindung besteht darin, daß auf die Kunststoff-Verweilkanüle ein als Kunststoff röhrchen ausgeführter Intiv/ducer aufgesetzt und die Kunststoff-Verweilkanüle mit dem Introducer gegenüber der Einführungskanüle nach vorne hin vorschiebbar sowie die Kunststoff-Verwei!kanüle mit der Einführungskanüle gegenüber dem Introducer zurückziehbar sind. Die beschriebene Bewegung der Kunststoff-Verweilkanüle mi lern Introducer gegenüber der Einführungskanüle einerseits, der Kunststoff-Verweilkanüle mit der Einführungskanüle gegenüber dem Introducer andererseits werden bei der Handhabung der erfindungsgemäßen Vü-richtung zweckmäßigerweise durch eine Drehbewegung unterstützt. Im übrigen sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die beschriebenen Bauteile im allgemeinen so vereinigt, daß sie ohne Schwierigkeiten gemeinsam gehandhabt werden können., wo bei der Verwendung der Vorrichtung die gemeinsame Handhabung . erforderlich ist, während danach auf einfache Weise die Trennung der voneinander zu trennenden Bauteile erfolgt. Dazu lehrt die Erfindung, daß der Introducer an seinem oberen Ende mit einer Klemmhülse auf einen Konus an der Kunststoff-Verweilkanüle und die Kunststoff-Verweilkanüle an ihrem oberen Ende mit einer Kleimnhülse auf einen Konus an der Einführungskanüle befestigt sind. Zweckmäßig ist die Klemmhälse der Kunststoff-Verweilkanüle mit dem Kojius für die Aufnahme der Klemrahülse des Introducers vereinig'? Β^#*1^!^Α1ΐ3|^des Introducers besitzt zweckmäßiger- , weise ein Mehrkantgriffstuck, so daß auf einfache Wsise eine
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Andrejewslei, Honice & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
Handhabung mit Hilfe der Hand auf eine Drehbewegung ausgeübt werden kann. Demgegenüber empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß die Klemmhülse der Kunststoff-Verweilkanüle mit Befestigungsflanschen versehen ist, die eine Festlegung am Körper des Patienten erlauben. Aber auch an dem Konus der Einführungskanüle befindet sich nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ein Mehrkantgriffstück.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht die Einführungskanüle im allgemeinen aus rostfreiem Stahl. Alle anderen Bauteile lassen sich aus Kunststoff herstellen, wobei die Erfindung lehrt, sowohl die Kunststoff-Verweilkanüle als auch den Introducer so dünnwandi0* wie möglich auszuführen beisoiels— weise aus Polyäthylen oder ähnlichen Kunststoffen.
Beim Arbeiten mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird in der eingangs beschriebenen Weise zunächst das Gefäß oder dergleichen punktiert, in welches der Katheter einzuführen ist. Dnach wird die Einführungskanüle leicht zurückgezogen, wähl ^nd Jk die Kunststoff-Verweilkanüle mit ihrem montierten Introducer in das Gefäß eingeführt wird, was zweckmäßigerweise durch eine Drehbewegung unterstützt wird. Anschließend wird die Einführungskanüle mit der Kunststoff-Verweilkanüle entfernt, so daß nur der Introducer im Gefäß liegen bleibt.Im Ergebnis ist die herkömmliche Arbeitsweise nach der Seidinger Technik wesentlich erleichtert. Ein Einführungsmandrin ist nicht mehr erforderlich-Darüber hinaus ist die Vorrichtung im ganzen so aufgebaut-, dc_i die Handhabung theoretisch auch ohne sterile Handschuhe erfolgen kann, was für den Einsatz der Vorrichtung bei Katastrophanfällen wichtig ist. Die Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind außerordentlich umfangreich. Die Vorrichtuns eignet sich nicht nur für die Einführung; von DiaenoKf·.-;1"--
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iiewski, Honks & Qesthuysen, Paisnkmwäite- 43GC' fissen, Theaterplatz 3
ic;.. ■ ■ eterr., sondern auch für die Punktion von Gefäßen im Notfall.
Im folgenden wird :Iie Erfindung anhand einer lediglich ein -Vdsführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erl::'utertj es zeigen:
Figc 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 in wesentlicher Vergrößerung einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 in Richtung der Pfeile A-A und
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktionsstellung.
Die η den Figuren dargestallte Vorrichtung ist zur Einführung von Kathetern, insbesondere von Gefäß- und Herzkathetern in Gefäße und Körperhöhlen bestimmt. Sie besteht aus einer Einführungskanüle 1 aus Stahl und einer darauf aufgesetzten Kunststoff-Verweilkanüle 2. Nach der Erfindung ist auf die Kunststoff-Verweilkanüle 2 ein als Kunststoffröhrchen ausgeführter Introducer 3 verschiebbar aufgesetzt. Im übrigen ist die Kunststoff-Verweilkanüle 2 mit der.: Introducer 3 gegenüber der Einführungskanüle 1 nach vom hin verschiebbar sowie die Kunststoff-Verweilkanüle mit der Einführungskanüle 1 gegenüber dem Introducer 3 zurückziehbar. Der Introducer 3 3.st an seinem oberen Ende mit einer Klemmhülse 4 auf einen Konus 5 an der Kuststoff-Verweilkanüle 2 befestigt. In ähnlicher Weise ist die Kunststoff-Verweilkanüle 2 an ihrem oberen Ende mit einer Klemmhülse 6 auf einem Konus 7 an der Einführungskanüle 1 befestigt. Im übrigen ist die Klemmhülse 6 der Kunststoff-Verweilkanüle 2 mit dem Konus 5 für die Aufnahme der Klemmhülse 4 des Introducers 3 vereinigt. Die Klcmmhülse 1^ des Introducers 3 weist ein Mehr-
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kantstück 8 auf. Um die Verhältnisse deutlich zu machen, wurde ein Teil der Fig. 1 in Form eines vergrößerten Ausschnittes B zusätzlich rechts neben Fig. 1 gezeichnet. Wie die Fig. 1 und 3 ferner erkennen lassen, ist die Klemmhülse 6 der Kunststoff-Verweilkanüle 2 mit Befestigungsflanschen 9 versehen. An den Konus 7 der Einführungskanüle 1 ist ein Anschlußstück 10 mit Mehrkantgriff stück 11 angeschlossen. Das Anschlußstück 10 besitzt bei der dargestellten Ausführungsform einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt und besteht aus Kunststoff. Auf der einen Seite des Anschlußstückes 10 1st ein Vierkant 12 angeformt. Diesem ist eine Griffplatte 13 zugeordnet, die mit einer entsprechenden Ausnehmung 14 auf den Vierkant aufschiebbar ist. Darüber hinaus weist das Anschlußstück allseitig eine umlaufende Nut 15 auf. Die Griffplatte 13 ist mit ihren die Ausnehmung 14 begrenzenden Schenkeln in diese Nut 15 einführbar. - Nicht gezeichnet wurde eine Schutzhülle, die regelmäßig noch aufgeschoben aber vor Gebrauch entfernt wird.
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Claims (1)

  1. Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zur Einführung von Kathetern, insbesondere von Gefäß- und Herzkathetern in Gefäße und Körperhöhlen mit Einführungskanüle und darauf aufgesetzter Kunststoff-Verweilkanüle, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Kunststoff-Verweilkanüle (2) ein als Kunststoffröhrchen ausgeführter Introducer (3) verschiebbar aufgesetzt und die Kunststoff-Verweilkanüle (2) mit dem Introducer (3) gegenüber der Einführungskaw". Ie (l) nach vorn hin verschiebbar sowie die Kunststoff-Verweilkanüle (2) mit der Einführungskaniile (1) gegenüber dem Introducer (3) zurückziehbar ist.
    2. Vorriehtunj nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Introducer (3) an seinem oberen Ende mit einer Klemmhülse (4) auf einen Konus (5) an der Kunststoff-Verweilkanüle (2) und die Kunststoff-Verweilkanüle an ihrem oberen Ende nrt t einer Klemmhülse (6) auf einen Konus (7) an der Einführungskanüle (1) befestigt sind.
    J), Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (6) der Kunststoff-Verweilkanüle (2) mit dem Konus (5) für die Aufnahme der Klemmhülse (4) des Introducers (3) vereinigt
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß die KlemmhUlse (4) des Introducers (3) ein Mehrkantgriff stück (8) aufweist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (6) der Kunststoff-Verweilkanüle (2)
    Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theatcrplotz
    mit Befestigungsflanschen (9) versehen ist.
    β. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß an den Konus (7) der Einführungskanüle (l) ein Anschlußstück (lo) mit Mehrkantgriffstück (ll) angeschlossen ist.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Verweilkanüle (2) sowie der Introducer (j5) als dünnwandige Kunststoffröhrchen ausgeführt sind.
DE7310426U Vorrichtung zur Einfuhrung von Kathetern Expired DE7310426U (de)

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DE7310426U true DE7310426U (de) 1973-09-13

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DE (1) DE7310426U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3442663A1 (de) * 1984-11-23 1986-05-28 JOSTRA Medizintechnik GmbH & Co KG, 7450 Hechingen Fistel-katheter fuer haemodialyse
EP0201611A1 (de) * 1985-05-10 1986-11-20 B. Braun-SSC AG Zwei-Kanülen-Spritze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3442663A1 (de) * 1984-11-23 1986-05-28 JOSTRA Medizintechnik GmbH & Co KG, 7450 Hechingen Fistel-katheter fuer haemodialyse
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